12. 12
Meetings two times per year
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23.10.2017, 9 to13
St. Pölten UAS
http://meeteux.fhstp.ac.at
kerstin.blumenstein@fhstp.ac.at
Advisory Board
Editor's Notes
Forschungsprojekt MEETeUX - Integration des eigenen mobilen Gerätes in die teilweise schon bestehende technische Infrastruktur eines Museums
Aber warum überhaupt das eigene Smartphone integrieren?
Deshalb … weil fast jeder eins immer dabei hat.
Auf den Bildern sehen wir die Papstwahl auf dem Petersplatz 2005 und 2013.
2005 sind nur vereinzelt kleine Mobiltelefone zu sehen. 8 Jahre später ist der Platz voll mit digitalen Screens und die Geräte werden größer.
Hier im Raum, sicher auch nicht daneben mit der Vermutung
Wie so oft steht am Anfang die …
Was wird derzeit in Museen eingesetzt?
39 Museen bzw. Apps für Museen recherchiert
14 davon besucht
Fokus:
Interaktive Installationen im Museum
Größtenteils national
Kein Anspruch auf Vollständigkeit, aber Versuch Relevantes zu integrieren
Evaluierung anhand verschiedener Kriterien
Eingesetzte Konzepte (Kollaboration, Games, VR, Accessibility, ...)
Eingesetzte Technik (Smartphone, BYOD, Tablet, VR Glasses, ...)
Zielgruppe
http://meeteux.fhstp.ac.at/assets/matrix/
Aktuell technisches Grundsetup
Im Mittelpunkt – Smartphones der BesucherInnen
Beim Eingang - Gerät registriert
Während des Museumsbesuches kommen die BesucherInnen an passiven Ausstellungsstücken vorbei [click]
Wird das Gerät der BesucherInnen in der Nähe solcher Objekte erkannt, kann er oder sie sich bspw. Unseren Dino hier leibhaftig als Augmented Reality auf dem Smartphone anschauen.
Anderseits gibt es aktive Ausstellungsstücke wie Touchtables [click] oder auch InfoWalls [click]
Hier kann collaborativ gearbeitet werden.
Quizzes sind hier genauso denkbar wie interaktive Datenvisualisierungen, die mittels Smartphone personalisiert werden können.