Die 10 häufigsten E-Commerce Fehler und wie man sie beheben kanneberlewollweber
Ihre User und Google werden Sie lieben!
Jan Wambach von eberle & wollweber COMMUNICATIOBS erklärt kur und prägnant, was eine gute User Experience im E-Commerce ausmacht. Mehr unter: https://www.euw.de/ecommerce
CashBits - Bonusprogramm für den Mittelstand im E-Commercecashbits
CashBits ist das erste Bonus- und Analyseprogramm für kleine und mittelständische Händler im E-Commerce. Diese Präsentation erläutert kurz und knapp, wie Händler CashBits einbinden und nutzen können, um die Kundenbindung in ihrem Shop zu erhöhen.
SoftENGINE - eCommerce - Lösungen rund um die BüroWAREsoftenginegmbh
BüroWARE - viel Leistung für den eCommerce:
- Anbindung von Webshops
- Integration von PayPal zur Verarbeitung von Zahlungen aus den Webshopsystemen
- Automatisierte Versandberechnung
- Automatisiertes Bestellwesen unter Berücksichtigung von Seriennummern und Chargen
- Automatisiertes Lieferwesen
- Kooperationen mit Online-Verkaufsplattformen wie Afterbuy, eBay, Amazon
Wie müssen Handler aufgestellt sein, um die Gewinne von Morgen im E-Commerce einzufahren? In diesem Talk führe ich die Händler auf die Seite der Konsumenten, um Prinzipien & Praktiken zu vermitteln, wie sich der Händler der Zukunft aufstellen soll.
Die 10 häufigsten E-Commerce Fehler und wie man sie beheben kanneberlewollweber
Ihre User und Google werden Sie lieben!
Jan Wambach von eberle & wollweber COMMUNICATIOBS erklärt kur und prägnant, was eine gute User Experience im E-Commerce ausmacht. Mehr unter: https://www.euw.de/ecommerce
CashBits - Bonusprogramm für den Mittelstand im E-Commercecashbits
CashBits ist das erste Bonus- und Analyseprogramm für kleine und mittelständische Händler im E-Commerce. Diese Präsentation erläutert kurz und knapp, wie Händler CashBits einbinden und nutzen können, um die Kundenbindung in ihrem Shop zu erhöhen.
SoftENGINE - eCommerce - Lösungen rund um die BüroWAREsoftenginegmbh
BüroWARE - viel Leistung für den eCommerce:
- Anbindung von Webshops
- Integration von PayPal zur Verarbeitung von Zahlungen aus den Webshopsystemen
- Automatisierte Versandberechnung
- Automatisiertes Bestellwesen unter Berücksichtigung von Seriennummern und Chargen
- Automatisiertes Lieferwesen
- Kooperationen mit Online-Verkaufsplattformen wie Afterbuy, eBay, Amazon
Wie müssen Handler aufgestellt sein, um die Gewinne von Morgen im E-Commerce einzufahren? In diesem Talk führe ich die Händler auf die Seite der Konsumenten, um Prinzipien & Praktiken zu vermitteln, wie sich der Händler der Zukunft aufstellen soll.
Kundendienst, egal auf welchem Kanal, ist eine Haltung und eine Möglichkeit sich vom Mitbewerber (positiv) zu unterscheiden. Oberholzer Online Marketing gibt Insights zu diesem Thema!
Groenewold - new media e.K. - Entwicklung von Apps, Shops, Homepages und individueller Software: https://groenewold-newmedia.de/unser-blog/2017/05/online-shop-entwicklungsphasen
Browse E-Commerce Plattform für den stationären HandelBernd Gemmer
Browse bietet eine hochflexible und performante Software + Infrastruktur für innovativen E-Commerce.
Der stationäre Handel muss seinen Kunden auch digitale Services anbieten um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die individuelle Händler Seite wird im Internet aber nur dann gefunden, wenn Sie eine hohe Relevanz und attraktiven Content bietet.
Browse verbindet alle individuellen Händler in einer zentralen Landing Page, die ständig mit relevantem Content aktualisiert wird.
Diese Kombination von Individualität und Gemeinschaft schafft hohen Nutzen sowie hohe Relevanz und kann sich damit gegenüber großen Internet Pure Playern wettbewerbsfähig positionieren.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
========================
Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Wer oder was ist UIMS?
UIMS.de, also die Vereinigung von Internet-& Marketing-Services, wurde als zentrale Plattform für unabhängige Geschäftspartner (IBOs), von SORGENLOS.de und dessen strategische Allianzpartner, sowie den angeschlossenen Projekten, installiert. Der Hauptzweck ist die gegenseitige Unterstützung und Förderung durch die Nutzung gemeinsamer Synergien, beim Geschäftsaufbau im Network-Marketing!
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Die Firmengruppe ‚TrendAdress’‚ zu der auch die Trend@dress Medien Aktiengesellschaft gehört, besteht seit über 25 Jahren.
Bis heute favorisierten sich die verschiedenen Abteilungen und Unternehmen in der Marktforschung, sowie im Adress- und Medien Management. Ende 2000 entwickelte ein Team von Datenbankspezialisten und Wirtschaftsingenieuren eine, den heutigen Ansprüchen entsprechende, und dem Userverhalten gerecht werdende, Suchmaschine.
Aus dem zuerst erfassten Unternehmenspool entwickelte sich schnell eine enorme Datenbank, die schon im zweiten Geschäftsjahr mit den Inhalten, sowie technischen Möglichkeiten an die Spitze der Katalogsuchmaschinen aufrückte.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
The document discusses the Lean product development process. It emphasizes building a Minimum Viable Product (MVP) to test hypotheses with customers, learn from users, and iterate the product quickly. The Lean process involves determining customer needs, specifying MVP features, testing the MVP with customers, and continuously improving and learning from customer feedback to achieve product-market fit. Both qualitative and quantitative methods like interviews, surveys, analytics and A/B testing should be used to gather feedback, evaluate hypotheses, and prioritize ideas for improving the product.
Kundendienst, egal auf welchem Kanal, ist eine Haltung und eine Möglichkeit sich vom Mitbewerber (positiv) zu unterscheiden. Oberholzer Online Marketing gibt Insights zu diesem Thema!
Groenewold - new media e.K. - Entwicklung von Apps, Shops, Homepages und individueller Software: https://groenewold-newmedia.de/unser-blog/2017/05/online-shop-entwicklungsphasen
Browse E-Commerce Plattform für den stationären HandelBernd Gemmer
Browse bietet eine hochflexible und performante Software + Infrastruktur für innovativen E-Commerce.
Der stationäre Handel muss seinen Kunden auch digitale Services anbieten um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die individuelle Händler Seite wird im Internet aber nur dann gefunden, wenn Sie eine hohe Relevanz und attraktiven Content bietet.
Browse verbindet alle individuellen Händler in einer zentralen Landing Page, die ständig mit relevantem Content aktualisiert wird.
Diese Kombination von Individualität und Gemeinschaft schafft hohen Nutzen sowie hohe Relevanz und kann sich damit gegenüber großen Internet Pure Playern wettbewerbsfähig positionieren.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
========================
Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Wer oder was ist UIMS?
UIMS.de, also die Vereinigung von Internet-& Marketing-Services, wurde als zentrale Plattform für unabhängige Geschäftspartner (IBOs), von SORGENLOS.de und dessen strategische Allianzpartner, sowie den angeschlossenen Projekten, installiert. Der Hauptzweck ist die gegenseitige Unterstützung und Förderung durch die Nutzung gemeinsamer Synergien, beim Geschäftsaufbau im Network-Marketing!
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Die Firmengruppe ‚TrendAdress’‚ zu der auch die Trend@dress Medien Aktiengesellschaft gehört, besteht seit über 25 Jahren.
Bis heute favorisierten sich die verschiedenen Abteilungen und Unternehmen in der Marktforschung, sowie im Adress- und Medien Management. Ende 2000 entwickelte ein Team von Datenbankspezialisten und Wirtschaftsingenieuren eine, den heutigen Ansprüchen entsprechende, und dem Userverhalten gerecht werdende, Suchmaschine.
Aus dem zuerst erfassten Unternehmenspool entwickelte sich schnell eine enorme Datenbank, die schon im zweiten Geschäftsjahr mit den Inhalten, sowie technischen Möglichkeiten an die Spitze der Katalogsuchmaschinen aufrückte.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
The document discusses the Lean product development process. It emphasizes building a Minimum Viable Product (MVP) to test hypotheses with customers, learn from users, and iterate the product quickly. The Lean process involves determining customer needs, specifying MVP features, testing the MVP with customers, and continuously improving and learning from customer feedback to achieve product-market fit. Both qualitative and quantitative methods like interviews, surveys, analytics and A/B testing should be used to gather feedback, evaluate hypotheses, and prioritize ideas for improving the product.
The document discusses using predictive analytics and machine learning models to gain insights from customer data to improve ecommerce sales and marketing. It describes how analyzing things like customer browsing behavior, purchases, and demographics can be used to create customer segments and target personalized marketing messages. It provides an example of how one company achieved a 300% sales increase by applying these techniques but then saw sales decrease by 50% after the team left and the new team did not have the same understanding of predictive modeling and customer data.
This document provides guidance on developing an effective email marketing strategy using personas, campaigns, and an agile approach. It recommends defining customer personas and clustering them to identify the right person, right moment, and right message. A roadmap should be created for each persona across their lifecycle to plan campaigns. Campaigns are broken into tasks and prioritized in a backlog using a Scrum framework. Testing, analytics, and optimization are emphasized to improve campaigns iteratively.
This document provides a summary of key on-page and off-page SEO factors that can positively or negatively impact a website's search engine rankings. It emphasizes the importance of site structure, quality content relevant to targeted keywords, HTML optimization with titles and descriptions, page speed, and internal linking. Off-page factors discussed include high quality backlinks, building authority over time, social sharing, and personalization based on a user's location and history. The document recommends checking for structural issues, log files, and SEO tools to analyze performance and identifies a company that can provide SEO help.
Ecommerce Psychology by Günther Haslbeck / Ovenga MediaGünther Haslbeck
1. 57% of online consumers will abandon a site if it takes longer than 3 seconds to load and 80% of those consumers will never return to the site.
2. 92% of people said that visuals like images are the most influential factor affecting online purchases. After 90 seconds on a site, people will click back to search engines like Google.
3. Using multiple product images can lead to 58% more sales as it keeps customers engaged and addresses concerns about products not meeting expectations.
The document discusses the rapid growth and benefits of marketing automation. Some key points:
- The number of companies adopting marketing automation grew 50% in 2015 as it offers high ROI.
- The most compelling reasons for implementing automation include increasing revenue by 77%, gaining more insights (65%), and better measuring performance (58%).
- Automation increases marketing efficiency and conversions. Companies see 53% higher conversion rates and 9% higher sales quotas. It also helps identify the best quality leads.
- Automation better aligns sales and marketing by bringing common goals, visibility into each other's performance, accurate credit attribution, and better measurement of ROI and performance.
- Top performing companies are increasingly using automation and
Digitale verlage by Günther Haslbeck / Ovenga MediaGünther Haslbeck
Digital publishers can implement individualized product strategies like customization, versioning, and modularization for digital goods. They must also consider pricing models like freemium, tiered, and consumption-based approaches. Key metrics for subscription businesses include monthly recurring revenue, churn, customer lifetime value, and customer acquisition cost. Publishers should analyze customer value, awareness, segmentation, demand variability, and important value metrics to determine the optimal pricing strategy.
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter by Günther Haslbeck / Oveng...Günther Haslbeck
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter
Was Kunden von Onlineshops 2014 eigentlich erwarten und was Sie machen müssen um dort hin zu kommen
Günther Haslbeck 2014