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15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Neuro-Linguistische
Programmierung
Konditionierung
NLP
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Dr. Ute Hillmer ist
Leadership-Coach + Experte in der Vermarktung
erklärungsbedürftiger Produkte und Services, mit einem
Schwerpunkt auf neuen Dienstleistungen und Innovationen
Werden Sie ein Leader. Ich zeige Ihnen in wenigen Leadership Coaching Sessions,
wie Sie für sich und andere eine ganz neue Dimension erreichen. Und wenn es im
Leben mal nicht ganz so läuft wie es soll, zeige ich Ihnen, wie Sie wieder in Ihre
Kraft und in Ihre Spur finden.
Zudem mache ich in meiner Stuttgarter Beratungsfirma "Better Reality Marketing"
aus Technologiekunden begeisterte Fans indem ich verstehe, was diese Kunden
wirklich wollen, denn begeisterte Fan-Kunden sind weder Geniestreiche noch
Glücksache. Denn wenn Produkte einen echten Mehrwert für den Kunden
darstellen, dieser Mehrwert kontinuierlich ausgebaut wird und über alle relevanten
Kanäle klar kommuniziert wird, kommt es zu dem magischen Moment, in dem
Kunden zu Fans werden.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Was um alles in der Welt
ist NLP?
Neuro-Linguistische Programmierung Konditionierung
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
1. Neuro
steht für die neurologischen Prozesse, die
im Gehirn eines Menschen ablaufen.
Verändert man diese Prozesse, verändert
man auch sein Verhalten.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
2. Linguistisch
steht für die Sprache. Im NLP geht es ganz
besonders darum, bestimmte
Sprachmuster aufzudecken, bewusst
einzusetzen oder gegebenenfalls zu
verändern.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
3. Programmieren Konditionieren
Programmieren deutet darauf hin, dass unser
Gehirn wie ein Computer funktioniert. Wir alle
arbeiten nach bestimmten Programmen.
Mit NLP kann man „schädliche Programme“
verändern und positive Programme "installieren".
Es bedeutet, dass wir wählen können, wie wir
unsere Ideen, Gedanken und Handlungen
zielgerichtet organisieren. Wir können uns auf
bestimmte Situationen einstellen (konditionieren).
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Und woher kommt es?
• Richard Brandler und John Grinder in den 70ern.
• Gestalttherapeuten Fritz Perls, die Familientherapeutin Virginia
Satir und den Hypnotherapeuten Milton H. Erickson.
• Bandler und Grinder analysierten die Sprache und die
Körpersprache dieser drei Therapeuten und versuchten, aus
deren Vorgehen bestimmte Interventionstechniken
herauszufiltern.
• NLP vereinte diese verschiedenen psychotherapeutische
Ansätze, zu ziel- und lösungsorientierten Verfahren der
Therapie + Kommunikation (Coaching,
Managementtechniken).
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Und woher kommt es? (2)
• Spätere Vertreter verstanden NLP oft nur noch als eine
Sammlung unterschiedlicher psychologischer Verfahren und
Modelle, die zu einer effizienteren zwischenmenschlichen
Kommunikation und Einflussnahme führen sollen.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
UnsereLandkarteim Kopf
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
IstdieLandkartedieLandschaft/ dieWelt?
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
Um bessere Optionen zu haben, sich
besser zu fühlen und bessere Interaktionen
zu haben
muss die Landkarte erweitert werden,
muss die selbe Situation aus
verschiedenen Blickwinkeln betrachtet
werden.
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„It‘s not about who is right and who‘s
wrong. It‘s not about what‘s true either. A
good map is a map that get‘s you to see
things from different perspectives and
helps you feel as resourceful as possible
about a situation.“
Richard Brandler, The Ultimate Introduction to NLP
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
NLPlerntmannichtdurchlesen!
Let‘swork: Wegmitschlechten Gedanken
• Erinnere dich an etwas nicht so schönes, das dir immer noch zu
schaffen macht. Etwas, woran du dich nicht mehr erinnern
möchtest. Stell dir die Situation in einem lebhaften Bild/Film vor.
• Nimm das Bild und mach es in Gedanken kleiner, schieb es
ganz weit weg, mach es s/w, dumpf.
• Die Stimmen und Geräusche in der Szene werden zu Comic-
Stimmen; Geräusche werden leiser
• Mach das die Szene so klein, dass du blinzeln musst, um sie zu
sehen. Und jetzt wird sie noch kleiner. Ein Staubkorn.
• Das Staubkorn wischst du mit einer lässigen Bewegung weg.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
NLPlerntmannichtdurchlesen!
Let‘swork: EineBeziehungmit jd.Aufbauen
• Körperhaltung subtil (nicht offensichtlich, sonst wird der
Gegenüber wütend!!) nachmachen
• Sprachmuster = Wahrnehmungsmuster (FÜHLEN - SEHEN –
HÖREN) Wie nimmt mein Gegenüber war? Auch dieses
machmachen, „matchen“.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
NLPlerntmannichtdurchlesen!
Let‘swork: EineBeziehungmit jd.Aufbauen (2)
Anleitung 1
1. Person A erzählt von sich selbst.
2. Person B hört zu, macht aber immer das Gegenteil von Person A (andere
Sprechgeschwindigkeit, andere Wahrnehmungsebene, andere Gestik)
3. Person A überlegt sich, wie es ihr geht, wie sie sich zunehmend fühlt
Anleitung 2
1. Person A erzählt von sich selbst.
2. Person B hört zu, macht Sprechgeschwindigkeit, andere
Wahrnehmungsebene, andere Gestik subtil ! Nach.
3. Person A überlegt sich, wie es ihr geht, wie sie sich zunehmend fühlt
Wechsel: A ist B, B ist A
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
DieGefahrendurchNLP
Der Umgang mit NLP verlangt Verantwortungs-
bewusstsein. Wenn ein Mensch die Wahrnehmungs-
strategie eines anderen Menschen erkannt hat, kann
er manipulativ auf ihn einwirken. Er kann eine
Übereinstimmung, ein Verständnis und Vertrauen
herstellen, was nicht vorhanden ist. Er kann dem
anderen etwas verkaufen, was dieser nicht will, und
trotzdem gute Gefühle dabei vermitteln. Ein
aufmerksamer Gegenüber wird dies jedoch erkennen.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
DieChancendurchNLP
Seit über 40 Jahren stehen Heilungen von Phobien,
Allergien und anderen Krankheiten auf der Erfolgsliste;
Schlankheitskuren, Rauchentwöhnung, … . Spektakulärer
sind so manche Heilungen (u.a. tödlicher Krebs1). und
Erfolge zur Stärkung des Immunsystems bei Aidskranken.
1 Nachzulesen bei Dilts: Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
DieChancendurch NLP(2)
Einfacher, aber sehr wirkungsvoll sind die kleinen Erfolge
im täglichen Leben:
Zu erkennen, in welchem Repräsentationssystem und mit
welcher Strategie der Lebenspartner oder
geschäftspartner seine Welt wahrnimmt, erleichtert das
Leben ungemein.
Richtiges Kommunizieren mit seiner Umwelt verhindert
Reibungspunkte, verstärkt das Verständnis füreinander
und lässt die Kommunikation effektiver und effizienter
werde.
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com
„NLPistkeineTechnik,sonderneineEinstellung“
Grundannahmen
1. Das Universum ist freundlich. Alles, was geschieht, ist für etwas gut. Jedes Verhalten und
jedes Körpersymptom hat eine positive Absicht.
2. Jeder Mensch hat alles in sich. In Verbindung zu seiner "Quelle" (höchster Wert) hat er alle
Ressourcen (Energien, Kräfte), um alle seine Ziele sicher zu erreichen. In jedem Mensch
existieren Lösungen für alle Herausforderungen. Seine Intuition zeigt ihm immer den für ihn
richtigen Weg.
3. In einem guten Zustand (= mit einem guten Gefühl) erreichen Menschen in kurzer Zeit viel
mehr, als in einem schlechten Zustand mit viel Zeit.
4. Ein Mensch gibt etwas (z.B. ein bestimmtes Verhalten) erst auf, wenn er etwas Besseres
gefunden hat. Im neuen Verhalten müssen die positiven Aspekte des alten enthalten sein, sonst
ist es nicht besser.
5. Schwierigkeiten sind Chancen zum Lernen, Wachsen, Reifen und Ganzwerden. Es gibt keine
Probleme, nur Herausforderungen. Herausforderungen machen Spaß. Es gibt keine Misserfolge,
nur Erfahrungen. Wer neugierig ist, spielt. Spielend lernt der Mensch am bes- ten.
6. Jeder Mensch kann wählen; es gibt in allen Lebenssituationen immer mindestens 3 Mög-
lichkeiten. Jeder tut in jeder Situation das Beste, was er kann.
7. Nur wer sich respektiert (liebt), kann andere respektieren. Vertrauen zu anderen erwächst aus
Vertrauen zu sich selbst. Selbstvertrauen entfaltet sich aus Gottvertrauen, Weltvertrauen, ...
8. Deshalb ist es wichtig, in Kontakt mit der eigenen Quelle zu bleiben (NLP hilft, dieses Ziel zu
erreichen).
15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com

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  • 5. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com 2. Linguistisch steht für die Sprache. Im NLP geht es ganz besonders darum, bestimmte Sprachmuster aufzudecken, bewusst einzusetzen oder gegebenenfalls zu verändern.
  • 6. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com 3. Programmieren Konditionieren Programmieren deutet darauf hin, dass unser Gehirn wie ein Computer funktioniert. Wir alle arbeiten nach bestimmten Programmen. Mit NLP kann man „schädliche Programme“ verändern und positive Programme "installieren". Es bedeutet, dass wir wählen können, wie wir unsere Ideen, Gedanken und Handlungen zielgerichtet organisieren. Wir können uns auf bestimmte Situationen einstellen (konditionieren).
  • 7. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com Und woher kommt es? • Richard Brandler und John Grinder in den 70ern. • Gestalttherapeuten Fritz Perls, die Familientherapeutin Virginia Satir und den Hypnotherapeuten Milton H. Erickson. • Bandler und Grinder analysierten die Sprache und die Körpersprache dieser drei Therapeuten und versuchten, aus deren Vorgehen bestimmte Interventionstechniken herauszufiltern. • NLP vereinte diese verschiedenen psychotherapeutische Ansätze, zu ziel- und lösungsorientierten Verfahren der Therapie + Kommunikation (Coaching, Managementtechniken).
  • 8. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com Und woher kommt es? (2) • Spätere Vertreter verstanden NLP oft nur noch als eine Sammlung unterschiedlicher psychologischer Verfahren und Modelle, die zu einer effizienteren zwischenmenschlichen Kommunikation und Einflussnahme führen sollen.
  • 9. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com UnsereLandkarteim Kopf
  • 10. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com IstdieLandkartedieLandschaft/ dieWelt?
  • 11. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com Um bessere Optionen zu haben, sich besser zu fühlen und bessere Interaktionen zu haben muss die Landkarte erweitert werden, muss die selbe Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
  • 12. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com „It‘s not about who is right and who‘s wrong. It‘s not about what‘s true either. A good map is a map that get‘s you to see things from different perspectives and helps you feel as resourceful as possible about a situation.“ Richard Brandler, The Ultimate Introduction to NLP
  • 13. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com NLPlerntmannichtdurchlesen! Let‘swork: Wegmitschlechten Gedanken • Erinnere dich an etwas nicht so schönes, das dir immer noch zu schaffen macht. Etwas, woran du dich nicht mehr erinnern möchtest. Stell dir die Situation in einem lebhaften Bild/Film vor. • Nimm das Bild und mach es in Gedanken kleiner, schieb es ganz weit weg, mach es s/w, dumpf. • Die Stimmen und Geräusche in der Szene werden zu Comic- Stimmen; Geräusche werden leiser • Mach das die Szene so klein, dass du blinzeln musst, um sie zu sehen. Und jetzt wird sie noch kleiner. Ein Staubkorn. • Das Staubkorn wischst du mit einer lässigen Bewegung weg.
  • 14. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com NLPlerntmannichtdurchlesen! Let‘swork: EineBeziehungmit jd.Aufbauen • Körperhaltung subtil (nicht offensichtlich, sonst wird der Gegenüber wütend!!) nachmachen • Sprachmuster = Wahrnehmungsmuster (FÜHLEN - SEHEN – HÖREN) Wie nimmt mein Gegenüber war? Auch dieses machmachen, „matchen“.
  • 15. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com NLPlerntmannichtdurchlesen! Let‘swork: EineBeziehungmit jd.Aufbauen (2) Anleitung 1 1. Person A erzählt von sich selbst. 2. Person B hört zu, macht aber immer das Gegenteil von Person A (andere Sprechgeschwindigkeit, andere Wahrnehmungsebene, andere Gestik) 3. Person A überlegt sich, wie es ihr geht, wie sie sich zunehmend fühlt Anleitung 2 1. Person A erzählt von sich selbst. 2. Person B hört zu, macht Sprechgeschwindigkeit, andere Wahrnehmungsebene, andere Gestik subtil ! Nach. 3. Person A überlegt sich, wie es ihr geht, wie sie sich zunehmend fühlt Wechsel: A ist B, B ist A
  • 16. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com DieGefahrendurchNLP Der Umgang mit NLP verlangt Verantwortungs- bewusstsein. Wenn ein Mensch die Wahrnehmungs- strategie eines anderen Menschen erkannt hat, kann er manipulativ auf ihn einwirken. Er kann eine Übereinstimmung, ein Verständnis und Vertrauen herstellen, was nicht vorhanden ist. Er kann dem anderen etwas verkaufen, was dieser nicht will, und trotzdem gute Gefühle dabei vermitteln. Ein aufmerksamer Gegenüber wird dies jedoch erkennen.
  • 17. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com DieChancendurchNLP Seit über 40 Jahren stehen Heilungen von Phobien, Allergien und anderen Krankheiten auf der Erfolgsliste; Schlankheitskuren, Rauchentwöhnung, … . Spektakulärer sind so manche Heilungen (u.a. tödlicher Krebs1). und Erfolge zur Stärkung des Immunsystems bei Aidskranken. 1 Nachzulesen bei Dilts: Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit
  • 18. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com DieChancendurch NLP(2) Einfacher, aber sehr wirkungsvoll sind die kleinen Erfolge im täglichen Leben: Zu erkennen, in welchem Repräsentationssystem und mit welcher Strategie der Lebenspartner oder geschäftspartner seine Welt wahrnimmt, erleichtert das Leben ungemein. Richtiges Kommunizieren mit seiner Umwelt verhindert Reibungspunkte, verstärkt das Verständnis füreinander und lässt die Kommunikation effektiver und effizienter werde.
  • 19. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com „NLPistkeineTechnik,sonderneineEinstellung“ Grundannahmen 1. Das Universum ist freundlich. Alles, was geschieht, ist für etwas gut. Jedes Verhalten und jedes Körpersymptom hat eine positive Absicht. 2. Jeder Mensch hat alles in sich. In Verbindung zu seiner "Quelle" (höchster Wert) hat er alle Ressourcen (Energien, Kräfte), um alle seine Ziele sicher zu erreichen. In jedem Mensch existieren Lösungen für alle Herausforderungen. Seine Intuition zeigt ihm immer den für ihn richtigen Weg. 3. In einem guten Zustand (= mit einem guten Gefühl) erreichen Menschen in kurzer Zeit viel mehr, als in einem schlechten Zustand mit viel Zeit. 4. Ein Mensch gibt etwas (z.B. ein bestimmtes Verhalten) erst auf, wenn er etwas Besseres gefunden hat. Im neuen Verhalten müssen die positiven Aspekte des alten enthalten sein, sonst ist es nicht besser. 5. Schwierigkeiten sind Chancen zum Lernen, Wachsen, Reifen und Ganzwerden. Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen. Herausforderungen machen Spaß. Es gibt keine Misserfolge, nur Erfahrungen. Wer neugierig ist, spielt. Spielend lernt der Mensch am bes- ten. 6. Jeder Mensch kann wählen; es gibt in allen Lebenssituationen immer mindestens 3 Mög- lichkeiten. Jeder tut in jeder Situation das Beste, was er kann. 7. Nur wer sich respektiert (liebt), kann andere respektieren. Vertrauen zu anderen erwächst aus Vertrauen zu sich selbst. Selbstvertrauen entfaltet sich aus Gottvertrauen, Weltvertrauen, ... 8. Deshalb ist es wichtig, in Kontakt mit der eigenen Quelle zu bleiben (NLP hilft, dieses Ziel zu erreichen).
  • 20. 15.04.2015 Dr. Ute Hillmer www.better-reality.com