Kein anderer Hebel beeinflusst die Profitabilität eines Hotels auch nur annähernd so stark wie das Pricing.
Im Bemühen, den Gast mit einem guten Preis zu locken, verschenkt die Hotellerie seit Jahren Geld. Denn gut heißt für die meisten billig, also werden quer durch alle Hotelkategorien regelmäßig die Preise gesenkt. Die dauernden Preisschlachten sind schon in ruhigen Zeiten schwierig durchzustehen. Jetzt, nach der Mehrwertsteuererhöhung und den Kapazitätserweiterungen, wird es endgültig gefährlich. Einfach nur günstig oder günstiger als der Mitbewerber sein zu wollen zeugt weder von einer originellen Idee noch von einer profunden Preisstrategie. Professionelles Pricing ist der Prozess, der hilft, zur richtigen Zeit den richtigen Preis zu finden.
Werden die Hotelraten nach dem Fall der Preisparitätsklausel gerechter?
Die Ratenparität wurde in Österreich nun endgültig verabschiedet und die Jubelmeldungen wollen kein Ende nehmen. Gerade in der hart umkämpften Stadthotellerie könnte eine negative Preis-Spirale die Folge sein, denn die Buchungsportale (OTAs) rund um Booking.com werden sich von ihrem Kunden-Versprechen des besten Preises nicht verabschieden. Freiwillige Ratenparität durch eine "Preferred"-Mitgliedschaft, besseres Ranking für gleiche Preise oder der Einsatz von Kommissionen, um die Preise gleich zu halten, sind einige der Zügel, die weiterhin in den Händen der OTAs bleiben und die dadurch nicht an Marktmacht einbüßen werden. Die richtigen Rezepte für die Hotelbetriebe liegen nun vermehrt in der richtigen Auswahl der Vertriebspartner und der strategischen Steuerung der Preise. Es eröffnen sich zweifelsfrei neue Chancen, doch diese müssen auch klug genutzt werden. Sonst geht der Schuss nach hinten los…
Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft,
trotz des Beschlusses des Ausschusses für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte vom 3. September 2013, wonach es sich "verbiete" das "ernsthafte gesellschaftliche Problem" Mobbing auf einen Tag zu fokussieren, soll der 10. Anti-Mobbing-Tag in Bremen - wie geplant (s. Anlage) - stattfinden. Ich werde mir erlauben, am 2. Dezember 2013 noch einmal für die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" (s. GOOGLE) als mögliche Vorlage für alle Parlamente in der Bundesrepublik Deutschland, Europa und darüber hinaus weltweit öffentlich zu werben.
Mit freundlichen Grüßen
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Kein anderer Hebel beeinflusst die Profitabilität eines Hotels auch nur annähernd so stark wie das Pricing.
Im Bemühen, den Gast mit einem guten Preis zu locken, verschenkt die Hotellerie seit Jahren Geld. Denn gut heißt für die meisten billig, also werden quer durch alle Hotelkategorien regelmäßig die Preise gesenkt. Die dauernden Preisschlachten sind schon in ruhigen Zeiten schwierig durchzustehen. Jetzt, nach der Mehrwertsteuererhöhung und den Kapazitätserweiterungen, wird es endgültig gefährlich. Einfach nur günstig oder günstiger als der Mitbewerber sein zu wollen zeugt weder von einer originellen Idee noch von einer profunden Preisstrategie. Professionelles Pricing ist der Prozess, der hilft, zur richtigen Zeit den richtigen Preis zu finden.
Werden die Hotelraten nach dem Fall der Preisparitätsklausel gerechter?
Die Ratenparität wurde in Österreich nun endgültig verabschiedet und die Jubelmeldungen wollen kein Ende nehmen. Gerade in der hart umkämpften Stadthotellerie könnte eine negative Preis-Spirale die Folge sein, denn die Buchungsportale (OTAs) rund um Booking.com werden sich von ihrem Kunden-Versprechen des besten Preises nicht verabschieden. Freiwillige Ratenparität durch eine "Preferred"-Mitgliedschaft, besseres Ranking für gleiche Preise oder der Einsatz von Kommissionen, um die Preise gleich zu halten, sind einige der Zügel, die weiterhin in den Händen der OTAs bleiben und die dadurch nicht an Marktmacht einbüßen werden. Die richtigen Rezepte für die Hotelbetriebe liegen nun vermehrt in der richtigen Auswahl der Vertriebspartner und der strategischen Steuerung der Preise. Es eröffnen sich zweifelsfrei neue Chancen, doch diese müssen auch klug genutzt werden. Sonst geht der Schuss nach hinten los…
Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft,
trotz des Beschlusses des Ausschusses für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte vom 3. September 2013, wonach es sich "verbiete" das "ernsthafte gesellschaftliche Problem" Mobbing auf einen Tag zu fokussieren, soll der 10. Anti-Mobbing-Tag in Bremen - wie geplant (s. Anlage) - stattfinden. Ich werde mir erlauben, am 2. Dezember 2013 noch einmal für die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" (s. GOOGLE) als mögliche Vorlage für alle Parlamente in der Bundesrepublik Deutschland, Europa und darüber hinaus weltweit öffentlich zu werben.
Mit freundlichen Grüßen
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
This mathematical document outlines trigonometric identities relating sine, cosine, tangent, cotangent, and the angle α. It states that the sine and cosine of an angle squared add to 1, defines cotangent as the cosine over the sine of an angle, and tangent as the sine over the cosine of an angle, and that the tangent of an angle multiplied by the cotangent of the same angle equals 1.
2. Il était une fois trois petits cochons qui
vivaient avec leur maman dans une petite
maison.
Լինում են, չեն լինում երեք խոզուկներ
են լինում: Այդ խոզուկները ապրելիս են
լինում իրենց մայրիկի փոքրիկ տանը:
3. Un jour, La maman appela ses trois fils et
leur dit qu'elle ne pouvait plus les élever
parce qu'elle était trop pauvre.
Մի օր նրանց մայրիկը ասում է,որ այլևս չի
կարող նրանց պահել,քանի որ իրենք
շատ աղքատ են:
4. Je voudrais que vous partiez d'ici et
construisiez votre maison, dit-elle, mais
prenez garde qu'elle soit bien solide pour
que le grand méchant loup ne puisse
entrer et vous manger.
• -Ես ցանկանում եմ, որ դու գնաք
այստեղից և կառուցեք ձեր տունը, բայց
ուշադիր եղեք, որ տունը լինի շատ ամուր,
որպեսզի չար գայլը չկարողանա գալ և
ձեզ ուտել:
5. La maman embrassa ses trois petits
cochons et leur dit au revoir les larmes
aux yeux Ils s'en allèrent de chez eux
construire leurs maisons.
• Մայրիկը գրկում է իր
փոքրիկ խոզուկներին և
լացակումած` հրաժեշտ
տալիս նրանց:Երեք
խոզուկները գնում են,
որպեսզի կառուցեն իրենց
տները:
6. Le premier petit cochon rencontra un
homme portant une botte de paille.
"Puis-je avoir un peu de paille pour
construire ma maison ?"
demanda le petit cochon
Et l'homme lui donna de la paille.
Առաջին խոզուկը
հանդիպում է ծղոտի
խուրձը ձեռքին մի
մարդու և ասում է.
-Ինձ տվեք ծղոտե խուրձը:
Եվ մարդը նրան է տալիս
խուրձը:
7. Le second petit cochon avait rencontré un
homme qui portait un chargement de bois.
"Puis-je avoir quelques bouts de bois pour
construire ma maison?"
demanda le petit cochon.
Et l'homme lui donna le bois.
Երկրորդ խոզուկը հանդիպում է
մի մարդու, ով ուներ ծառի
ճյուղեր :
-Կարող եմ մի քանի ճյուղ
վերցնել իմ տան կառուցման
համար,-հարցնում է խոզուկը:
Եվ մարդը նրան է տալիս ծառի
ճյուղերը:
8. Le troisième petit cochon,
lui avait rencontré un homme chargé de
briques."S'il vous plaît, Monsieur, demanda le
troisième petit cochon,
puis-je avoir quelques briques pour construire
ma maison?
• Երրորդ փոքրիկ խոզուկը
հանդիպում է աղյուսներ
ունեցող մարդու:
• -Խնդրում եմ, պարոն
,կարող եք տալ ինձ մի
քանի աղյուս,որպեսզի
կառուցեմ իմ տունը:
9. L'homme lui donna assez de
briques pour bâtir une grande et
solide maison avec une cheminée
près de laquelle on pouvait
s'asseoir.
Մարդը տալիս է
բավականաչափ աղյուս`
ծխնելույզով, ամուր և մեծ
տուն կառուցելու համար: