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BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF
HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH
Die Rolle der Unterschriften bei der Digitalisierung von papierbasierten Geschäftsprozessen:
Unterschreiben: Vom Stolperstein zur Anforderungsquelle
Elke Mittendorf,
Principal Consultant,
Regensdorf, 10.09.2016
Darum geht es: «Analoge Unterschriften» digitalisieren
2
Prozess mit «analogen Unterschriften»
 Medienbrüche eliminieren
 Papierkosten reduzieren
 Prozesskosten reduzieren
(3-5 CHF pro Beleg/Dokument)
 Fehler vermeiden,
Nachweisbarkeit
verbessern
 Neue Kundenkanäle
eröffnen
Prozess mit «elektronischer Signatur»
Inhalt
Elektronische
Signatur
Rechtliches
und Risiken
Geschäfts-
prozesse
Technisches
3
Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel
 Abschluss
 Echtheitsnachweis
 Identifikation
 Beweis
 Aktive Willenserklärung/
Bewusstmachung/Warnung
Wichtiges
Elektronische
Signatur
Rechtliches
und Risiken
Geschäfts-
prozesse
Technisches
4
Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel
 Abschluss
 Echtheitsnachweis
 Identifikation
 Beweis
 Aktive Willenserklärung/
Bewusstmachung/Warnung
 Initiativen zur
elektronischen
Unterschrift
 Business Case
Elektronische
Kundenunterschrift für
den beleglosen SchalterUnterschied
«Digitale Signatur»
«Elektronische Signatur»
Nicht Unterschrift sondern
ihre Funktionen
digitalisieren
Ideen für Business Case
5
Beispiel: elektronische
Kundenunterschrift
bei
Raiffeisen/ARIZON
Über ARIZON
6
49%51%
Beste Retailbanking Plattform
der Schweiz
Implementation & Betrieb
Banking
Führender Anbieter von
integrierten Lösungen auf
höchsten
Technologiestandards
Technology
Führende Schweizer Retailbank
Die ARIZON Sourcing AG ist für den
Aufbau und den Unterhalt der
modernsten Retailbanking-Plattform der
Schweiz für die Raiffeisen verantwortlich.
Wir schaffen dabei ein einzigartiges
integriertes digitales und physisches
Kundenerlebnis, bei dem alle Vertriebs-
kanäle auf einer Plattform verschmelzen.
Die ARIZON Sourcing AG ist ein
Gemeinschaftsunternehmen von
Raiffeisen und Avaloq.
 Migration der Kernbankenplattform bis
1.1.18
Dokumenten-Services
7
 Outputmanagement (kuehn&wey)
 Archivierung, zentraler und dezentraler Druck
 Elektronisches Kundendossier
 Scanning/Inputmanagmenent
 interaktive Dokumentenbearbeitung.
Initiativen im Zusammenhang mit elektronischer
Kundenunterschrift
9
Hohe Druck- und
Prozesskosten für
Schalterbelege
eliminieren
Digital
Onboarding
Online
Hypotheken
Digitale Beraterbank
schafft mehr Kundennähe
Beispiel
Raiffeisengeschäftsstelle
Lungern
Produkte im
e-banking
oder
durch andere
elektronische
Kanäle vereinbaren
Initiativen im Zusammenhang mit elektronischer
Kundenunterschrift
10
Hohe Druck- und
Prozesskosten für
Schalterbelege
eliminieren
Digital
Onboarding
Online
Hypotheken
Digitale Beraterbank
schafft mehr Kundennähe
Beispiel
Raiffeisengeschäftsstelle
Lungern
Produkte im
e-banking
oder
durch andere
elektronische
Kanäle vereinbaren
11
Technisches und rechtliches zur
elektronischen Signatur
Digital signieren – ein mathematisches Verfahren
12
private
Identität
in der digitalen Welt
(ihr gehört der «private Key»)
 Authentifizierter User
 Chip/Stück Hardware
Schlüsselpaar:
Public Key
Private Key
Elektronisches
Dokument
Digital signiertes
Dokument
Digital signieren – ein mathematisches Verfahren
13
public
private
Zertifikatsauthorität
Mit einer Public Key Infrastruktur (PKI)
Public Key
Digital Signieren: Beispiel Strafregisterauszug
14
Das mathematische Verfahren «digitale Signatur»
16
  Beweist: Niemand hat die Daten verändert
  Beweist: Urheberschaft «Identität in der digitalen Welt»
 Beweist noch nicht:
1. Neben der PKI braucht es noch Mechanismen der Identifizierung/Authentifizierung
2. Digitale Signaturen kann man nicht ausdrucken/Wert nur digital
Identität in der digitalen Welt Identität in der analogen Welt
Elektronische Signatur und Digitale Signatur
17
Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers
18
(aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers
19
(aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
Daten zu Daten
hinzugefügt, die zur
Authentifizierung
dienen
Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers
20
(aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers
21
(aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
• Besondere Anforderungen
an Zertifikatsauthoritäten
• Braucht IMMER ein Stück
Hardware im Besitz des
Unterschreibenden § gleichgestellt
Digitalisierung mit der handgeschriebenen Unterschrift
Anwendung bei fortgeschrittener eS
22
Pads robust
genug für
Massenbetrieb
in der
Geschäftsstelle
Smartphones und
Tablets
Im Besitz des
Kunden
Papier + «Blaupause auf
Spezialtablet» wenn das Gesetz
Schriftlichkeit verlangt
Digitalisierung mit der handgeschriebenen Unterschrift
23
Pads robust
genug für
Massenbetrieb
in der
Geschäftsstelle
Smartphones und
Tablets
Im Besitz des
Kunden
Papier + «Blaupause auf
Spezialtablet» wenn das Gesetz
Schriftlickeit verlangt
• Seine Unterschrift hat der Kunde “immer dabei”
• Mit Hilfe Schriftbild und weiterer biometrischer
Merkmale sehr fälschungssicher
• Unterschreiben kann der Kunde NICHT
unbewusst
• Kombinierbar mit Digitaler Signierung->
fortgeschrittene Signatur von hoher Qualität
Analyse von biometrischen Merkmalen von digital erfassten
handgeschriebenen Unterschriften
24
Neben dem «Bild» sind dies:
 Druck
 Geschwindigkeit
 Schreibrichtung
 Erhöht Beweisbarkeit / Identifizierbarkeit
 Analysesoftware für Sachverständige
 Aber nicht für automatische
Legitimation
 Biometrie sorgfältig aufbewahren
->weitere PKI und Aufbewahrungen
eines privaten Schlüssels z.B. beim Notar
Quelle: Signotec
http://www.signotec.com/portal/sei
ten/unterschriften-vergleich-
900000038-10002.html
25
Erkenntnisse für
Geschäftsprozesse
Inhalt
Elektronische
Signatur
Rechtliches
und Risiken
Geschäfts-
prozesse
Technisches
26
Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel
 Abschluss
 Echtheitsnachweis
 Identifikation
 Beweis
 Aktive Willenserklärung/
Bewusstmachung/Warnung
 Initiativen zur
elektronischen
Unterschrift
 Business Case
Elektronische
Kundenunterschrift für
den beleglosen Schalter
Konsequenzen für die Geschäftsprozesse
1. Infrastrukturen (Digitales Signieren und Verschlüsselung, ev. Archivierung)
2. Infrastruktur für Unterschriftenbilder (von Mitarbeitern)
3. Verschiedene Hardware in verschiedenen Situationen (beim Kunden/in der Geschäftsstelle)
4. Signier-Reihenfolgen und Gültigkeitszeiträume
5. Validieren/Verifizieren von elektronischen/handgeschriebenen/kombinierten Signaturen sind
unterschiedlich
6. Logistik: Ein Exemplar für alle Parteien verteilen (statt „Exemplar für Bank, für Kunden, etc.)
7. „Nebenfunktionen“ des Papiers“, z.B. notieren der „Stückelung“ am Schalter
8. Zeit und Ort der Unterschrift kommt eine neue Bedeutung zu.
9. Unterschriftenparteien müssen das gleiche Medium benutzen.
(eine digitale Signatur kann man nicht ausdrucken)
27
Auslegeordnung Risiko und Unterschriftenregelung
28
Formlos
Schriftlichkeit
Qualifizierte
Schriftlichkeit
…
…
Mündlich
Unterschriebenes
Dokument
Notariell Beurkundet
Schalterbelege
Kartenanträge
Formular A
Kreditverträge
z.B.
Grundbucheintrag
Komplexität
Integration
(#Parteien/Dokumente/
Abhängigkeiten)
Beispiel
Prozess-
anforderung
SortierungnachRisiko
Menge/Anzahl
Auslegeordnung Risiko und Unterschriftenregelung
29
Formlos
Schriftlichkeit
Qualifizierte
Schriftlichkeit
…
…
Mündlich
Unterschriebenes
Dokument
Notariell Beurkundet
Schalterbelege
Kartenanträge
Formular A
Kreditverträge
z.B.
Grundbucheintrag
Komplexität
Integration
(#Parteien/Dokumente/
Abhängigkeiten)
Beispiel
Prozess-
anforderung
SortierungnachRisiko
Menge/Anzahl
• Grösstes Potenzial für Einsparungen
• Kleinsten Geschäftsrisiken
• Geringe Integrationskosten
• Wenig rechtliche Anforderungen
Ein paar Zahlen aus den Raiffeisenbanken
30
 Die mit grossem Abstand am häufigsten gedruckten Belege/Dokumente in den
Geschäftsstellen: Schalterbelege (Kasse, Ein-/Auszahlungen)
 Ein-/Auszahlungsbelege : 12 Millionen (Tendenz leicht sinkend)
 Die 72 aus 300 «belegintensivsten» Raiffeisenbanken:
60 000 und 190 000 Schalterbelege pro Jahr pro Raiffeisenbank
60,549
0
100,000
200,000
RB rangiert
Schalterbelege pro
Raiffeisenbank
Business Case für Digitalisierung der Schalterbelege: ROI im ersten Jahr
31
Druckkosten pro Beleg 0.10 CHF
Prozesskosten pro Beleg >0.50 CHF (oft: 3-5 CHF)
(sortieren, ablegen, scannen, vernichten)
Druckkosten pro Jahr und RB 6 000 CHF – 19 000 CHF
Prozesskosten pro Jahr und RB 30 000 CHF – 95 000 CHF
Investitionskosten für eine Raiffeisenbank < 5 000 CHF pro Jahr
10 Schalter/Pads pro RB, Lizenzen auf 72 RB verteilt
10 Pads 2 450 Euro
Lizenz-, Einrichtung,
Beratung Hersteller –
verteilt auf 72 RB
700 bis 1 400 Euro
Kosten
Umbau/Verkabelung
Annahme keine.
Integrationskosten «Klein»
Betriebskosten pro Jahr:
Lizenzen Softwarepflege
(insgesamt)
3 000 -10 000 Euro
<100 Euro / RB
Ersatzpads/-stifte Vernachlässigbar
Betrieb/Schulungen Kaum Zusatzaufwand
da neue Plattform
Archivierungskosten
für signierte
Dokumente
Eher geringer als
bisher.
Entscheidung Raiffeisen/ARIZON: «Belegloser
Schalter»
32
 Unterschriften auf einem Schalterpad
ermöglichen
 Unterschriftenbilder, biometrische
Merkmale mit digitaler Signatur in den
Beleg «verpackt»
 Bankseitiger Beleg existiert nur digital
 Kunde bekommt bei Bedarf
Papierbeleg mit analoger Unterschrift
33
Was sind denn nun die
Anforderungen an die
Digitalisierung der Unterschrift??
Es muss einfach
gleich bleiben 
Die Funktionen
müssen gleich bleiben

Warum unterschreiben wir seit mehr als 1000 Jahren
Dokumente?
34
Obligationenrecht,
Literatur zur Rechtssprechung liefert Begründungen, indem sie die
Funktionen der Unterschrift analysieren
 Abschlussfunktion
 Echtheitsfunktion
 Identifikationsfunktion
 Beweisfunktion, Non-Repudiation
 Aktive Willenserklärung, Bewusstmachung, Warnung
Analog Digital Unser Projekt
Abschlussfunktion:
Jetzt gilt’s! Das gilt!
35
Analoge
Unterschrift
Digitalisierungs-
möglichkeiten
++
Beispiel
Digitalisierung
Unterschrift
Schalterbeleg
• Dokument unter
das die
Unterschrift
gesetzt wird muss
eine Einheit
bilden.
• Spätere
Änderungen
nichtig.
 Digitale Signatur
«verpackt» den
Inhalt eindeutig und
identifiziert den
Zeitpunkt!
z.B. wichtig: gesamte
Info (z.B. Betrag,
Währung, neuer
Saldo) auf dem
Unterschriftendevice
anzeigen.
Zusatzanforderung an
die Software.
Echtheitsfunktion.
Das Dokument ist genau das, was ich unterschrieben habe.
36
Analoge
Unterschrift
+
Digitalisierungs-
möglichkeiten
++
Beispiel
Digitalisierung
Unterschrift
Schalterbeleg
• z.B. Durch
Gleichheit
verschiedener
Exemplare.
• Sachverständige.
 Digitale Signatur
verhindert
nachträgliche
Änderungen oder
weist sie nach!
 Wenig Relevanz.
Identifikationsfunktion.
37
Analoge
Unterschrift
-
Digitalisierungs-
möglichkeiten
-
Beispiel
Digitalisierung
Unterschrift
Schalterbeleg
 Namen
 Als Zusatz zu
anderen
Identifikations-
mechanismen
 Ermöglicht
Abgleich mit
Unterschriften-
karte
 Authentifizierungs-
mechanismen
 handschriftliche
Unterschrift ->
biometrische
Eigenschaft.
 Die Identifikation
des Kunden am
Schalter wird auf
absehbare Zeit
noch analog
(Ausweis,
persönlich
bekannt, …)
stattfinden.
… an der Schnittstelle zwischen analoger
und digitaler Welt.
Beweisfunktion: Non-Repudiation
Das warst tatsächlich Du, der zum DatumX diesen Inhalt unterschrieben hat.
38
Analoge
Unterschrift
0
Digitalisierungs-
möglichkeiten
+
Beispiel
Digitalisierung
Unterschrift
Schalterbeleg
 Experten können
Unterschriften-
Merkmale
analysieren.
 Eigenschaften von
Papier und Tinte.
 Schwächer bei
gescannten
Dokumenten
 Digitale Signatur in
Kombination mit
revisionssicherer
Software.
Zusätzliche
Möglichkeiten
 Biometrie der
Unterschrift.
 Kamera im
Schalterraum
Aktive Willenserklärung, Bewusstmachung, Warnung
Ich weiss, was meine Unterschrift bedeutet!
39
Analoge Unterschrift
+++
Digitalisierungs-
möglichkeiten
Beispiel Digitalisierung
Unterschrift
Schalterbeleg
 Unterschrift kann ich
kaum unbewusst
geben.
 Analoge Unterschrift
nimmt Tempo aus
dem Prozess
 Haptisches Erlebnis
hilft Aufmerksamkeit
zu lenken
 Handschriftliche
Unterschrift einsetzen!
 «do you really want…»
 z.B. Video ins
Dokumente einbinden.
 Qualifizierte eS
alleine genügt nicht.
 Oft in Konkurrenz zu
Digitalisierungszielen.
 Kein zentrales
Thema.
Digitalisierung der U-Funktionen
40
  Alle Funktionen können – oft mit Verbesserung der Qualität – digitalisiert werden.
Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten.
 Spannungsfeld «Warnfunktion/aktive Willenserklärung» zu Digitalisierungszielen.
 Der Gesetzgeber benachteiligt Digitalisierungen, selbst wenn sie die U-
Funktionen besser umsetzen als analoge Unterschrift und Qualifizierte eS.
 Risikobetrachtung:
Raum für kreative Ideen und Dienstleistungen zur Digitalisierung der
U-Funktionen.
41
Zusammenfassung
Inhalt
Elektronische
Signatur
Rechtliches
und Risiken
Geschäfts-
prozesse
Technisches
42
Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel
 Abschluss
 Echtheitsnachweis
 Identifikation
 Beweis
 Aktive Willenserklärung/
Bewusstmachung/Warnung
 Initiativen zur
elektronischen
Unterschrift
 Business Case
Elektronische
Kundenunterschrift für
den beleglosen Schalter
Session Feedback – now
TechEvent September 201643 09.09.2016
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Trivadis TechEvent 2016 Die Rolle der Unterschrift bei der Digitalisierung von papierbasierten Geschäftsprozessen von Elke Mittendorf

  • 1. BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Die Rolle der Unterschriften bei der Digitalisierung von papierbasierten Geschäftsprozessen: Unterschreiben: Vom Stolperstein zur Anforderungsquelle Elke Mittendorf, Principal Consultant, Regensdorf, 10.09.2016
  • 2. Darum geht es: «Analoge Unterschriften» digitalisieren 2 Prozess mit «analogen Unterschriften»  Medienbrüche eliminieren  Papierkosten reduzieren  Prozesskosten reduzieren (3-5 CHF pro Beleg/Dokument)  Fehler vermeiden, Nachweisbarkeit verbessern  Neue Kundenkanäle eröffnen Prozess mit «elektronischer Signatur»
  • 3. Inhalt Elektronische Signatur Rechtliches und Risiken Geschäfts- prozesse Technisches 3 Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel  Abschluss  Echtheitsnachweis  Identifikation  Beweis  Aktive Willenserklärung/ Bewusstmachung/Warnung
  • 4. Wichtiges Elektronische Signatur Rechtliches und Risiken Geschäfts- prozesse Technisches 4 Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel  Abschluss  Echtheitsnachweis  Identifikation  Beweis  Aktive Willenserklärung/ Bewusstmachung/Warnung  Initiativen zur elektronischen Unterschrift  Business Case Elektronische Kundenunterschrift für den beleglosen SchalterUnterschied «Digitale Signatur» «Elektronische Signatur» Nicht Unterschrift sondern ihre Funktionen digitalisieren Ideen für Business Case
  • 6. Über ARIZON 6 49%51% Beste Retailbanking Plattform der Schweiz Implementation & Betrieb Banking Führender Anbieter von integrierten Lösungen auf höchsten Technologiestandards Technology Führende Schweizer Retailbank Die ARIZON Sourcing AG ist für den Aufbau und den Unterhalt der modernsten Retailbanking-Plattform der Schweiz für die Raiffeisen verantwortlich. Wir schaffen dabei ein einzigartiges integriertes digitales und physisches Kundenerlebnis, bei dem alle Vertriebs- kanäle auf einer Plattform verschmelzen. Die ARIZON Sourcing AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Raiffeisen und Avaloq.  Migration der Kernbankenplattform bis 1.1.18
  • 7. Dokumenten-Services 7  Outputmanagement (kuehn&wey)  Archivierung, zentraler und dezentraler Druck  Elektronisches Kundendossier  Scanning/Inputmanagmenent  interaktive Dokumentenbearbeitung.
  • 8. Initiativen im Zusammenhang mit elektronischer Kundenunterschrift 9 Hohe Druck- und Prozesskosten für Schalterbelege eliminieren Digital Onboarding Online Hypotheken Digitale Beraterbank schafft mehr Kundennähe Beispiel Raiffeisengeschäftsstelle Lungern Produkte im e-banking oder durch andere elektronische Kanäle vereinbaren
  • 9. Initiativen im Zusammenhang mit elektronischer Kundenunterschrift 10 Hohe Druck- und Prozesskosten für Schalterbelege eliminieren Digital Onboarding Online Hypotheken Digitale Beraterbank schafft mehr Kundennähe Beispiel Raiffeisengeschäftsstelle Lungern Produkte im e-banking oder durch andere elektronische Kanäle vereinbaren
  • 10. 11 Technisches und rechtliches zur elektronischen Signatur
  • 11. Digital signieren – ein mathematisches Verfahren 12 private Identität in der digitalen Welt (ihr gehört der «private Key»)  Authentifizierter User  Chip/Stück Hardware Schlüsselpaar: Public Key Private Key Elektronisches Dokument Digital signiertes Dokument
  • 12. Digital signieren – ein mathematisches Verfahren 13 public private Zertifikatsauthorität Mit einer Public Key Infrastruktur (PKI) Public Key
  • 13. Digital Signieren: Beispiel Strafregisterauszug 14
  • 14. Das mathematische Verfahren «digitale Signatur» 16   Beweist: Niemand hat die Daten verändert   Beweist: Urheberschaft «Identität in der digitalen Welt»  Beweist noch nicht: 1. Neben der PKI braucht es noch Mechanismen der Identifizierung/Authentifizierung 2. Digitale Signaturen kann man nicht ausdrucken/Wert nur digital Identität in der digitalen Welt Identität in der analogen Welt
  • 15. Elektronische Signatur und Digitale Signatur 17
  • 16. Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers 18 (aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
  • 17. Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers 19 (aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision) Daten zu Daten hinzugefügt, die zur Authentifizierung dienen
  • 18. Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers 20 (aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision)
  • 19. Elektronische Signatur: ein Begriff des Gesetzgebers 21 (aus Entwurf 18.3.16 – ZertES –Totalrevision) • Besondere Anforderungen an Zertifikatsauthoritäten • Braucht IMMER ein Stück Hardware im Besitz des Unterschreibenden § gleichgestellt
  • 20. Digitalisierung mit der handgeschriebenen Unterschrift Anwendung bei fortgeschrittener eS 22 Pads robust genug für Massenbetrieb in der Geschäftsstelle Smartphones und Tablets Im Besitz des Kunden Papier + «Blaupause auf Spezialtablet» wenn das Gesetz Schriftlichkeit verlangt
  • 21. Digitalisierung mit der handgeschriebenen Unterschrift 23 Pads robust genug für Massenbetrieb in der Geschäftsstelle Smartphones und Tablets Im Besitz des Kunden Papier + «Blaupause auf Spezialtablet» wenn das Gesetz Schriftlickeit verlangt • Seine Unterschrift hat der Kunde “immer dabei” • Mit Hilfe Schriftbild und weiterer biometrischer Merkmale sehr fälschungssicher • Unterschreiben kann der Kunde NICHT unbewusst • Kombinierbar mit Digitaler Signierung-> fortgeschrittene Signatur von hoher Qualität
  • 22. Analyse von biometrischen Merkmalen von digital erfassten handgeschriebenen Unterschriften 24 Neben dem «Bild» sind dies:  Druck  Geschwindigkeit  Schreibrichtung  Erhöht Beweisbarkeit / Identifizierbarkeit  Analysesoftware für Sachverständige  Aber nicht für automatische Legitimation  Biometrie sorgfältig aufbewahren ->weitere PKI und Aufbewahrungen eines privaten Schlüssels z.B. beim Notar Quelle: Signotec http://www.signotec.com/portal/sei ten/unterschriften-vergleich- 900000038-10002.html
  • 24. Inhalt Elektronische Signatur Rechtliches und Risiken Geschäfts- prozesse Technisches 26 Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel  Abschluss  Echtheitsnachweis  Identifikation  Beweis  Aktive Willenserklärung/ Bewusstmachung/Warnung  Initiativen zur elektronischen Unterschrift  Business Case Elektronische Kundenunterschrift für den beleglosen Schalter
  • 25. Konsequenzen für die Geschäftsprozesse 1. Infrastrukturen (Digitales Signieren und Verschlüsselung, ev. Archivierung) 2. Infrastruktur für Unterschriftenbilder (von Mitarbeitern) 3. Verschiedene Hardware in verschiedenen Situationen (beim Kunden/in der Geschäftsstelle) 4. Signier-Reihenfolgen und Gültigkeitszeiträume 5. Validieren/Verifizieren von elektronischen/handgeschriebenen/kombinierten Signaturen sind unterschiedlich 6. Logistik: Ein Exemplar für alle Parteien verteilen (statt „Exemplar für Bank, für Kunden, etc.) 7. „Nebenfunktionen“ des Papiers“, z.B. notieren der „Stückelung“ am Schalter 8. Zeit und Ort der Unterschrift kommt eine neue Bedeutung zu. 9. Unterschriftenparteien müssen das gleiche Medium benutzen. (eine digitale Signatur kann man nicht ausdrucken) 27
  • 26. Auslegeordnung Risiko und Unterschriftenregelung 28 Formlos Schriftlichkeit Qualifizierte Schriftlichkeit … … Mündlich Unterschriebenes Dokument Notariell Beurkundet Schalterbelege Kartenanträge Formular A Kreditverträge z.B. Grundbucheintrag Komplexität Integration (#Parteien/Dokumente/ Abhängigkeiten) Beispiel Prozess- anforderung SortierungnachRisiko Menge/Anzahl
  • 27. Auslegeordnung Risiko und Unterschriftenregelung 29 Formlos Schriftlichkeit Qualifizierte Schriftlichkeit … … Mündlich Unterschriebenes Dokument Notariell Beurkundet Schalterbelege Kartenanträge Formular A Kreditverträge z.B. Grundbucheintrag Komplexität Integration (#Parteien/Dokumente/ Abhängigkeiten) Beispiel Prozess- anforderung SortierungnachRisiko Menge/Anzahl • Grösstes Potenzial für Einsparungen • Kleinsten Geschäftsrisiken • Geringe Integrationskosten • Wenig rechtliche Anforderungen
  • 28. Ein paar Zahlen aus den Raiffeisenbanken 30  Die mit grossem Abstand am häufigsten gedruckten Belege/Dokumente in den Geschäftsstellen: Schalterbelege (Kasse, Ein-/Auszahlungen)  Ein-/Auszahlungsbelege : 12 Millionen (Tendenz leicht sinkend)  Die 72 aus 300 «belegintensivsten» Raiffeisenbanken: 60 000 und 190 000 Schalterbelege pro Jahr pro Raiffeisenbank 60,549 0 100,000 200,000 RB rangiert Schalterbelege pro Raiffeisenbank
  • 29. Business Case für Digitalisierung der Schalterbelege: ROI im ersten Jahr 31 Druckkosten pro Beleg 0.10 CHF Prozesskosten pro Beleg >0.50 CHF (oft: 3-5 CHF) (sortieren, ablegen, scannen, vernichten) Druckkosten pro Jahr und RB 6 000 CHF – 19 000 CHF Prozesskosten pro Jahr und RB 30 000 CHF – 95 000 CHF Investitionskosten für eine Raiffeisenbank < 5 000 CHF pro Jahr 10 Schalter/Pads pro RB, Lizenzen auf 72 RB verteilt 10 Pads 2 450 Euro Lizenz-, Einrichtung, Beratung Hersteller – verteilt auf 72 RB 700 bis 1 400 Euro Kosten Umbau/Verkabelung Annahme keine. Integrationskosten «Klein» Betriebskosten pro Jahr: Lizenzen Softwarepflege (insgesamt) 3 000 -10 000 Euro <100 Euro / RB Ersatzpads/-stifte Vernachlässigbar Betrieb/Schulungen Kaum Zusatzaufwand da neue Plattform Archivierungskosten für signierte Dokumente Eher geringer als bisher.
  • 30. Entscheidung Raiffeisen/ARIZON: «Belegloser Schalter» 32  Unterschriften auf einem Schalterpad ermöglichen  Unterschriftenbilder, biometrische Merkmale mit digitaler Signatur in den Beleg «verpackt»  Bankseitiger Beleg existiert nur digital  Kunde bekommt bei Bedarf Papierbeleg mit analoger Unterschrift
  • 31. 33 Was sind denn nun die Anforderungen an die Digitalisierung der Unterschrift?? Es muss einfach gleich bleiben  Die Funktionen müssen gleich bleiben 
  • 32. Warum unterschreiben wir seit mehr als 1000 Jahren Dokumente? 34 Obligationenrecht, Literatur zur Rechtssprechung liefert Begründungen, indem sie die Funktionen der Unterschrift analysieren  Abschlussfunktion  Echtheitsfunktion  Identifikationsfunktion  Beweisfunktion, Non-Repudiation  Aktive Willenserklärung, Bewusstmachung, Warnung Analog Digital Unser Projekt
  • 33. Abschlussfunktion: Jetzt gilt’s! Das gilt! 35 Analoge Unterschrift Digitalisierungs- möglichkeiten ++ Beispiel Digitalisierung Unterschrift Schalterbeleg • Dokument unter das die Unterschrift gesetzt wird muss eine Einheit bilden. • Spätere Änderungen nichtig.  Digitale Signatur «verpackt» den Inhalt eindeutig und identifiziert den Zeitpunkt! z.B. wichtig: gesamte Info (z.B. Betrag, Währung, neuer Saldo) auf dem Unterschriftendevice anzeigen. Zusatzanforderung an die Software.
  • 34. Echtheitsfunktion. Das Dokument ist genau das, was ich unterschrieben habe. 36 Analoge Unterschrift + Digitalisierungs- möglichkeiten ++ Beispiel Digitalisierung Unterschrift Schalterbeleg • z.B. Durch Gleichheit verschiedener Exemplare. • Sachverständige.  Digitale Signatur verhindert nachträgliche Änderungen oder weist sie nach!  Wenig Relevanz.
  • 35. Identifikationsfunktion. 37 Analoge Unterschrift - Digitalisierungs- möglichkeiten - Beispiel Digitalisierung Unterschrift Schalterbeleg  Namen  Als Zusatz zu anderen Identifikations- mechanismen  Ermöglicht Abgleich mit Unterschriften- karte  Authentifizierungs- mechanismen  handschriftliche Unterschrift -> biometrische Eigenschaft.  Die Identifikation des Kunden am Schalter wird auf absehbare Zeit noch analog (Ausweis, persönlich bekannt, …) stattfinden. … an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Welt.
  • 36. Beweisfunktion: Non-Repudiation Das warst tatsächlich Du, der zum DatumX diesen Inhalt unterschrieben hat. 38 Analoge Unterschrift 0 Digitalisierungs- möglichkeiten + Beispiel Digitalisierung Unterschrift Schalterbeleg  Experten können Unterschriften- Merkmale analysieren.  Eigenschaften von Papier und Tinte.  Schwächer bei gescannten Dokumenten  Digitale Signatur in Kombination mit revisionssicherer Software. Zusätzliche Möglichkeiten  Biometrie der Unterschrift.  Kamera im Schalterraum
  • 37. Aktive Willenserklärung, Bewusstmachung, Warnung Ich weiss, was meine Unterschrift bedeutet! 39 Analoge Unterschrift +++ Digitalisierungs- möglichkeiten Beispiel Digitalisierung Unterschrift Schalterbeleg  Unterschrift kann ich kaum unbewusst geben.  Analoge Unterschrift nimmt Tempo aus dem Prozess  Haptisches Erlebnis hilft Aufmerksamkeit zu lenken  Handschriftliche Unterschrift einsetzen!  «do you really want…»  z.B. Video ins Dokumente einbinden.  Qualifizierte eS alleine genügt nicht.  Oft in Konkurrenz zu Digitalisierungszielen.  Kein zentrales Thema.
  • 38. Digitalisierung der U-Funktionen 40   Alle Funktionen können – oft mit Verbesserung der Qualität – digitalisiert werden. Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten.  Spannungsfeld «Warnfunktion/aktive Willenserklärung» zu Digitalisierungszielen.  Der Gesetzgeber benachteiligt Digitalisierungen, selbst wenn sie die U- Funktionen besser umsetzen als analoge Unterschrift und Qualifizierte eS.  Risikobetrachtung: Raum für kreative Ideen und Dienstleistungen zur Digitalisierung der U-Funktionen.
  • 40. Inhalt Elektronische Signatur Rechtliches und Risiken Geschäfts- prozesse Technisches 42 Grundsätzliches U-Funktionen Beispiel  Abschluss  Echtheitsnachweis  Identifikation  Beweis  Aktive Willenserklärung/ Bewusstmachung/Warnung  Initiativen zur elektronischen Unterschrift  Business Case Elektronische Kundenunterschrift für den beleglosen Schalter
  • 41. Session Feedback – now TechEvent September 201643 09.09.2016 Please use the Trivadis Events mobile app to give feedback on each session Use "My schedule" if you have registered for a session Otherwise use "Agenda" and the search function If the mobile app does not work (or if you have a Windows smartphone), use your smartphone browser – URL: http://trivadis.quickmobileplatform.eu/ – User name: <your_loginname> (such as “svv”) – Password: sent by e-mail...