Internetnutzer sind es heutzutage gewohnt, dass Webseiten unmittelbar auf Interaktion reagieren und ohne häufiges Nachladen funktionieren. Techniken, die solche Webseiten ermöglichen, sollten durch die Zuhilfenahme zuverlässiger Frameworks umgesetzt werden. Serverseitig ist für viele Entwickler Symfony das Mittel der Wahl, im Browser kann es Ember.js sein, das vor allem im Bereich der Single-Page-Applikationen glänzt. Mit beiden zusammen kann also nichts mehr schief gehen, oder? Dieser Vortrag zeigt Symfony und Ember.js in Kombination und wie man umdenken muss, wenn man gewohnt ist, klassische Webseiten zu entwickeln. Speziell geht er auf die dabei auftretenden Herausforderungen im Templating, Routing und bei der Model-Synchronisierung ein.