Das zweite Grundprinzip sagt uns, dass wir uns vom Vielen zum Einen bewegen sollen – oder anders gesagt – von der Vielfalt zur Einheit.
Die Resultate unserer Bemühungen sind viel besser, wenn wir unseren Fokus auf Eines anstatt auf Vieles richten.
3. Das zweite der sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis Vom Vielen zum Einen oder Von der Vielfalt zur Einheit Das 2. Grundprinzip
4. Das zweite der sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis Vom Vielen zum Einen oder Von der Vielfalt zur Einheit Die Ergebnisse unserer Bemühungen sind viel wirkungsvoller, wenn wir all unsere Anstrengungen auf eines statt auf Vieles konzentrieren. Das 2. Grundprinzip
6. Beispiel des Sammelns von Flugmeilen Gratis Wenn wir ein Freiflugticket haben wollen, was ist wohl besser? Flugmeilen bei einer oder mehreren Airlines zu sammeln?
7. Antworten Einen Brunnen von 10 m Tiefe zu graben, führt zum Wasser Flugmeilen bei einer Airline zu sammeln bringt uns schneller ein Gratis-Ticket.
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9. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der rechten Tat (Karmayoga) Anfangsstadium Spenden für diverse wohltätige Zwecke, Zeit und Bemühungen für verschiedene Anlässe opfern
10. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der rechten Tat (Karmayoga) Anfangsstadium Spenden für diverse wohltätige Zwecke, Zeit und Bemühungen für verschiedene Anlässe opfern Späteres Stadium Fokus auf den rechtschaf-fendsten Zweck, welcher dem spirituellen Wachstum am zuträglichsten ist Für die Definition von Rechtschaffenheit: www.SSRF.org/de * *
11. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Wissens (Dnyanyoga) Anfangsstadium Mit geringerer spiritueller Reife würde eine Person verschiedene spirituelle und religöse Texte studieren
12. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Wissens (Dnyanyoga) Anfangsstadium Mit geringerer spiritueller Reife würde eine Person verschiedene spirituelle und religöse Texte studieren Späteres Stadium Lernt und praktiziert mit Hilfe des Buches, das die meiste spirituelle Wahrheit in sich trägt
13. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Hingabe (Bhaktiyoga) Anfangsstadium Auf einem niederen spirituellen Niveau besuchen wir viele heilige Orte, lesen viele Bücher mit heiligen Versen * Die meisten Religionen folgen dem Pfad der Hingabe *
14. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Hingabe (Bhaktiyoga) Anfangsstadium Auf einem niederen spirituellen Niveau besuchen wir viele heilige Orte, lesen viele Bücher mit heiligen Versen Späteres Stadium Wir besuchen nur noch den spirituell reinsten Ort und lesen nur noch jene heiligen Verse, die in uns die größte spirituelle Emotion und Hingabe erwecken Die meisten Religionen folgen dem Pfad der Hingabe * *
15. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Chantens Anfangsstadium Auf einem unteren spirituellen Level chanten wir verschiedene Namen Gottes oder die verschiedener Gottheiten
16. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Chantens Anfangsstadium Auf einem unteren spirituellen Level chanten wir verschiedene Namen Gottes oder die verschiedener Gottheiten Späteres Stadium Wir chanten nur noch einen Namen Gottes oder den Namen der Gottheit, der am besten für unser spirituelles Wachstum ist
17. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Gnade des Gurus Anfangsstadium Mit einem geringeren spirituellen Level besuchen wir verschiedene Heilige und Gurus und folgen Anleitungen aus unterschiedlichen Quellen
18. Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Gnade des Gurus Anfangsstadium Mit einem geringeren spirituellen Level besuchen wir verschiedene Heilige und Gurus und folgen Anleitungen aus unterschiedlichen Quellen Späteres Stadium Wir folgen und konzentrieren uns nur noch auf einen Guru (spirituellen Meister)
19. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Zu Beginn haben wir eine Vielfalt an Interessen und Identifikationsrollen Interessen & Aktivitäten Unterhaltung Job Sport Bekanntschaften machen Zeit für sich Hobbies Ausgehen Studium & Kurse Rollen Bruder, Schwester Freund Freiwillger Helfer Vater, Mutter Student Sohn, Tochter Club / Peergroup Mitglied Angestellter
20. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Spirituelle Praxis Interessen & Aktivitäten Unterhaltung Job Sport Bekanntschaften machen Zeit für sich Hobbies Dining Studium & Kurse Rollen Bruder, Schwester Freund Freiwilliger Helfer Vater, Mutter Student n Member of a club or a group Angestellter Aber nachdem wir mit Spiritueller Praxis begonnen haben und ihre Wohltaten erfahren, wird unser Interesse an anderen Aktivitäten langsam weniger.
21. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Spirituelle Praxis Interessen & Aktivitäten Unterhaltung Job Sport Bekanntschaften machen Zeit für sich Hobbies Dining Studium & Kurse Rollen Bruder, Schwester Freund Freiwilliger Helfer Vater, Mutter Student on Member of a club or a group Angestellter Später konzentrieren wir unsere Kräfte immer mehr auf das Erreichen unseres spirituellen Ziels und lassen langsam alles weg, was diesem Ziel nicht entspricht. Spirituelles Ziel
22. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Identifikation mit nur noch einer Rolle Bruder, Schwester Freund Freiwilliger Helfer Vater, Mutter Student Sohn, Tochter Club / Peergroup Mitglied Angestellter Ausführender Ein Schüler
23. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Gottesprinzip oder die Seele in uns allen sensitive Fähigkeit
24. Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden Die spirituelle Erfahrung des selben Gottes in allen lässt die spirituelle Liebe in uns erwachen Spirituelle Liebe Spirituelle Liebe für die Menschheit sensitive Fähigkeit Liebe ohne Erwartungen begründet in der unveränderlichen Seele
25. Zusammenfassung Falls Sie irgendeine Form von Spiritueller Praxis machen, denken Sie bitte darüber nach, ob sie das zweite Grundprinzip der Spirituellen Praxis miteinbezieht. Bewegen Sie sich vom Vielen zum Einen?
26. Cover www. SSRF .org/de Besuchen Sie unsere Webseite www.SSRF.org/de