Eine Einführung zur Lehrveranstaltung "Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft" an der Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Masterthese Bedrohungen bei der individuellen Nutzung von Sozialen Netzwerken...Guenther Neukamp
Digital Natives sind in den Unternehmen angekommen. Die Sozialisierung dieser jungen Menschen mit Massenmedien hat Soziale Netzwerke im `WWW´ wie `Facebook´, `XING´ und `LinkedIN´ zu natürlichen Kommunikationsinstrumenten für alle gemacht. Wirtschaftliche Entscheidungsprozesse im B2B Geschäft werden stark durch persönliche Beziehungen beeinflusst. Die Pflege dieser Beziehungen findet heute unter anderem in diesen Sozialen Netzwerken statt. Unternehmen und MitarbeiterInnen müssen die Bedrohungen für Unternehmen und die eigene Person kennen. Es müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die Vorteile dieser Netzwerke ohne Schaden für das eigene Unternehmen zu nutzen.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bilden einerseits die Grundlage für die Entwicklung von individuellen `Social Media Richtlinien´. Andererseits sind sie eine Hilfestellung für RisikomangerInnen, bei der Beurteilung der Risiken dieser Sozialen Netzwerke als Beziehungsmanagementinstrument in Unternehmen.
Digital Natives have `landed´ in the companies. Young people are socialized with mass media. Social networks, like `Facebook´, ´XING´ and `LinkedIN´, are now common communication instruments for everyone. Personal relations have a major impact on economic B2B decision processes. Today relationship management is also done in these social networks. A company and its employees have to know the threats for the company and for themselves. They have to take necessary precautions to use the advantages of social networks without harm for his company.
The results of this research are fundamental for the development of individual `Social Media Guidelines´ and support to risk managers, evaluating social networks as relationship management tools in companies.
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Vortrag gabal social media werkstatt einführung prof. dr. berneckerDIM Marketing
Sie sehen hier unsere Präsentation Einführung in Social Media Marketing anläßlich der GABAL Social Media Werkstatt.
Den kostenlosen Download der Datei finden Sie hier:
https://www.marketinginstitut.biz/shop/DownloadseBook_Social_Media_in_der_Weiterbildung.html
Personalisierung, Learning Design und Automatisierung mit MoodleChristian Glahn
Moodle bietet viele Möglichkeiten für den online Unterricht. Personalisierungskonzepte sind grundsätzlich möglich, aber nicht immer flexibel gelöst. Dieses Slidedeck zeigt mit dem moodle-autopiloten eine Open Source Lösung, um didaktische Personalisierungskonzepte als Code abzubilden und so Moodle um neue Funktionen zu erweitern.
Dieses Slidedeck wurde am 21.6.2022 als ZHAW Webinar präsentiert.
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
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Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bilden einerseits die Grundlage für die Entwicklung von individuellen `Social Media Richtlinien´. Andererseits sind sie eine Hilfestellung für RisikomangerInnen, bei der Beurteilung der Risiken dieser Sozialen Netzwerke als Beziehungsmanagementinstrument in Unternehmen.
Digital Natives have `landed´ in the companies. Young people are socialized with mass media. Social networks, like `Facebook´, ´XING´ and `LinkedIN´, are now common communication instruments for everyone. Personal relations have a major impact on economic B2B decision processes. Today relationship management is also done in these social networks. A company and its employees have to know the threats for the company and for themselves. They have to take necessary precautions to use the advantages of social networks without harm for his company.
The results of this research are fundamental for the development of individual `Social Media Guidelines´ and support to risk managers, evaluating social networks as relationship management tools in companies.
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Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
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Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
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Personalisierung, Learning Design und Automatisierung mit MoodleChristian Glahn
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Dialog und Prüfen im Flipped Classroom mit grossen GruppenChristian Glahn
Diese Präsentation geht auf die Konzepte und praktischen Erfahrungen in der Umsetzung der Flipped Classroom Methode in der Hochschullehre ein. Die Folien wurde nam IAS Tag der Lehre am 8.1.2020 in Wädenswil, Schweiz präsentiert.
Adaptive Learning Experiences across Devices: Leveraging Multi-Modal Learnin...Christian Glahn
The educational technological landscape is changing as new generations of students enter the educational system at the different levels. The conventional "one interface rules them all" does no longer fit the technological habitat of millennials. Therefore, educational and learning has to broaden their views on digital learning experiences across a wide range of devices. This presentation sets the stage for this process that relies heavily on interoperability and standards, so that new technologies can be easily integrated into learning experiences. One of such standards is XAPI that has been tested in the field with adaptive experiences across devices. This is presented on 29 Nov 2019 at OnlineEduca Berlin.
This presentation reports on the insights on the coverage of future skills in the present curricula of the school of life science and facility management at ZHAW. It uses the DigiComp Edu framework as a taxonomy for scanning the school's official course catalog towards the present presence of future skills in the curricula. This yielded interesting insights that serve as a baseline for integrating future skills/computational thinking into the curricula.
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Gestaltungskriterien und -prinzipien von Mobilen Lernen. Es strukturiert den Gestaltungsraum des mobilen Lernens mit der Aktivitätstheorie nach Engeström und zeigt auf die besonderen Aspekte von Seamless Learning als Zugang zum didaktischen Gestaltung mobiler Lernangebote.
Diese Folien wurden am 8.10.2019 an der Universität Graz präsentiert.
The Multiple Apps and Devices of Swiss Freshmen University StudentsChristian Glahn
This presentation presents the key findings from our five year study on the mobile digital habitat of first year students in one study program at the University of Zurich. It provides new insights on device ownership and usage of the students and shows how the device landscape changes. This has consequences for BYOD strategies and requires further and wider analysis.
The slides were presented on 18 September 2019 at mLearn19.
The paper is available here: https://www.learntechlib.org/p/210596
Getting Ready for the EC-TEL Doctoral ConsortiumChristian Glahn
Doctoral Consortia are very different from your average conference. For the 2019 ECTEL DC we introduce the early stage track for PhD candidates to present their research ideas prior to their initial findings or first publications. This is not without formal requirements. This slidedeck helps students to prepare a position statement for their Ph.D. project in order to get early feedback from the community and raise the quality of their research. The slides focuses on a structured approach to PhD projects in the field of technology enhanced learning.
Design Thinking for Technology Enhanced LearningChristian Glahn
When researching or implementing technology enhanced learning is hard, because many aspects influence the learning experiences. This slidedeck structures the educational design space and discusses the role of design patterns to shape this space into concrete and researchable learning experiences. The presentation contains our learning design canvas that puts different LD theories and models and integrates them.
This slidedeck is the extended version of the design thinking workshop at the EATEL Summer School 2019 in Bari, Italy.
Designing Mobile Inquiry-based Learning Activities: Learners' Agency and Tech...Christian Glahn
Inquiry-based learning (IBL) puts the learners' curiosity into the center of educational experiences. Designing IBL requires to consider the learners' agency in their own learning. As if designing learning activities is not complex enough, learner agency adds an additional layer of design decisions. Based on prior research and projects with different audiences, this workshop structures the design space for creating inquiry learning experiences.
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Educational design is not only hard for subject matter experts but also for professors and lecturers. In order to keep the diversity and quality of courses while digitising education, it is important that the related educational processes are well thought through, so educators can choose the appropriate tools for their teaching.
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The abbreviated deck has been presented as a lecture at the EATEL Summer School 2018 in Durres, Albania.
Getting Ready for the ECTEL Doctoral Consortium, Part 2Christian Glahn
The ECTEL Doctoral Consortium (DC) is one of the prime events for getting valuable feedback on progressing with a research project in technology-enhanced learning (TEL). The ECTEL DC has strict requirements for submissions. The present slides deal answering critical questions that help to clarify and structure one's own ideas and challenges for a successful submission to the ECTEL DC. This includes identifying experts who can provide input to the specific questions and challenges of a candidate.
This deck covers part two of a two part workshop for preparing submissions to the ECTEL 2018 Doctoral Consortium at the EATEL Summer School 2018 in Durres, Albania. It focuses on identifying experts in the field that work on the same topic.
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This deck covers part one of a two part workshop for preparing submissions to the ECTEL 2018 Doctoral Consortium at the EATEL Summer School in Durres, Albania.
10th eduhub days, 18 years Swiss Virtual Campus - looking back and looking fo...Christian Glahn
The slides from the ETWG welcome address to the 10th eduhub days, the annual meeting of the Swiss academic e-learning community. How did technology change teaching and studying in higher education over the past 10 years. It raises questions that will concern the community in the coming 10 years.
Blended learning is insufficient concept for grasping the digital transformation in higher education institutions. This presentation gives a national perspective for Switzerland and an organisational perspective for measuring the transformation at the HTW Chur. It was presented at 27. Oct. 2017 in Bern at the swissuniversities "Tag der Lehre".
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1. Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft Einführung Marion R. Gruber und Christian Glahn Universität Innsbruck Wintersemester 2008/2009