Social Messaging am Beispiel des international verteilten Engineering-Teams für Sun VDI (Virtual Desktop Infrastructure). Siehe auch http://mprove.de/script/10/cebit/index.html
Informatik wird dort erst spannend, wo sie mit Menschen zu tun hat. So ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine das Fenster, durch das wir mit der digitalen Welt interagieren. Daher kommt dem Computer der selbe Stellenwert zu, den die vorausgegangenen Kulturtechniken wie die Sprache, das Schreiben, und das Buchdrucken vor ihm gehabt haben. Der Vortrag spannt einen Bogen von den frühesten Höhlenmalereien zu Fragen der User Experience der Neuen Medien und Social Websites.
http://www.mprove.de/script/09/kiel/index.html
Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope
Social Messaging am Beispiel des international verteilten Engineering-Teams für Sun VDI (Virtual Desktop Infrastructure). Siehe auch http://mprove.de/script/10/cebit/index.html
Informatik wird dort erst spannend, wo sie mit Menschen zu tun hat. So ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine das Fenster, durch das wir mit der digitalen Welt interagieren. Daher kommt dem Computer der selbe Stellenwert zu, den die vorausgegangenen Kulturtechniken wie die Sprache, das Schreiben, und das Buchdrucken vor ihm gehabt haben. Der Vortrag spannt einen Bogen von den frühesten Höhlenmalereien zu Fragen der User Experience der Neuen Medien und Social Websites.
http://www.mprove.de/script/09/kiel/index.html
Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded
Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017
https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der Überlegungen stehen, da die Software für ihn nützlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, mögen auf das Ausstellungsdesign übertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content für die (Museums-)besucher geht.
Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V]
http://mprove.de/script/16/vera/index.html
Gesellschaft und Informatik – Vom Verstand zum Algorithmus
Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016
Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Veränderungen sind für die einen enorm; sie sprechen vom »digitalen Wandel« und »Industrie 4.0«. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine Ängste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverständliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die nächste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten.
http://mprove.de/script/16/hawk/
UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias Müller-Prove.
Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat weiß, dass Probleme um so größer werden je mehr man sich ihnen und der Deadline nähert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben?
Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer über Chris Hadfield wissen wolltet.
http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html
Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time.
The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for – it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, “Proximity” does not necessarily converge with “geography” or “time”.
Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area.
This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias Müller-Prove
http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 Matthias Mueller-Prove
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
Between Filth and Fortune- Urban Cattle Foraging Realities by Devi S Nair, An...Mansi Shah
This study examines cattle rearing in urban and rural settings, focusing on milk production and consumption. By exploring a case in Ahmedabad, it highlights the challenges and processes in dairy farming across different environments, emphasising the need for sustainable practices and the essential role of milk in daily consumption.
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded
Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017
https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der Überlegungen stehen, da die Software für ihn nützlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, mögen auf das Ausstellungsdesign übertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content für die (Museums-)besucher geht.
Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V]
http://mprove.de/script/16/vera/index.html
Gesellschaft und Informatik – Vom Verstand zum Algorithmus
Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016
Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Veränderungen sind für die einen enorm; sie sprechen vom »digitalen Wandel« und »Industrie 4.0«. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine Ängste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverständliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die nächste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten.
http://mprove.de/script/16/hawk/
UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias Müller-Prove.
Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat weiß, dass Probleme um so größer werden je mehr man sich ihnen und der Deadline nähert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben?
Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer über Chris Hadfield wissen wolltet.
http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html
Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time.
The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for – it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, “Proximity” does not necessarily converge with “geography” or “time”.
Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area.
This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias Müller-Prove
http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 Matthias Mueller-Prove
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
Between Filth and Fortune- Urban Cattle Foraging Realities by Devi S Nair, An...Mansi Shah
This study examines cattle rearing in urban and rural settings, focusing on milk production and consumption. By exploring a case in Ahmedabad, it highlights the challenges and processes in dairy farming across different environments, emphasising the need for sustainable practices and the essential role of milk in daily consumption.
Hello everyone! I am thrilled to present my latest portfolio on LinkedIn, marking the culmination of my architectural journey thus far. Over the span of five years, I've been fortunate to acquire a wealth of knowledge under the guidance of esteemed professors and industry mentors. From rigorous academic pursuits to practical engagements, each experience has contributed to my growth and refinement as an architecture student. This portfolio not only showcases my projects but also underscores my attention to detail and to innovative architecture as a profession.
White wonder, Work developed by Eva TschoppMansi Shah
White Wonder by Eva Tschopp
A tale about our culture around the use of fertilizers and pesticides visiting small farms around Ahmedabad in Matar and Shilaj.
Can AI do good? at 'offtheCanvas' India HCI preludeAlan Dix
Invited talk at 'offtheCanvas' IndiaHCI prelude, 29th June 2024.
https://www.alandix.com/academic/talks/offtheCanvas-IndiaHCI2024/
The world is being changed fundamentally by AI and we are constantly faced with newspaper headlines about its harmful effects. However, there is also the potential to both ameliorate theses harms and use the new abilities of AI to transform society for the good. Can you make the difference?
Transforming Brand Perception and Boosting Profitabilityaaryangarg12
In today's digital era, the dynamics of brand perception, consumer behavior, and profitability have been profoundly reshaped by the synergy of branding, social media, and website design. This research paper investigates the transformative power of these elements in influencing how individuals perceive brands and products and how this transformation can be harnessed to drive sales and profitability for businesses.
Through an exploration of brand psychology and consumer behavior, this study sheds light on the intricate ways in which effective branding strategies, strategic social media engagement, and user-centric website design contribute to altering consumers' perceptions. We delve into the principles that underlie successful brand transformations, examining how visual identity, messaging, and storytelling can captivate and resonate with target audiences.
Methodologically, this research employs a comprehensive approach, combining qualitative and quantitative analyses. Real-world case studies illustrate the impact of branding, social media campaigns, and website redesigns on consumer perception, sales figures, and profitability. We assess the various metrics, including brand awareness, customer engagement, conversion rates, and revenue growth, to measure the effectiveness of these strategies.
The results underscore the pivotal role of cohesive branding, social media influence, and website usability in shaping positive brand perceptions, influencing consumer decisions, and ultimately bolstering sales and profitability. This paper provides actionable insights and strategic recommendations for businesses seeking to leverage branding, social media, and website design as potent tools to enhance their market position and financial success.
Book Formatting: Quality Control Checks for DesignersConfidence Ago
This presentation was made to help designers who work in publishing houses or format books for printing ensure quality.
Quality control is vital to every industry. This is why every department in a company need create a method they use in ensuring quality. This, perhaps, will not only improve the quality of products and bring errors to the barest minimum, but take it to a near perfect finish.
It is beyond a moot point that a good book will somewhat be judged by its cover, but the content of the book remains king. No matter how beautiful the cover, if the quality of writing or presentation is off, that will be a reason for readers not to come back to the book or recommend it.
So, this presentation points designers to some important things that may be missed by an editor that they could eventually discover and call the attention of the editor.
Expert Accessory Dwelling Unit (ADU) Drafting ServicesResDraft
Whether you’re looking to create a guest house, a rental unit, or a private retreat, our experienced team will design a space that complements your existing home and maximizes your investment. We provide personalized, comprehensive expert accessory dwelling unit (ADU)drafting solutions tailored to your needs, ensuring a seamless process from concept to completion.
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