Cot curve, melting temperature, unique and repetitive DNA
Medieval and Early Modern Accounts in the Digital Age
1. Medieval and Early Modern
Accounts in the Digital Age
Between Digital Edition and Excel
Charts
Monuments or Documents? Accounts: Sources for the History of Social Control (13th-18th centuries), Brussels 13.-15.12.2012
3. „number orientied“ Edition
The Alcalá
account book:
Royal Irish
college of Saint
George the
Martyr
(1649-1785)
<http://archives.forasfeasa.ie/>
4. Why there are so few number oriented digital
edition of accounts?
1. Digital edition has been developed as
solution for complex textual tradition.
2. The paradigm of source oriented edition
hinders numeric interpretation.
13. Conclusion
We need a (simple) common modell describing
historical accounting facts digitally,
that can be inscribed into TEI files and used as
image annotation.
Georg Vogeler
georg.vogeler@uni-graz.at
Bizjak, Die mittelalterlichen Abrechnungen des Hochstifts Freising 1: Abrechnungen der Herrschaften Škofja Loka und Klevevž 1395 – 1401
Hier der „hilflose“ Versuch, mit der Druckform einen Kompromiss zu finden.
Klare Frage: Würde eine Computeredition die Bedeutung nicht eigentlich viel besser darstellen können?
Bestandsaufnahme digialte Editionen:
Digitale Rechnungseditionen: Reine Bilder
z.B. hier (BLO) <http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/abrechnung>
Bethlehem Accounts<http://bdhp.moravian.edu/community_records/business/ledgers/ledger.html>
Einzige mir bekannte zahlenorientierte digitale Rechnungseditionen!
=> Selten.
Dabei liegt doch "Zahlenorientierte Edition" nahe?
Ad 1.: Varianz, genetic edition, Text-Bild-Bezug => Rechnungen sind Einzelstücke ohne Kopiale Überlieferung => Rechnung wäre dann documentary editing (Bilder!)
ad. 2.:
1. Bild als schnellster und billigster Zugangsweg zu unikalen/seltenen Textquellen („Digitalisierung“ als Synonym für „Scan“)
2. Diskussion der 80er Jahre (DB vs Thallers quellennahe Datenverarbeitung, der die Interpretationsschichten hinzugefügt werden) => Historical Railroad Employees Database Search: Payrolls in Datenbank<http://railroads.unl.edu/> ist dann keine Edition
Ein weiterer Grund für die Behinderung ist eine „wissenschaftspolitische“: die TEI hat sich als de facto Standard entwickelt. Ist ein Modellierungsvorschlag, der zunächst stark linguistisch und literaturwissenschaftlich geprägt war, sich dann der quellennahen Dokumentation gewidmet hat –
Und ganz konkrete Probleme mit der Repräsentation von essentiellen Rechnungsfakten hat: