This is a presentation given at Soton to discuss principles of Web 2.0 learning focussing on what makes a Web 2.0 learning environment and how to design it.
The document discusses the design and use of EverLearn, an online learning environment created by Prof. Dr. Karsten D. Wolf. EverLearn aims to be easy for novice users to use while allowing for rich participation and user-generated content. Research was conducted on EverLearn to study participation levels and their relationship to problem solving abilities. The goals are to prototype didactical approaches and use EverLearn as a research tool to study processes like participation in online communities.
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
The document discusses the design and use of EverLearn, an online learning environment created by Prof. Dr. Karsten D. Wolf. EverLearn aims to be easy for novice users to use while allowing for rich participation and user-generated content. Research was conducted on EverLearn to study participation levels and their relationship to problem solving abilities. The goals are to prototype didactical approaches and use EverLearn as a research tool to study processes like participation in online communities.
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
The document summarizes the activities of the Center for Multimedia in Education (ZMML) at the University of Bremen. It discusses how the university has been recognized as a leader in eLearning in Europe since 2000. It outlines the key services provided by ZMML, including the campus WiFi network, eLearning platform, eAssessment center, eGeneral Studies online courses, and support for blended learning. It also discusses challenges in managing these services and the center's approach to continuous service development.
Stefan Neitzel Assistant: Anja Maschmann
Tutor: LiM 1 Tutor: LiM 2
Tutee: eSTUDI 4 Tutee: eSTUDI 5
Donnerstag, 22. März 12
Support Concept
‣ lecturer: Prof. Dr. Karsten D. Wolf
‣ key tutors: Stefan Neitzel und Anja Maschmann
‣ tutors tandem: participants of parallel course Learning in read-write web (LiM)
‣ weekly eSTUDI review on the course blog with feedback from the tutors
Donnerstag, 22. März 12
Lernen durch Erklären mit Video - EduCamp BielefeldKarsten D. Wolf
Sneak Peek auf die draufhaber.tv Plattform und Erklärung des pädagogisch-didaktischen Konzeptes hinter der ganzen Sache.
Basis ist die Kombination von Lernen durch Lehrern/Erklären durch die Erstellung von Performanz- und Erklärvideos sowie social bookmarking in Communities of Learning.
Die Plattform ist aktuell private beta, für Invite Codes schreibt mich bitte an.
URL der Plattform http://www.draufhaber.tv
How Video Communities Transform Learning and TeachingKarsten D. Wolf
What impact does YouTube have on educational institutions, teaching and learning?
YouTube is becoming YouTubia.
I also present a taxonomy of explanatory videos.
This is my presentation at MindTrek 2011 in the "Future Learning" panel together with Jarmo Viteli, Teemu Arina and Helena Lehtimäki.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
My MirandaMod presentation at mobile learning conference at Bremen:
- learning by creating videos
- taxonomy of how-to videos
- create your own short explanatory video
Präsentation anläßlich des lea. dialogs bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Vorstellung des vom BMBF geförderten lea. Teilprojektes 3 Self- und E-Assessment.
Simulations- und spielbasierte KompetenzmessungKarsten D. Wolf
Präsentation auf dem 6. Fernausbildungskongress an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.
Was kann man mit Simulationen messen?
Wann lohnt es sich?
Warum Serious Games?
Wie Kompetenzen messen?
Informationen zum Master Erziehungswissenschaft an der Uni BremenKarsten D. Wolf
Eine echte Master-Alternative für Lehramts-Bachelor Absolventinnen und Absolventen:
Neuer Master-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Bremen mit dem Fokus Heterogenität in der außerschulischen Bildungsarbeit startet im Wintersemester 2009 (Anmeldung bis Mitte Juli).
Was tun mit einem Lehramts-Bachelor Abschluss außer den Lehramts-Master anzuschließen und danach in die Schule zu gehen? Der Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Bremen bietet zum Wintersemester 2009 einen neuen Master Studiengang mit dem Fokus Heterogenität in der außerschulischen Bildungsarbeit an. Ziel des Studienganges ist es, auf leitende und mit konzeptioneller Verantwortung betraute Funktionen in außerschulischen, außerunterrichtlichen und von Heterogenität geprägten pädagogischen Feldern oder wissenschaftliche Tätigkeiten z.B. an Universität oder Fachhochschule vorzubereiten. Das Studium baut konsekutiv auf den lehramtsbezogenen Bachelorabschlüssen oder auf anderen als gleichwertig geltenden Abschlüssen auf und eröffnet die Möglichkeit zur Promotion.
Detaillierte Informationen zum Studienprogramm finden sich unter http://everserve.ifeb.uni-bremen.de/master/Erziehungswiss_MA.pdf bzw. http://tinyurl.com/MAEWUB
Der Studiengang bereitet auf eine künftige Berufstätigkeit in der außerschulischen, außerunterrichtlichen Bildung insbesondere in den folgenden Feldern vor:
1. Bildungsforschung
2. Kommunale oder trägergebundene Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen
3. Allgemeine, politische und berufliche Weiterbildung in öffentlicher und privater Trägerschaft
4. Betriebliches Bildungs- und Personalwesen
5. Bildungsverwaltung
6. Bildungsmanagement und Bildungspolitik
Infrage kommen beispielsweise folgende Bereiche:
- Interkulturelle Bildungsarbeit (z.B. in der Stadtteilarbeit oder in Bürgerzentren)
- Planungs- und Leitungsfunktionen im Elementarbereich (z.B. in Bildungsreferaten),
- Außerunterrichtliche schulische Bildungsarbeit (z.B. in Ganztagsschulen)
- Kultur- und Freizeitpädagogik (z.B. in soziokulturellen Zentren, in der Museums- oder Theaterpädagogik)
- Weiterbildung in Verbänden und Betrieben (z.B. in gewerkschaftlicher Bildungsarbeit)
- Erwachsenenbildung (z.B. in VHS oder in der Bildungsberatung)
- Wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre (z.B. an Universitäten)
Lernen und Bildung finden künftig an vielen Orten und zu vielen Zeiten während aller Lebensphasen und in nahezu allen Lebenslagen statt. Der Masterstudiengang Erziehungswissenschaft bezieht sich auf relativ neue Berufsfelder, die sich im Prozess der „aktiven Professionalisierung“ befinden. Der Masterstudiengang Erziehungswissenschaft unterstützt diesen Prozess durch die Ausbildung eines akademisch qualifizierten Personals für den Bereich der außerschulischen und außerunterrichtlichen Bildung.
Das Studium ist in vier Studienbereiche (zzgl. Praktikum) untergliedert:
(1) Bildungsforschung (vier Module),
(2) Wahlbereich Heterogenität (drei Module),
(3) Bildungsplanung und Bildungsorganisation (drei Module),
(4) Lehren und Lernen (vier Module).
Die Studienbereiche Bildungsforschung, Bildungsplanung/Bildungsorganisation sowie Lehren und Lernen werden verbunden im Wahlbereich Heterogenität mit der Möglichkeit der Schwerpunktbildung hinsichtlich (a) Kindheit und Jugend oder (b) Erwachsenenalter.
Präsentation auf dem Forum ProLehre am 18. Dezember 2008 in Kassel (siehe http://educampus.uni-kassel.de/?p=439).
Grundsätzliche Frage war: ist E-Assessment eine rein quantitative Bewältigungsstrategie oder auch ein qualitatives Entwicklungspotential.
Some ideas about microlearning, mobile learning and EduHackrs as opposed to EduPunks presented at the podium discussion at educamp 2009 at Ilmenau, Germany.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
The document summarizes the activities of the Center for Multimedia in Education (ZMML) at the University of Bremen. It discusses how the university has been recognized as a leader in eLearning in Europe since 2000. It outlines the key services provided by ZMML, including the campus WiFi network, eLearning platform, eAssessment center, eGeneral Studies online courses, and support for blended learning. It also discusses challenges in managing these services and the center's approach to continuous service development.
Stefan Neitzel Assistant: Anja Maschmann
Tutor: LiM 1 Tutor: LiM 2
Tutee: eSTUDI 4 Tutee: eSTUDI 5
Donnerstag, 22. März 12
Support Concept
‣ lecturer: Prof. Dr. Karsten D. Wolf
‣ key tutors: Stefan Neitzel und Anja Maschmann
‣ tutors tandem: participants of parallel course Learning in read-write web (LiM)
‣ weekly eSTUDI review on the course blog with feedback from the tutors
Donnerstag, 22. März 12
Lernen durch Erklären mit Video - EduCamp BielefeldKarsten D. Wolf
Sneak Peek auf die draufhaber.tv Plattform und Erklärung des pädagogisch-didaktischen Konzeptes hinter der ganzen Sache.
Basis ist die Kombination von Lernen durch Lehrern/Erklären durch die Erstellung von Performanz- und Erklärvideos sowie social bookmarking in Communities of Learning.
Die Plattform ist aktuell private beta, für Invite Codes schreibt mich bitte an.
URL der Plattform http://www.draufhaber.tv
How Video Communities Transform Learning and TeachingKarsten D. Wolf
What impact does YouTube have on educational institutions, teaching and learning?
YouTube is becoming YouTubia.
I also present a taxonomy of explanatory videos.
This is my presentation at MindTrek 2011 in the "Future Learning" panel together with Jarmo Viteli, Teemu Arina and Helena Lehtimäki.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
My MirandaMod presentation at mobile learning conference at Bremen:
- learning by creating videos
- taxonomy of how-to videos
- create your own short explanatory video
Präsentation anläßlich des lea. dialogs bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Vorstellung des vom BMBF geförderten lea. Teilprojektes 3 Self- und E-Assessment.
Simulations- und spielbasierte KompetenzmessungKarsten D. Wolf
Präsentation auf dem 6. Fernausbildungskongress an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.
Was kann man mit Simulationen messen?
Wann lohnt es sich?
Warum Serious Games?
Wie Kompetenzen messen?
Informationen zum Master Erziehungswissenschaft an der Uni BremenKarsten D. Wolf
Eine echte Master-Alternative für Lehramts-Bachelor Absolventinnen und Absolventen:
Neuer Master-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Bremen mit dem Fokus Heterogenität in der außerschulischen Bildungsarbeit startet im Wintersemester 2009 (Anmeldung bis Mitte Juli).
Was tun mit einem Lehramts-Bachelor Abschluss außer den Lehramts-Master anzuschließen und danach in die Schule zu gehen? Der Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Universität Bremen bietet zum Wintersemester 2009 einen neuen Master Studiengang mit dem Fokus Heterogenität in der außerschulischen Bildungsarbeit an. Ziel des Studienganges ist es, auf leitende und mit konzeptioneller Verantwortung betraute Funktionen in außerschulischen, außerunterrichtlichen und von Heterogenität geprägten pädagogischen Feldern oder wissenschaftliche Tätigkeiten z.B. an Universität oder Fachhochschule vorzubereiten. Das Studium baut konsekutiv auf den lehramtsbezogenen Bachelorabschlüssen oder auf anderen als gleichwertig geltenden Abschlüssen auf und eröffnet die Möglichkeit zur Promotion.
Detaillierte Informationen zum Studienprogramm finden sich unter http://everserve.ifeb.uni-bremen.de/master/Erziehungswiss_MA.pdf bzw. http://tinyurl.com/MAEWUB
Der Studiengang bereitet auf eine künftige Berufstätigkeit in der außerschulischen, außerunterrichtlichen Bildung insbesondere in den folgenden Feldern vor:
1. Bildungsforschung
2. Kommunale oder trägergebundene Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen
3. Allgemeine, politische und berufliche Weiterbildung in öffentlicher und privater Trägerschaft
4. Betriebliches Bildungs- und Personalwesen
5. Bildungsverwaltung
6. Bildungsmanagement und Bildungspolitik
Infrage kommen beispielsweise folgende Bereiche:
- Interkulturelle Bildungsarbeit (z.B. in der Stadtteilarbeit oder in Bürgerzentren)
- Planungs- und Leitungsfunktionen im Elementarbereich (z.B. in Bildungsreferaten),
- Außerunterrichtliche schulische Bildungsarbeit (z.B. in Ganztagsschulen)
- Kultur- und Freizeitpädagogik (z.B. in soziokulturellen Zentren, in der Museums- oder Theaterpädagogik)
- Weiterbildung in Verbänden und Betrieben (z.B. in gewerkschaftlicher Bildungsarbeit)
- Erwachsenenbildung (z.B. in VHS oder in der Bildungsberatung)
- Wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre (z.B. an Universitäten)
Lernen und Bildung finden künftig an vielen Orten und zu vielen Zeiten während aller Lebensphasen und in nahezu allen Lebenslagen statt. Der Masterstudiengang Erziehungswissenschaft bezieht sich auf relativ neue Berufsfelder, die sich im Prozess der „aktiven Professionalisierung“ befinden. Der Masterstudiengang Erziehungswissenschaft unterstützt diesen Prozess durch die Ausbildung eines akademisch qualifizierten Personals für den Bereich der außerschulischen und außerunterrichtlichen Bildung.
Das Studium ist in vier Studienbereiche (zzgl. Praktikum) untergliedert:
(1) Bildungsforschung (vier Module),
(2) Wahlbereich Heterogenität (drei Module),
(3) Bildungsplanung und Bildungsorganisation (drei Module),
(4) Lehren und Lernen (vier Module).
Die Studienbereiche Bildungsforschung, Bildungsplanung/Bildungsorganisation sowie Lehren und Lernen werden verbunden im Wahlbereich Heterogenität mit der Möglichkeit der Schwerpunktbildung hinsichtlich (a) Kindheit und Jugend oder (b) Erwachsenenalter.
Präsentation auf dem Forum ProLehre am 18. Dezember 2008 in Kassel (siehe http://educampus.uni-kassel.de/?p=439).
Grundsätzliche Frage war: ist E-Assessment eine rein quantitative Bewältigungsstrategie oder auch ein qualitatives Entwicklungspotential.
Some ideas about microlearning, mobile learning and EduHackrs as opposed to EduPunks presented at the podium discussion at educamp 2009 at Ilmenau, Germany.
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বাংলাদেশের অর্থনৈতিক সমীক্ষা ২০২৪ [Bangladesh Economic Review 2024 Bangla.pdf] কম্পিউটার , ট্যাব ও স্মার্ট ফোন ভার্সন সহ সম্পূর্ণ বাংলা ই-বুক বা pdf বই " সুচিপত্র ...বুকমার্ক মেনু 🔖 ও হাইপার লিংক মেনু 📝👆 যুক্ত ..
আমাদের সবার জন্য খুব খুব গুরুত্বপূর্ণ একটি বই ..বিসিএস, ব্যাংক, ইউনিভার্সিটি ভর্তি ও যে কোন প্রতিযোগিতা মূলক পরীক্ষার জন্য এর খুব ইম্পরট্যান্ট একটি বিষয় ...তাছাড়া বাংলাদেশের সাম্প্রতিক যে কোন ডাটা বা তথ্য এই বইতে পাবেন ...
তাই একজন নাগরিক হিসাবে এই তথ্য গুলো আপনার জানা প্রয়োজন ...।
বিসিএস ও ব্যাংক এর লিখিত পরীক্ষা ...+এছাড়া মাধ্যমিক ও উচ্চমাধ্যমিকের স্টুডেন্টদের জন্য অনেক কাজে আসবে ...
Assessment and Planning in Educational technology.pptxKavitha Krishnan
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This presentation was provided by Steph Pollock of The American Psychological Association’s Journals Program, and Damita Snow, of The American Society of Civil Engineers (ASCE), for the initial session of NISO's 2024 Training Series "DEIA in the Scholarly Landscape." Session One: 'Setting Expectations: a DEIA Primer,' was held June 6, 2024.
A workshop hosted by the South African Journal of Science aimed at postgraduate students and early career researchers with little or no experience in writing and publishing journal articles.
Exploiting Artificial Intelligence for Empowering Researchers and Faculty, In...Dr. Vinod Kumar Kanvaria
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How to Add Chatter in the odoo 17 ERP ModuleCeline George
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ISO/IEC 27001, ISO/IEC 42001, and GDPR: Best Practices for Implementation and...PECB
Denis is a dynamic and results-driven Chief Information Officer (CIO) with a distinguished career spanning information systems analysis and technical project management. With a proven track record of spearheading the design and delivery of cutting-edge Information Management solutions, he has consistently elevated business operations, streamlined reporting functions, and maximized process efficiency.
Certified as an ISO/IEC 27001: Information Security Management Systems (ISMS) Lead Implementer, Data Protection Officer, and Cyber Risks Analyst, Denis brings a heightened focus on data security, privacy, and cyber resilience to every endeavor.
His expertise extends across a diverse spectrum of reporting, database, and web development applications, underpinned by an exceptional grasp of data storage and virtualization technologies. His proficiency in application testing, database administration, and data cleansing ensures seamless execution of complex projects.
What sets Denis apart is his comprehensive understanding of Business and Systems Analysis technologies, honed through involvement in all phases of the Software Development Lifecycle (SDLC). From meticulous requirements gathering to precise analysis, innovative design, rigorous development, thorough testing, and successful implementation, he has consistently delivered exceptional results.
Throughout his career, he has taken on multifaceted roles, from leading technical project management teams to owning solutions that drive operational excellence. His conscientious and proactive approach is unwavering, whether he is working independently or collaboratively within a team. His ability to connect with colleagues on a personal level underscores his commitment to fostering a harmonious and productive workplace environment.
Date: May 29, 2024
Tags: Information Security, ISO/IEC 27001, ISO/IEC 42001, Artificial Intelligence, GDPR
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Executive Directors Chat Leveraging AI for Diversity, Equity, and InclusionTechSoup
Let’s explore the intersection of technology and equity in the final session of our DEI series. Discover how AI tools, like ChatGPT, can be used to support and enhance your nonprofit's DEI initiatives. Participants will gain insights into practical AI applications and get tips for leveraging technology to advance their DEI goals.
The simplified electron and muon model, Oscillating Spacetime: The Foundation...RitikBhardwaj56
Discover the Simplified Electron and Muon Model: A New Wave-Based Approach to Understanding Particles delves into a groundbreaking theory that presents electrons and muons as rotating soliton waves within oscillating spacetime. Geared towards students, researchers, and science buffs, this book breaks down complex ideas into simple explanations. It covers topics such as electron waves, temporal dynamics, and the implications of this model on particle physics. With clear illustrations and easy-to-follow explanations, readers will gain a new outlook on the universe's fundamental nature.