Was ist Strategisches Marketing und wo liegt hier der Unterschied zum operativen "business s usual"?
Ein Überblick klärt Sie auf und bringt Sie auf neue Ideen - viel Spaß!
Yeditepe Üniversitesi Sosyal Medya Yönetimi, Sosyal Mobilite dersi final projesi olarak Nike Run Marka stratejisi ve marka iletişimini #sınırsızol kuvvetlendirecek LBS odaklı sunumdur.
Nike is a atheletic American shoe maker company,founded by Bill Bower man and Phil Knight as Blue ribbon support in 1962 and later in 2003 the name was changed to NIKE.
Havingits headquaters in Beaverton,Oregon in the Polan metropolitan area.Its one of the renowned,biggest as well as the leading supplier for trendy athletic shoes worlwide.Not only shoes its also manufacture clothes and apparels as well . And as it gives a sale of 3.7 billion $ which makes this manufacturer control 47% of the atheletic shoe market . It supplies its product in more than 100 countries worldwide .And I must say with its beautiful design and sporty look as well for its high quality material NIKE has achieved that legendary as well as remarkable place in the shoe industry. Nike has grown to be the industry largest sports and fitness industry. The motive of Nike is to bring inspiration and innovation to every athlete in the world Nike is been compared with the leading competitor which are Adidas, Reebok and as well as Puma etc. The report also gives a brief description about how the marketing analysis take place in the particular shoe brand by discussing its strength, weaknesses, opportunity and also focusing some of the market strategies
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Marketingplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Unternehmensführung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Yeditepe Üniversitesi Sosyal Medya Yönetimi, Sosyal Mobilite dersi final projesi olarak Nike Run Marka stratejisi ve marka iletişimini #sınırsızol kuvvetlendirecek LBS odaklı sunumdur.
Nike is a atheletic American shoe maker company,founded by Bill Bower man and Phil Knight as Blue ribbon support in 1962 and later in 2003 the name was changed to NIKE.
Havingits headquaters in Beaverton,Oregon in the Polan metropolitan area.Its one of the renowned,biggest as well as the leading supplier for trendy athletic shoes worlwide.Not only shoes its also manufacture clothes and apparels as well . And as it gives a sale of 3.7 billion $ which makes this manufacturer control 47% of the atheletic shoe market . It supplies its product in more than 100 countries worldwide .And I must say with its beautiful design and sporty look as well for its high quality material NIKE has achieved that legendary as well as remarkable place in the shoe industry. Nike has grown to be the industry largest sports and fitness industry. The motive of Nike is to bring inspiration and innovation to every athlete in the world Nike is been compared with the leading competitor which are Adidas, Reebok and as well as Puma etc. The report also gives a brief description about how the marketing analysis take place in the particular shoe brand by discussing its strength, weaknesses, opportunity and also focusing some of the market strategies
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Marketingplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Unternehmensführung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Informationen über den Wettbewerb sind eine wichtige Basis für Strategieentscheidungen im Unternehmen. Mit der Analyse der Wettbewerbsstrategien und der Konkurrenzprodukte sowie mit Firmen- und Produktvergleichen lassen sich die Strategieplanung, aber auch Marketing-Programme unterstützen. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Aufgaben und Schnittstellen der Wettbewerbs- oder Konkurrenzanalyse und zeigt wirkungsvolle Verfahren und Tools, mit denen die Wettbewerbsposition bestimmt und letztlich Wettbewerbsvorteile erzielt werden können.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Der Geschäftsplaner im Rahmen der funktionsorientierten Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Die Präsentation zeigt die Anwendung der Marktattraktivitäts-Analyse im Rahmen der Marktanalyse und des Strategischen Managements. Sie erklärt das Konzept und wie die Marktattraktivität bewertet werden kann. Die Unterlage enthält Beispiele für die Anwendung dieses Strategietools sowie Templates für dessen Bearbeitung.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Nachhaltige Marketingstrategien für Start Ups und Jungunternehmer war das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel. Wie kann eine Marke von Beginn an wertbeständig und verantwortlich kommunizieren. Die Volksbank Konstanz war Gastgeber des Jungunternehmertag 2011. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Eine Social Business Strategie (oder Social Media Strategie) hat sich an der Unternehmensstrategie zu orientieren. Für meine Arbeiten bei KMU verwende ich dieses Strategiemodell - wie es u.a. an der Uni Bern genutzt wird
Vor welchen heutigen und zukünftigen Herausforderung stehen die Unternehmen? Schneller, effektiver und effizienter am Kunden zu sein und ihm einen spürbaren Mehrwert zu bieten! Wer steht an der first row zum Kunden und muss seine Bedürfnisse wie seine Westentasche kennen? Der Vertrieb!
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Weniger Glück, mehr Strategie: Wertvolle Tipps zur Budgetplanung im Marketing. Ein komprimierter Leitfaden, der die Frage beantwortet "Wie schaffen es Marketingverantwortliche, mit weniger Budget weiterhin gute Leistungswerte zu erzielen?"
Markenmagnet wünscht eine interessante Lektüre!
2. Markenberatung für den Mittelstand
Wie aus „business as usual“
Strategisches Marketing
wird.
3. Ein häufiger Denkfehler: „Wir haben EIN Marketing.“
Operatives Marketing ≠ Strategisches Marketing
Taktische Entscheidungen innerhalb Unternehmens- und Marktanalyse
einer vorgegebenen zur langfristigen Planung aller
Marktbearbeitungsstrategie zielgerichteten Marketingaktivitäten
Durchführung und Kontrolle Kernelemente der Planung:
der täglich wiederkehrenden Segmentierung, Targeting,
Marketing-Aktivitäten Positionierung (STP)
Umsetzung der strategischen Langfristige Planung der
Marketingplanung strategischen Marktbearbeitung
3
4. Die Konsequenz eines gelebten Denkfehlers.
Ein häufiger Denkfehler: Wir haben EIN Marketing.
Operatives1Marketing
These
≠
These Strategisches Marketing
2 These 3
Viele mittelständisch Ohne Strategisches Operatives Marketing
geprägte Unternehmen Marketing macht Langfristigeschnell zur Geld-
wird Planung aller
Taktische Entscheidungen
konzentrieren ihre Operatives Marketing verbrennungsanlage,
Marketingaktivitäten
Ressourcen auf das wenig Sinn, weil wenn keine fundierte
Operative Marketing, „business as usual“ ein Markt- und Unter-
d.h. „business as usual“. Unternehmen für die nehmensanalyse und
Entscheidungen/Handlungen Kernelemente abgeleitet keine
internationalen (Markt-) davon der Planung:
betreffen einen kurzen Zeitraum,
Herausforderungen Segmentierung, Targeting,
klare Strategie für die
= „Tagesgeschäft“ nicht ausreichend Positionierung (STP)
Marktbearbeitung
stärkt. vorliegen.
Umsetzung der Strategischen Ziel-Planung der Strategischen
Marketingplanung Marktbearbeitung
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5. Das Marketing-Management.
Analyse der internen und externen Potenziale
Strategisches
Strategische Unternehmensplanung Management
Rück-
kopplung
Strategische Marketingplanung
Operatives
Operative Marketingplanung Management
Kooperatives
Implementierung und Kontrolle Management
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6. Strategisches Management Analyse der internen und externen Potenziale
Festlegung der relevanten Einflussgrößen von Markt und Unternehmen
Potenzialanalyse Konkurrenzanalyse Marktanalyse Umweltanalyse
(Unternehmen, (Wettbewerber) (Kunden, Lieferanten, (Politik, Ökonomie,
Produkt-Portfolio) Mittler) Ökologie, Sozio-Kultur)
unternehmensbezogen marktbezogen
Stärken-/Schwächen- Chancen-/Risiken-
Analyse Analyse
Strategisches Marketing
Strategische
Verknüpfung
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7. Strategisches Management Strategische Unternehmensplanung
Festlegung des unternehmerischen Grundauftrags
Mission Vision
= klare Absicht = ehrgeizige Zukunftsvorstellung
• Was ist unser Geschäft? • Was wird künftig unser Geschäft sein?
• Wer ist der Kunde? • Was sollte unser Geschäft sein?
• Was ist für den Kunden von Wert? • Wie müssen wir uns weiterentwickeln?
• Wer sind unsere Wettbewerber? • Wie sichern wir Wachstum?
• Wofür stehen wir? • Wovon träumen wir?
• Woran glauben wir? • Wer sind wir in 20 Jahren?
7
8. Strategisches Management Strategische Unternehmensplanung
Bestimmen der Unternehmensidentität (nach innen und außen)
=
Corporate Corporate
Corporate Corporate Design Communication Behaviour
Identity (visuelle Darstellung) (Kommunikation/ (widerspruchsfreies
Interaktion) Verhalten)
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9. Strategisches Management Strategische Unternehmensplanung
Herausfiltern der Kernkompetenzen
Wie nehmen Kunden
und Lieferanten das
Unternehmen wahr?
Welche besonderen
Welche Produkte
Fähigkeiten haben die
Wettbewerbsvorteil sind erfolgreich?
einzelnen Schlüssel-
Und warum?
personen/-bereiche?
Welche Spitzen-Unternehmen
dienen als Benchmark?
9
10. Strategisches Management Strategische Marketingplanung
Konzeption der strategischen Marktbearbeitung (STP)
Segmentierung Targeting Positionierung
Gruppierung in planbare
Zielmarktfestlegung Positionierungsanalyse
Zielgruppen-Segmente
Bsp. Konsumgütermarkt Bestimmen der Erarbeitung möglicher
• geografische Merkmale Segmentprofile Positionierungskonzepte
• demografische Merkmale für die entsprechenden
• sozioökonomische Merkmale Zielsegmente
Beurteilung der Attraktivität
• Psychologische Merkmale
jedes Segments
Operative Umsetzung der Strategie
Bsp. Investitionsgütermarkt
• Branchenmerkmale Entscheidung für ein/ Auswahl und Entwicklung
• Unternehmensmerkmale mehrere Segment/e der Kommunikationskonzepte
• Beschaffungsmerkmale
• Buying-Center-Merkmale
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11. Operatives Management Operative Marketingplanung
Charakterisieren der Segmente und Gruppen bilden Entscheiden Informieren
Meinungsbildner
Kunden- - Fachpresse
Typologien „Online-Kids“ „Qualitätskäufer“ „Preissensible“ „Online-Kids“ - Erzieher
(Beispiele) - Verbände
etc.
Was
wollen sie? Kernbedürfnis? Kernbedürfnis? Kernbedürfnis? Kernbedürfnis? Kernbedürfnis?
Wie können Nutzen- Nutzen- Nutzen- Nutzen- Nutzen-
wir helfen? versprechen? versprechen? versprechen? versprechen? versprechen?
Wie erreichen Media-Auswahl Media-Auswahl Media-Auswahl Media-Auswahl Media-Auswahl
wir sie?
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12. Kooperatives Management Implementierung und Kontrolle
Welche Auswirkungen hat die Marketing-Strategie auf die Unternehmensbereiche?
Angebotsoptimierung Preisgestaltung Vertriebsstruktur Kommunikation
Preisstufen anbieten: Erschließung neuer Vertriebs-
Produkt- und Verpackungs- Mediaanalyse: Welche Kanäle
Einstiegs-, Standard-, kanäle: Internet (z.B. ebay),
design überdenken und Medien machen Sinn?
Premium-Segment TV-Shopping etc.
Beispiele
Neue Finanzierungsmodelle,
Produktfunktion auf Kunden- Gezielte Vertriebsanreize Kreative PR-Ideen, die
Beispiele
z. B. Ratenkauf oder
bedürfnis überprüfen schaffen (Incentives) hohe Reichweite generieren
„0 %-Finanzierung“
Berücksichtigung von
„Modulisierung“ bzw. Vertriebsschulungen zur
Test- bzw. Einführungspreise Response-Elementen
Vereinfachung des Angebots höheren Produktakzeptanz
(Feedback-Kanal)
Verkaufswerbung zur
Sinnvolle Kooperationen, Preispolitische Draufgaben: Überprüfen der Vertriebs-
optimalen Vertriebsunter-
z.B. Produktmuster als Zugabe „Buy one get one free“ struktur: Wer verkauft was?
stützung
Rückkopplung/Kontrolle
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13. Kooperatives Management Implementierung und Kontrolle
Festlegung des Marketingbudgets?
Bestimmung der Bestimmung der
Budgethöhe Budgetvertelung
Orientierung am Umsatz Restbetragsgröße
- Vorperiode/Nächste Periode Budget
- prozyklisch/antizyklisch = Umsatz - Kosten - Plangewinn
Wettbewerbsparität Analytische Methode
Orientierung an den Aufwendungen/ - Marktreaktionsfunktion
Marktanteilen der Wettbewerber// - Ziel > Aufgabe> Kosten
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14. Markenberatung für den Mittelstand
Fazit: Ohne
Strategisches Marketing
herrscht Planlosigkeit und
damit Unsicherheit.