Wholesale-only als Treiber des GlasfaserausbausIgor Brusic
Der Glasfaserausbau (FTTH) ist ein Infrastrukturprojekt, bei dem das Wholesale-only Geschäftsmodell für maximale Auslastung und somit für Einnahmen sorgt, mit welchen sich auch in ländlichen Bereichen Glasfasernetze errichten lassen.
Netzübergänge nach neuen Konzessionsvergaben meistern: Strategien und Technologien für
eine standardisierte Datenübermittlung zwischen neuem und altem Netzbetreiber .
Cluster funding in Germany has a long tradition, on Federal State as well as on Federal Level. The graphs displays the most relevant cluster and network support schemes over the last 15 years
Warum steht die Volldigitalisierung in vielen Kabelnetzen in 2018 an? Diese kurze Präsentation zeigt aktuelle Marktdaten, Hintergründe und die verschiedenen Varianten, wie die bislang analog genutzten Kapazitäten im Kabel zukünftig digital verwendet werden können.
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Wholesale-only als Treiber des GlasfaserausbausIgor Brusic
Der Glasfaserausbau (FTTH) ist ein Infrastrukturprojekt, bei dem das Wholesale-only Geschäftsmodell für maximale Auslastung und somit für Einnahmen sorgt, mit welchen sich auch in ländlichen Bereichen Glasfasernetze errichten lassen.
Netzübergänge nach neuen Konzessionsvergaben meistern: Strategien und Technologien für
eine standardisierte Datenübermittlung zwischen neuem und altem Netzbetreiber .
Cluster funding in Germany has a long tradition, on Federal State as well as on Federal Level. The graphs displays the most relevant cluster and network support schemes over the last 15 years
Warum steht die Volldigitalisierung in vielen Kabelnetzen in 2018 an? Diese kurze Präsentation zeigt aktuelle Marktdaten, Hintergründe und die verschiedenen Varianten, wie die bislang analog genutzten Kapazitäten im Kabel zukünftig digital verwendet werden können.
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Prof. Dr. Ulrich H.P. Fischer-Hirchert: Einsatz von Breitband-Telekommunikation in ländlichen Regionen - Strategie zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region Harz
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Initiative Breitband Austria 2030: Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Mag. Fjodor Gütermann (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus).
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030: Eine Initiative für Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
2018 Graz CobCom2018 - Why and how to build open public FTTH networksIgor Brusic
1. The document discusses the "Lower Austrian Model" for building open public fiber-to-the-home (FTTH) networks to address the lack of broadband internet in rural areas.
2. It promotes a three-layer open model where an infrastructure operator owns the fiber network, a wholesale operator provides connectivity services, and multiple service providers can offer internet and telecom services to consumers.
3. Pilot projects in Lower Austria involving 30 municipalities and 34,000 households have shown that FTTH networks can successfully deliver broadband internet to rural communities following this model of public-private partnership.
Prof. Dr. Ulrich H.P. Fischer-Hirchert: Einsatz von Breitband-Telekommunikation in ländlichen Regionen - Strategie zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region Harz
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
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Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Initiative Breitband Austria 2030: Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Mag. Fjodor Gütermann (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus).
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030: Eine Initiative für Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
2018 Graz CobCom2018 - Why and how to build open public FTTH networksIgor Brusic
1. The document discusses the "Lower Austrian Model" for building open public fiber-to-the-home (FTTH) networks to address the lack of broadband internet in rural areas.
2. It promotes a three-layer open model where an infrastructure operator owns the fiber network, a wholesale operator provides connectivity services, and multiple service providers can offer internet and telecom services to consumers.
3. Pilot projects in Lower Austria involving 30 municipalities and 34,000 households have shown that FTTH networks can successfully deliver broadband internet to rural communities following this model of public-private partnership.
Marseille 2017 FTTH Conference Workshop "Revenues from Passive Network and fr...Igor Brusic
The document discusses nöGIG, a company in Lower Austria that is building an open fiber optic network. It is implementing a 3-layer model with separate infrastructure (Layer 1), active network (Layer 2), and service provider (Layer 3) layers. nöGIG aims to rollout fiber networks to households and businesses across Lower Austria. It has begun construction in four pilot regions reaching 34,000 households so far. The network will generate revenue from leasing infrastructure to other operators and providers wholesale access to the active network.
Marseille 2017 FTTH Conference Main Programm "Service Delivery in a 3-Layer-O...Igor Brusic
The document discusses strategies for delivering fiber-to-the-home (FTTH) internet services in rural and lower density areas using an open access network model. It outlines nöGIG's goal of rolling out future-proof FTTH networks in Lower Austria and describes some key factors for successful service delivery in open access networks, including defining a three-layer operational model, tendering lease contracts for the passive network, managing demand aggregation, and establishing local partnerships. FTTH projects in rural areas can succeed by following these strategies.
The document outlines the broadband strategy of the Lower Austrian province through 2030. It aims to provide future-proof, reliable broadband connectivity with high speeds and low latency to the province's 1.6 million inhabitants across 573 communities. Currently, only parts of the province have access to fast or ultra-fast broadband. To remedy this, the strategy will invest 1.03 billion Euros to build a fiber optic network across the entire province by 2030, funded through public and private partnerships. This will ensure universal access to broadband and help close the digital divide in rural areas.
Split 2010 FiberWeek Examples of fibre deploymentIgor Brusic
Municipal fiber networks can provide significant benefits to communities. Three case studies show that with proper planning and community support, fiber networks can be successfully deployed. Stockholm's network is owned by the city and provides equal access to all operators. The Dutch city of Nuenen achieved 97% subscriber acceptance through good marketing. The German city of Schwerte overcame difficulties by partnering with other operators. Lessons learned emphasize the importance of thorough preparation, flexible network design, and social factors for success.
Copenhagen 2010 ITS "Community owned fibre optic networks in Croatia"Igor Brusic
This document discusses the feasibility of a community-owned fiber optic network in rural areas of Croatia. It analyzes business models, presents the results of a cost-benefit analysis for a network in the town of Krk, and outlines next steps. The analysis found that privately-owned networks are not attractive, but a publicly-owned network could be viable with public-private partnerships and an optimized business case. Establishing a fiber network could provide long-term broadband access and economic benefits to the rural community.
FiberWeek_2010_An Overview of Fiber to the Home Deployment - Status & TrendsIgor Brusic
This document provides an overview of fiber to the home (FTTH) deployment globally and in Europe. It discusses the key drivers for FTTH including higher bandwidth capabilities and future-proofing networks. It outlines some of the economic challenges for FTTH rollout related to investment costs and user adoption rates. Regulatory challenges around infrastructure sharing and access obligations are also examined. New business models for separating infrastructure and services are presented as a potential solution. The document concludes that while FTTH is the ultimate broadband solution, governments will need to play a role through policies supporting deployment in rural areas due to market failures.
ITS_2011_Ordinance on technical requirements and conditions of use of optical...Igor Brusic
The document analyzes an ordinance by the Croatian regulatory agency on technical requirements and conditions for using optical distribution networks. It provides an overview of broadband access in Croatia and the key points of the new ordinance, which mandates a point-to-point fiber architecture and open access. The analysis then critically reviews aspects of the ordinance related to technology choices, interconnection points, timelines, over-engineering of networks, and strict rollout obligations.
ITS_2011_Ordinance on technical requirements and conditions of use of optical...
2018 Linz CMG-AE Tagung
1. Zielsetzung: Österreich am
Weg zum flächendeckenden
Glasfasernetz - Wie machen
das die Spitzenreiter?
DI Dr. Igor Brusic
20. März 2018, Energie AG Oberösterreich
2. 2Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
FTTP in Österreich - Status Quo
• Insgesamt 4,2 Mio. Einheiten (WE + Unternehmen)
– Feste Breitbandanschlüsse ca. 2,5 Mio. (> 144 kbit/s Downstream)
– Mobiles Breitband ca. 2,9 Mio. (plus 4,8 Mio. Smartphone Tarife)
• FTTP ca. 210.000 Homes Passed (5%)
• Davon 42.600 Homes Connected (1,8% bezogen auf
Breitbandanschlüsse und 1% auf Einheiten)
• Take-Rate von 20%
• FTTP überwiegend in urbanen Zentren (z.B. 15. und 19. Bezirk in Wien)
• Hohe Anschluss- und Nutzungsgebühren
3. 3Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Österreich - Status Quo
OECD
June 2017
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Colombia
Greece
Belgium
United Kingdom
Ireland
Austria
Germany
Italy
Poland
France
Canada
Chile
United States
Switzerland
Netherlands
Mexico
Czech Republic
Turkey
Hungary
OECD
Luxembourg
New Zealand
Denmark
Australia
Slovak Republic
Slovenia
Portugal
Estonia
Iceland
Spain
Norway
Finland
Sweden
Latvia
Korea
Japan
Percentage of fiber connections in total broadband subscriptions, June 2017
1,8%
4. 4Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Österreich - Status Quo
1,1%
FTTH Council Europe
February 2017
5. 5Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
“Ostblock” - Status Quo
FTTH Council Europe
February 2017
Russland 37,9%
6. 6Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Wie machen das die ehem. Ostblockstaaten?
• Sehr schlechtes Telefon(Kupfer)Netz
• Telefongesellschaften überwiegend staatlich
• Neuinstallation ausschließlich Glasfaser
• Internationale Firmen sollen angezogen werden
• Durch EU-Beitritt: Mittel aus dem Kohäsion- und Strukturfond
7. 7Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Schweden - Status Quo
43,4 %
FTTH Council Europe
February 2017
8. 8Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Wie machen das die Schweden?
• FTTB/H und Open Access von Seite Stadtwerke und Stockholm
– 155 Stadtwerke / neutrale Betreiber: ViaEuropa, Zitius, OpenNet usw. / Stadt
Stockholm mit Stokab
– ca. 15% homes connected
• Gesellschaftsthema
• Dazu gehören zu wollen
• Wertsteigerung der Immobilie
• Jugendliche / Gaming / Streaming
• Glasfaser = Standard-Infrastruktur
Bereitschaft
€ 2.000-3.000
Anschlussgebühren
zu bezahlen
> 40% homes
connected
9. 9Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Niederlande - Status Quo
17,9 %
FTTH Council Europe
February 2017
10. 10Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Wie machen das die Niederländer?
• Flaches Land / sandiger Boden / gepflasterte Gehwege / hohe
Bevölkerungsdichte
• Reggefiber (Holding: Reggeborgh) fängt in „Dörfern“ an
– Hohe Akzeptanz der Bevölkerung u. Unternehmen
– Nachfragebündelung („40%-Regel“)
– Bürgermeister kann punkten
• Öffentliche Administration wird effizienter
– vereinfachtes Verfahren für den Bau von FTTB/H
– geringere Gebühren
• Pensionsfond (CIF) investiert EK in Glasfaserausbau
• Großes Bauvolumen und erfahrene Baufirmen
– Kosten < € 1.000 pro home connected
Die ersten 10%
homes connected
Die nächsten 8%
homes connected
ABER
weiterer Ausbau
offen wegen
Konsolidierung
11. 11Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Dänemark - Status Quo
19,1 %
FTTH Council Europe
Februar 2017
12. 12Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Wie machen das die Dänen?
• 1999: der große Sturm
– Stromleitungen auf Masten Black-out
– politische Einigung: alles unter die Erde bringen
– viele öffentliche regionale Energieversorger
– TDC (incumbent) eingeladen Kosten zu teilen
• Regionale Energieversorger
– Kooperativen / regionale Gesellschaft
– hohe Einnahmen durch Verkauf der Energieerzeugung
– um Steuer zu sparen: Investition in FTTB/H
– Komplett getrennter Geschäftszweig
Die ersten 10%
homes connected
Die nächsten 10%
homes connected
ABER
weiterer Ausbau
offen wegen
Konsolidierung
13. 13Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
FTTP in Österreich – die Aufholjagd beginnt
• FTTP ca. 210.000 Homes Passed (5%)
– davon 42.600 Homes Connected (1,8% bezogen auf Breitbandanschlüsse und 1% auf
Einheiten)
– Take-Rate von 20%
• Bis 2022 ca. 755.000 homes passed (18%)
• Investitionsvolumen von ca. € 686 Mio. (plus ca. € 300 Mio. aus der
„Breitbandmilliarde“)
• Haupttreiber sind öffentliche Infrastrukturgesellschaften,
Energieversorger und Gemeinden
• Starke Tendenz in Richtung offener Netze (L2: Bitstream bzw. L1: DF)
14. 14Computer Measurement Group Austria & Eastern Europe www.cmg-ae.at
Zielsetzung: Österreich am Weg zum flächendeckenden Glasfasernetz - Wie
machen das die Spitzenreiter?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!