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Projekt FRAdoc 2020
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei der
Fraport AG
Wien, 01.12.2015
Kai Stephan
AirITSystems GmbH
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
 Fraport auf einen Blick
 Projekt FRAdoc 2020
EinfĂźhrung eines
Dokumentenmanage-
mentsystems
 Praxisbeispiele
Seite 2
Unsere Historie
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Vom Flughof Manager 1924...
...zum Manager internationaler Drehkreuze und Airports.
Seite 3
2001 waren wir der erste deutsche
Airport-Betreiber, der an die BĂśrse
ging
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Unsere Aktionärsstruktur:
31,35
20,02
34,91
4,902,99
8,452,88
Lazard Asset
Management
LLC
Taube Hodson Stonex
Partners Limited
Artio Global
Investors
Stadtwerke
Frankfurt Holding
Free
Float
Hessen
Stand: 11.11.2015
Deutsche Lufthansa AG3,00
RARE
Infrastructure
Limited
Seite 4
Wachstum verantwortlich
gestalten: Unsere strategische
Ausrichtung
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Wachstumschancen
nutzen
Wirtschaftlichkeit
verbessern
Kundenzufriedenheit
steigern
Nachhaltigkeit
sichern
Investitionen realisieren
Agenda 2015
Seite 5
Umsatzträger sind unsere
Kerngeschäftsfelder
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Umsätze im Gesamtkonzern nach Segmenten 2014
Aviation Ground
Handling
External
Activities &
Services
Retail &
Real Estate
884,2 Mio. Euro
37,0% 27,2% 19,1% 16,7%
649,3 Mio. Euro 456,2 Mio. Euro 398,5 Mio. Euro
Seite 6
Bei uns greifen die Prozesse
perfekt ineinander
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Innovations-
management/
Technologie-
entwicklung
Airport Retailing
Flugbetrieb Terminalbetrieb
Sicherheits-
dienstleistungen
Immobilien- und
Flächenvermarktung
Parkraumvermietung
Flugzeugservices
Frachtabfertigung
Gepäckservice
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Aviation Non-Aviation Ground-Handling
GrundstĂźcke und
Erschließung,
Immobilienentwicklung
Seite 7
Frankfurt Airport – Zahlen und
Fakten
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
– 21 km2 Fläche
– bis zu 94 Flugbewegungen/Std.
– 2 Start- und Landebahnen
– 1 Startbahn, 1 Landebahn
– 2 Fluggast-Terminals und
– 1 AIRail Terminal (Fernbahnhof)
– 154 Gates; 204 Positionen
– AirCargo Gleisanschluss
An einem Tag*:
– 158.000 Passagiere
– 78.000 Stück Abfluggepäck
– 5.800 Tonnen Cargo
– 397 Züge an den Flughafen-
BahnhĂśfen (Fahrplan 2010)
*durchschnittliche Angaben aus 2012
Seite 8
Von FRA starten 107 Airlines zu
weltweit 295 Zielen in 107 Ländern
Verbindungen wĂśchentlich / Ziele
PassagierflĂźge Sommerflugplan 2013
basierend auf Flughafen-Koordination/Sabre,
Stand 25.03.13, bearbeitet von UEW-MF
Nordamerika
356 / 30
Afrika
200 / 35
Nahost
202 / 15
Fernost
289 / 35
Westeuropa
2.221 / 102 Osteuropa
633 / 42
Deutschland
676 / 14
FRA
Lateinamerika
89 / 22
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 9
200 Mio. Passagiere, 13 Flughäfen,
1 Airport Manager
Frankfurt Airport Burgas Airport Varna Airport
Cairo International Airport
AĂŠroport International Blaise Diagne, Dakar
Xi´an Xianyang International AirportKing Abdulaziz Internation Airport, Jeddah
Flughafen Hannover-Langenhagen
Antalya AirportIndira Gandhi International Airport, Delhi
Jorge ChĂĄvez International Airport, Lima
King Khalid International Airport, Riad
Pulkovo International Airport, St. Petersburg
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 10
Über 80.000 Beschäftigte bilden
die „International Community“
der Airport City
*inklusive THE SQUAIRE und Gateway Gardens
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 11
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
 Fraport auf einen Blick
 Projekt FRAdoc 2020
EinfĂźhrung eines
Dokumentenmanage-
mentsystems
 Praxisbeispiele
Seite 12
Hintergrund des Projekts
FRAdoc 2020
Verlust zentraler BĂźroorganisations-
strukturen
• durch die Entwicklung moderner
BĂźko-Systeme und deren EinfĂźhrung
bei Fraport
• durch aufbauorganisatorische
Festlegungen und Fokussierung auf
Segmentsteuerung, im Rahmen des
BĂśrsengangs.
fĂźhrte zu einem heterogenen Umgang
mit Geschäftsdokumenten bei
Fraport
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 13
Hintergrund des Projekts
FRAdoc 2020
Diese Entwicklung wurde
aufgezeigt anhand:
• von Ergebnissen aus internen
Audits,
• von Hinweisen in
Revisionsberichten und
• eigene Wahrnehmungen
(Vorstand, Fßhrungskräfte und
Mitarbeiter)
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 14
Ergebnisse aus Vorprojekt
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 15
Hohe Aufwände durch redundante Papierprozesse
• Obwohl elektronische Ablösung einfach möglich wäre
Ungeregelte E-Mail-Ablage
• Mangelnde Revisionssicherheit
• Papier-Ausdruck von E-Mail
• keine fachliche Ablagemöglichkeit
Organisatorische Mängel
• Fehlende Regelungen trotz „Regelungsdickicht“
• Dezentrale oder fehlende Regelungen, persönliche
Ablagen
“Fürstentümer“
• Bereichsspezifische Umsetzungen ohne Rücksicht auf
Anforderungen anderer, ebenfalls betroffener Bereiche.
• Ergebnis: teure Systemvielfalt
Zu viele InsellĂśsungen
• Viele Einzellösungen zur Dokumentenablage
• Mangel an IT-Schnittstellen zwischen den Systemen
zum Dokumenten- und Datenaustausch, dadurch hoher
manueller Aufwand
 Project FRAdoc 2020
Projektziele FRAdoc 2020
Die Fraport verfolgt - hinsichtlich
des Dokumenten Managements
die folgenden strategischen Ziele:
• Sicherstellen der Compliance im
Dokumenten Management
• Steigerung der Effektivität und
Effizienz des Dokumenten
Managements
• Schaffung geeigneter
Rahmenbedingungen und die
Bereitstellung von Hilfsmitteln
(„Hilfe zur Selbsthilfe“).
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Leitsatz:
„Gebt der Vernunft eine Chance“
Seite 16
Projektziele FRAdoc 2020
Unterstßtzung des vollständigen Lebenszyklus eines
Dokuments
• Erfassung (Capture / Creation
/ Collaboration)
• Verwaltung (Manage)
• Speicherung (Store)
• Ausgabe (Deliver)
• Bewahrung (Preserve)
• Zerstörung (Terminate)
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 17
Prinzipien des DMS
Elektronik statt Papier*
– Elektronische Geschäftsdokumente gelten als Original
– Interne Verwendung von elektronischen Unterschriften
– Vermeidung von Hybridakten und Medienbrüchen
– Keine Redundanzen im Dokumentenbestand
– Schaffung von Möglichkeiten zum frühen zentralen und dezentralen Scan
– Was nicht zwingend benötigt wird, wird weggeworfen
Prozessverantwortung impliziert Dokumentenverantwortung
– Es gibt keine geteilte Geschäftsprozessverantwortung
– Zu unterstützende Geschäftsprozesse sind klar geregelt
– Verantwortung für Ablage liegt beim Geschäftsprozessverantwortlichen
– Eindeutigkeit des Bearbeiters (Empfänger / Ersteller)
Geringe Anzahl zentraler Vorgaben
– Gemeinsame Basis für die Definition eigener Regelungen
– Regelungskonflikte zwischen Bereichen werden durch zentrale Organisationseinheit moderiert
– Vorgabe allgemeingültiger Schutzklassen für Dokumente
– Notwendigkeit einer geeigneten Kategorisierung von Dokumenten
– Vorgabe zu verwendender Hilfsmittel (inkl. IT)
Geschäftsdokumente sind Eigentum der Fraport AG
– Für die Arbeit notwendige Dokumente stehen allen zur Verfügung
– Größtmögliche Transparenz für alle (es wird nicht explizit berechtigt, sondern Rechte explizit entzogen)
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
* Wesentliche Voraussetzung für das „mobile Büro“
Seite 18
3-Säulen-Strategie FRAdoc 2020
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 19
SkyDoc
(Alfresco)
SkyDoc
(Alfresco)
Alfresco adressiert ...
• die identifizierten
Compliance-Risiken, fĂźr die
sich AWARO und SAP nicht
eignen;
• die Notwendigkeit eines
effizienten Dokumenten
Managements bei
zunehmender Bedeutung
von elektronischen
Dokumenten sowie
• die zunehmende
Bedeutung mobiler und
verteilter Arbeitsabläufe
SAPSAP
SAP adressiert ...
das Dokumenten
Management fĂźr
Prozesse, die in SAP
abgebildet sind
(bestehende und
zukĂźnftige)
AWAROAWARO
AWARO adressiert ...
das Dokumenten-
Management und die
Prozessabbildung fĂźr
Bauprojekte und die
Objektdokumentation
(IFM-DOC)
Zusammenspiel zentraler und
dezentraler Verantwortung
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
AllgemeingĂźltige Vorgaben
Hilfsmittel
prozessbezogene
Regelungen
... ... ...
prozessbezogene
Hilfsmittel /
LĂśsungen
... ...
Dezentrale
Verantwortung
(durchzentraleOE
unterstĂźtzt)
Zentrale
Verantwortung
Es wird zentral ein Rahmen vorgegeben, der im Wesentlichen aus Vorgaben
und Hilfsmitteln besteht. Innerhalb dieses Rahmens treffen die
Prozessverantwortlichen Regelungen fĂźr das Dokumenten Management in
ihrem Verantwortungsbereich. Außerdem legen Sie fest, welche Hilfsmittel
wie einzusetzen sind.
Seite 20
Erfolgsfaktoren von FRAdoc 2020
Schrittweises Vorgehen, zusammen mit den
Bereichen, orientiert an deren konkreten
Bedarfen, sichert den nachhaltigen Erfolg!
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 21
• Kontinuierliche Entwicklung
von Produktfeatures
(Teamablage)
• Parallele Umsetzung von
mehreren Teilprojekten
Agile Entwicklung
(basierend auf Scrum)
Agile Entwicklung
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 22
Anspruch:
SkyDoc wird entwickelt mit und fĂźr den Kunden
Allgemeine Infos Ăźber Skydoc
(Alfresco @ Fraport)
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
• Administration
• Zentralisierte Systemverwaltung
• Dezentralisierte Site-
Administration
• 99% der Sites basieren auf dem
gleichen Standard (inkl.
Erweiterungen)
• Eigenentwicklungen für spezielle
Anforderungen (Teilprojekte)
• Dimension
• Anzahl der Sites: > 650
• Anzahl der User: > 5.000
• Anzahl Dokumente: > 2.2 Mio
• Datenvolumen: ~ 3 tb
Seite 23
Verwendete Technologien
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Komponenten:
• Alfresco Enterprise 4.2.4
• Alfresco Records Management 2.2.1
• Modul Site-Gruppen-Berechtigungen
• Facetten Suche
Zugangsvarianten:
• Alfresco Share (skydoc.fraport.de)
• WebDav
• E-Mail Manager (Testphase)
• Angepasste Alfresco iOS-App
Seite 24
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
 Fraport auf einen Blick
 FRAdoc Einführung eines
Dokumentenmanage-
mentsystems
 Praxisbeispiele
Seite 25
Bestandsdokumentation der
GepäckfÜrderanlage
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 26
Teamablage – Ablösung
Netzlaufwerke und InsellĂśsungen
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 27
Vorbereitung, Protokollierung und
Verteilung der Vorstandssitzungen
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 28
Unterschriftenverwaltung
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 29
Vorbereitung, Protokollierung und
Verteilung der Aufsichtsratssitzungen
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 30
UnterstĂźtzung der Flughafen-
Zertifizierung gemäß EASA
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 31
Gerichtsaktenverwaltung und
Teamablage der Rechtsabteilung
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 32
Elektronische
Langzeitarchivierung mit RM
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 33
Ausblick
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 34
• Beteiligungsmanagement
• Vertragsmanagement
• Teamprojekt mit der Universität
Mannheim zum Thema
Barrierefreiheit (DMS fĂźr
sehbehinderte Menschen)
• Roll-out Outlook Anbindung
• Upgrade auf Alfresco 5.x
• Deaktivierung WebDav
• Umsetzung dokumentenbasierter
Prozesse mit Activiti
Vielen Dank fĂźr Ihre
Aufmerksamkeit!
Präsentationstitel, Datum (einfügen: Menü ANSICHT > KOPF- UND FUßZEILE)
Seite 35
Vielen Dank fĂźr Ihre Aufmerksamkeit!
Kai Stephan
AirITSystems GmbH
c/o Fraport AG
Seniorberater Collaboration Solutions
k.stephan@flughafen-frankfurt.de
k.stephan@airitsystems.de
+49 69 690 22021
Schutzklassen
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Klasse Merkmal Beispiele
Zulässige
Ablageumgebung
1
Weder aufbewahrungswĂźrdig, noch -
pflichtig, Aufbewahrung im Ermessen des
Mitarbeiters
– Eigene Zeiterfassungen
– Temporäre
Arbeitsdokumente
– Lokale Ablage
– Persönliche E-Mail-
Umgebung
2
Weder aufbewahrungswĂźrdig, noch -
pflichtig, sollte aber trotzdem aufbewahrt
werden. Kein großer Schaden, wenn dies
nicht passiert.
– Interne Korrespondenz
– Protokolle – Zentrale File-Server
3 AufbewahrungswĂźrdig, Aufbewahrung
aufgrund Fraport-Regularien
– Externe Absprachen
– Bauakten
– Notfalldokumentation
– Vertrauliche Unterlagen
– AWARO
– DMS (neu)
4
Aufbewahrungspflichtig, gesetzliche
Regularien
– Buchungsbelege,
Rechnungen
– Ausschreibungsunterlagen
– Verträge
– SAP/SER
– DMS (neu)
Seite 36
Gestaltungsfreiheit vs. Schutzklasse
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015
Gestaltungsfreiheit
fĂźr Prozess-
verantwortliche
hoch
niedrig
SK2 SK3 SK4
Schutz-
klasse
SK1
Je hĂśher die Schutzklasse, desto
geringer die Freiheit des
Prozessverantwortlichen bei der
Ausgestaltung des Dokumenten
Managements.
Seite 37
ZukĂźnftiges Arbeiten mit Dokumenten (1/2)
• Der Benutzer kann alle Dokumente auf einfache Weise so ablegen, dass sie ihrer
Schutzklasse entsprechend aufbewahrt werden
• Der Benutzer findet alle durch ihn abgelegten oder für ihn relevanten Dokumente
zuverlässig und schnell wieder, unabhängig davon, wie die Aufbewahrung realisiert ist
• Der Benutzer hat ausschließlich auf Dokumente Zugriff, die für ihn freigegeben sind
• Der Benutzer arbeitet im Wesentlichen unter Verwendung ihm bekannter Applikationen
und ohne seine gewohnten Arbeitsabläufe fundamental zu ändern
• Alternativ: Der Benutzer arbeitet in Zukunft in einer Portalumgebung, in der alle
Dokumentenerzeugenden/-verarbeitenden Applikationen nahtlos integriert sind
• Der Benutzer benötigt für die Arbeit mit Dokumenten keine Kenntnisse der eingesetzten
Speichersysteme/-technologien
EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 38
ZukĂźnftiges Arbeiten mit Dokumenten (2/2)
• Für alle Dokumente stehen, unabhängig von Applikation sowie Ein- und
Ausgangskanal, die gleichen MĂśglichkeiten der Aufbewahrung zur VerfĂźgung, dies trifft
insbesondere auch auf E-Mails zu
• Abhängig von den jeweiligen Anforderungen können unterschiedliche Methoden für die
Ordnung von Dokumenten angewendet werden (Hierarchien, Metadaten,
Vorgangsbezug, ...)
• Benutzer können in Zukunft mobil genauso mit Dokumenten arbeiten, wie an ihrem
festen Arbeitsplatz
• Benutzer erstellen Dokumente gemeinsam und ggf. gleichzeitig, ohne sich am gleichen
Ort zu befinden
• Erstellung und Ablage von sowie Zugriff auf Geschäftsdokumente erfolgen, ohne dass
der Benutzer seine eigentlichen Arbeitsabläufe unterbrechen muss
• Das „Lenken“ von Dokumenten wird geeignet unterstützt
• Über den ganzen Lebenszyklus eines Dokumentes hinweg (von der Erstellung bis zur
Vernichtung) ist bekannt, wo es sich befindet und welche Verbindlichkeit es besitzt
(Entwurf, Freigegeben, o.ä.)
39EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015

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Alfresco Day Vienna 2015 - Alfresco im Einsatz - unsere Kunden berichten

  • 1. Projekt FRAdoc 2020 EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei der Fraport AG Wien, 01.12.2015 Kai Stephan AirITSystems GmbH
  • 2. EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015  Fraport auf einen Blick  Projekt FRAdoc 2020 EinfĂźhrung eines Dokumentenmanage- mentsystems  Praxisbeispiele Seite 2
  • 3. Unsere Historie EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Vom Flughof Manager 1924... ...zum Manager internationaler Drehkreuze und Airports. Seite 3
  • 4. 2001 waren wir der erste deutsche Airport-Betreiber, der an die BĂśrse ging EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Unsere Aktionärsstruktur: 31,35 20,02 34,91 4,902,99 8,452,88 Lazard Asset Management LLC Taube Hodson Stonex Partners Limited Artio Global Investors Stadtwerke Frankfurt Holding Free Float Hessen Stand: 11.11.2015 Deutsche Lufthansa AG3,00 RARE Infrastructure Limited Seite 4
  • 5. Wachstum verantwortlich gestalten: Unsere strategische Ausrichtung EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Wachstumschancen nutzen Wirtschaftlichkeit verbessern Kundenzufriedenheit steigern Nachhaltigkeit sichern Investitionen realisieren Agenda 2015 Seite 5
  • 6. Umsatzträger sind unsere Kerngeschäftsfelder EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Umsätze im Gesamtkonzern nach Segmenten 2014 Aviation Ground Handling External Activities & Services Retail & Real Estate 884,2 Mio. Euro 37,0% 27,2% 19,1% 16,7% 649,3 Mio. Euro 456,2 Mio. Euro 398,5 Mio. Euro Seite 6
  • 7. Bei uns greifen die Prozesse perfekt ineinander EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Innovations- management/ Technologie- entwicklung Airport Retailing Flugbetrieb Terminalbetrieb Sicherheits- dienstleistungen Immobilien- und Flächenvermarktung Parkraumvermietung Flugzeugservices Frachtabfertigung Gepäckservice Passagierdienste Aviation Non-Aviation Ground-Handling GrundstĂźcke und Erschließung, Immobilienentwicklung Seite 7
  • 8. Frankfurt Airport – Zahlen und Fakten EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 – 21 km2 Fläche – bis zu 94 Flugbewegungen/Std. – 2 Start- und Landebahnen – 1 Startbahn, 1 Landebahn – 2 Fluggast-Terminals und – 1 AIRail Terminal (Fernbahnhof) – 154 Gates; 204 Positionen – AirCargo Gleisanschluss An einem Tag*: – 158.000 Passagiere – 78.000 StĂźck Abfluggepäck – 5.800 Tonnen Cargo – 397 ZĂźge an den Flughafen- BahnhĂśfen (Fahrplan 2010) *durchschnittliche Angaben aus 2012 Seite 8
  • 9. Von FRA starten 107 Airlines zu weltweit 295 Zielen in 107 Ländern Verbindungen wĂśchentlich / Ziele PassagierflĂźge Sommerflugplan 2013 basierend auf Flughafen-Koordination/Sabre, Stand 25.03.13, bearbeitet von UEW-MF Nordamerika 356 / 30 Afrika 200 / 35 Nahost 202 / 15 Fernost 289 / 35 Westeuropa 2.221 / 102 Osteuropa 633 / 42 Deutschland 676 / 14 FRA Lateinamerika 89 / 22 EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 9
  • 10. 200 Mio. Passagiere, 13 Flughäfen, 1 Airport Manager Frankfurt Airport Burgas Airport Varna Airport Cairo International Airport AĂŠroport International Blaise Diagne, Dakar Xi´an Xianyang International AirportKing Abdulaziz Internation Airport, Jeddah Flughafen Hannover-Langenhagen Antalya AirportIndira Gandhi International Airport, Delhi Jorge ChĂĄvez International Airport, Lima King Khalid International Airport, Riad Pulkovo International Airport, St. Petersburg EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 10
  • 11. Über 80.000 Beschäftigte bilden die „International Community“ der Airport City *inklusive THE SQUAIRE und Gateway Gardens EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 11
  • 12. EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015  Fraport auf einen Blick  Projekt FRAdoc 2020 EinfĂźhrung eines Dokumentenmanage- mentsystems  Praxisbeispiele Seite 12
  • 13. Hintergrund des Projekts FRAdoc 2020 Verlust zentraler BĂźroorganisations- strukturen • durch die Entwicklung moderner BĂźko-Systeme und deren EinfĂźhrung bei Fraport • durch aufbauorganisatorische Festlegungen und Fokussierung auf Segmentsteuerung, im Rahmen des BĂśrsengangs. fĂźhrte zu einem heterogenen Umgang mit Geschäftsdokumenten bei Fraport EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 13
  • 14. Hintergrund des Projekts FRAdoc 2020 Diese Entwicklung wurde aufgezeigt anhand: • von Ergebnissen aus internen Audits, • von Hinweisen in Revisionsberichten und • eigene Wahrnehmungen (Vorstand, FĂźhrungskräfte und Mitarbeiter) EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 14
  • 15. Ergebnisse aus Vorprojekt EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 15 Hohe Aufwände durch redundante Papierprozesse • Obwohl elektronische AblĂśsung einfach mĂśglich wäre Ungeregelte E-Mail-Ablage • Mangelnde Revisionssicherheit • Papier-Ausdruck von E-Mail • keine fachliche AblagemĂśglichkeit Organisatorische Mängel • Fehlende Regelungen trotz „Regelungsdickicht“ • Dezentrale oder fehlende Regelungen, persĂśnliche Ablagen “FĂźrstentĂźmer“ • Bereichsspezifische Umsetzungen ohne RĂźcksicht auf Anforderungen anderer, ebenfalls betroffener Bereiche. • Ergebnis: teure Systemvielfalt Zu viele InsellĂśsungen • Viele EinzellĂśsungen zur Dokumentenablage • Mangel an IT-Schnittstellen zwischen den Systemen zum Dokumenten- und Datenaustausch, dadurch hoher manueller Aufwand  Project FRAdoc 2020
  • 16. Projektziele FRAdoc 2020 Die Fraport verfolgt - hinsichtlich des Dokumenten Managements die folgenden strategischen Ziele: • Sicherstellen der Compliance im Dokumenten Management • Steigerung der Effektivität und Effizienz des Dokumenten Managements • Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und die Bereitstellung von Hilfsmitteln („Hilfe zur Selbsthilfe“). EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Leitsatz: „Gebt der Vernunft eine Chance“ Seite 16
  • 17. Projektziele FRAdoc 2020 UnterstĂźtzung des vollständigen Lebenszyklus eines Dokuments • Erfassung (Capture / Creation / Collaboration) • Verwaltung (Manage) • Speicherung (Store) • Ausgabe (Deliver) • Bewahrung (Preserve) • ZerstĂśrung (Terminate) EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 17
  • 18. Prinzipien des DMS Elektronik statt Papier* – Elektronische Geschäftsdokumente gelten als Original – Interne Verwendung von elektronischen Unterschriften – Vermeidung von Hybridakten und MedienbrĂźchen – Keine Redundanzen im Dokumentenbestand – Schaffung von MĂśglichkeiten zum frĂźhen zentralen und dezentralen Scan – Was nicht zwingend benĂśtigt wird, wird weggeworfen Prozessverantwortung impliziert Dokumentenverantwortung – Es gibt keine geteilte Geschäftsprozessverantwortung – Zu unterstĂźtzende Geschäftsprozesse sind klar geregelt – Verantwortung fĂźr Ablage liegt beim Geschäftsprozessverantwortlichen – Eindeutigkeit des Bearbeiters (Empfänger / Ersteller) Geringe Anzahl zentraler Vorgaben – Gemeinsame Basis fĂźr die Definition eigener Regelungen – Regelungskonflikte zwischen Bereichen werden durch zentrale Organisationseinheit moderiert – Vorgabe allgemeingĂźltiger Schutzklassen fĂźr Dokumente – Notwendigkeit einer geeigneten Kategorisierung von Dokumenten – Vorgabe zu verwendender Hilfsmittel (inkl. IT) Geschäftsdokumente sind Eigentum der Fraport AG – FĂźr die Arbeit notwendige Dokumente stehen allen zur VerfĂźgung – GrößtmĂśgliche Transparenz fĂźr alle (es wird nicht explizit berechtigt, sondern Rechte explizit entzogen) EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 * Wesentliche Voraussetzung fĂźr das „mobile BĂźro“ Seite 18
  • 19. 3-Säulen-Strategie FRAdoc 2020 EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 19 SkyDoc (Alfresco) SkyDoc (Alfresco) Alfresco adressiert ... • die identifizierten Compliance-Risiken, fĂźr die sich AWARO und SAP nicht eignen; • die Notwendigkeit eines effizienten Dokumenten Managements bei zunehmender Bedeutung von elektronischen Dokumenten sowie • die zunehmende Bedeutung mobiler und verteilter Arbeitsabläufe SAPSAP SAP adressiert ... das Dokumenten Management fĂźr Prozesse, die in SAP abgebildet sind (bestehende und zukĂźnftige) AWAROAWARO AWARO adressiert ... das Dokumenten- Management und die Prozessabbildung fĂźr Bauprojekte und die Objektdokumentation (IFM-DOC)
  • 20. Zusammenspiel zentraler und dezentraler Verantwortung EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 AllgemeingĂźltige Vorgaben Hilfsmittel prozessbezogene Regelungen ... ... ... prozessbezogene Hilfsmittel / LĂśsungen ... ... Dezentrale Verantwortung (durchzentraleOE unterstĂźtzt) Zentrale Verantwortung Es wird zentral ein Rahmen vorgegeben, der im Wesentlichen aus Vorgaben und Hilfsmitteln besteht. Innerhalb dieses Rahmens treffen die Prozessverantwortlichen Regelungen fĂźr das Dokumenten Management in ihrem Verantwortungsbereich. Außerdem legen Sie fest, welche Hilfsmittel wie einzusetzen sind. Seite 20
  • 21. Erfolgsfaktoren von FRAdoc 2020 Schrittweises Vorgehen, zusammen mit den Bereichen, orientiert an deren konkreten Bedarfen, sichert den nachhaltigen Erfolg! EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 21
  • 22. • Kontinuierliche Entwicklung von Produktfeatures (Teamablage) • Parallele Umsetzung von mehreren Teilprojekten Agile Entwicklung (basierend auf Scrum) Agile Entwicklung EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 22 Anspruch: SkyDoc wird entwickelt mit und fĂźr den Kunden
  • 23. Allgemeine Infos Ăźber Skydoc (Alfresco @ Fraport) EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 • Administration • Zentralisierte Systemverwaltung • Dezentralisierte Site- Administration • 99% der Sites basieren auf dem gleichen Standard (inkl. Erweiterungen) • Eigenentwicklungen fĂźr spezielle Anforderungen (Teilprojekte) • Dimension • Anzahl der Sites: > 650 • Anzahl der User: > 5.000 • Anzahl Dokumente: > 2.2 Mio • Datenvolumen: ~ 3 tb Seite 23
  • 24. Verwendete Technologien EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Komponenten: • Alfresco Enterprise 4.2.4 • Alfresco Records Management 2.2.1 • Modul Site-Gruppen-Berechtigungen • Facetten Suche Zugangsvarianten: • Alfresco Share (skydoc.fraport.de) • WebDav • E-Mail Manager (Testphase) • Angepasste Alfresco iOS-App Seite 24
  • 25. EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015  Fraport auf einen Blick  FRAdoc EinfĂźhrung eines Dokumentenmanage- mentsystems  Praxisbeispiele Seite 25
  • 26. Bestandsdokumentation der GepäckfĂśrderanlage EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 26
  • 27. Teamablage – AblĂśsung Netzlaufwerke und InsellĂśsungen EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 27
  • 28. Vorbereitung, Protokollierung und Verteilung der Vorstandssitzungen EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 28
  • 29. Unterschriftenverwaltung EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 29
  • 30. Vorbereitung, Protokollierung und Verteilung der Aufsichtsratssitzungen EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 30
  • 31. UnterstĂźtzung der Flughafen- Zertifizierung gemäß EASA EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 31
  • 32. Gerichtsaktenverwaltung und Teamablage der Rechtsabteilung EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 32
  • 33. Elektronische Langzeitarchivierung mit RM EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 33
  • 34. Ausblick EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 34 • Beteiligungsmanagement • Vertragsmanagement • Teamprojekt mit der Universität Mannheim zum Thema Barrierefreiheit (DMS fĂźr sehbehinderte Menschen) • Roll-out Outlook Anbindung • Upgrade auf Alfresco 5.x • Deaktivierung WebDav • Umsetzung dokumentenbasierter Prozesse mit Activiti
  • 35. Vielen Dank fĂźr Ihre Aufmerksamkeit! Präsentationstitel, Datum (einfĂźgen: MenĂź ANSICHT > KOPF- UND FUßZEILE) Seite 35 Vielen Dank fĂźr Ihre Aufmerksamkeit! Kai Stephan AirITSystems GmbH c/o Fraport AG Seniorberater Collaboration Solutions k.stephan@flughafen-frankfurt.de k.stephan@airitsystems.de +49 69 690 22021
  • 36. Schutzklassen EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Klasse Merkmal Beispiele Zulässige Ablageumgebung 1 Weder aufbewahrungswĂźrdig, noch - pflichtig, Aufbewahrung im Ermessen des Mitarbeiters – Eigene Zeiterfassungen – Temporäre Arbeitsdokumente – Lokale Ablage – PersĂśnliche E-Mail- Umgebung 2 Weder aufbewahrungswĂźrdig, noch - pflichtig, sollte aber trotzdem aufbewahrt werden. Kein großer Schaden, wenn dies nicht passiert. – Interne Korrespondenz – Protokolle – Zentrale File-Server 3 AufbewahrungswĂźrdig, Aufbewahrung aufgrund Fraport-Regularien – Externe Absprachen – Bauakten – Notfalldokumentation – Vertrauliche Unterlagen – AWARO – DMS (neu) 4 Aufbewahrungspflichtig, gesetzliche Regularien – Buchungsbelege, Rechnungen – Ausschreibungsunterlagen – Verträge – SAP/SER – DMS (neu) Seite 36
  • 37. Gestaltungsfreiheit vs. Schutzklasse EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Gestaltungsfreiheit fĂźr Prozess- verantwortliche hoch niedrig SK2 SK3 SK4 Schutz- klasse SK1 Je hĂśher die Schutzklasse, desto geringer die Freiheit des Prozessverantwortlichen bei der Ausgestaltung des Dokumenten Managements. Seite 37
  • 38. ZukĂźnftiges Arbeiten mit Dokumenten (1/2) • Der Benutzer kann alle Dokumente auf einfache Weise so ablegen, dass sie ihrer Schutzklasse entsprechend aufbewahrt werden • Der Benutzer findet alle durch ihn abgelegten oder fĂźr ihn relevanten Dokumente zuverlässig und schnell wieder, unabhängig davon, wie die Aufbewahrung realisiert ist • Der Benutzer hat ausschließlich auf Dokumente Zugriff, die fĂźr ihn freigegeben sind • Der Benutzer arbeitet im Wesentlichen unter Verwendung ihm bekannter Applikationen und ohne seine gewohnten Arbeitsabläufe fundamental zu ändern • Alternativ: Der Benutzer arbeitet in Zukunft in einer Portalumgebung, in der alle Dokumentenerzeugenden/-verarbeitenden Applikationen nahtlos integriert sind • Der Benutzer benĂśtigt fĂźr die Arbeit mit Dokumenten keine Kenntnisse der eingesetzten Speichersysteme/-technologien EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015 Seite 38
  • 39. ZukĂźnftiges Arbeiten mit Dokumenten (2/2) • FĂźr alle Dokumente stehen, unabhängig von Applikation sowie Ein- und Ausgangskanal, die gleichen MĂśglichkeiten der Aufbewahrung zur VerfĂźgung, dies trifft insbesondere auch auf E-Mails zu • Abhängig von den jeweiligen Anforderungen kĂśnnen unterschiedliche Methoden fĂźr die Ordnung von Dokumenten angewendet werden (Hierarchien, Metadaten, Vorgangsbezug, ...) • Benutzer kĂśnnen in Zukunft mobil genauso mit Dokumenten arbeiten, wie an ihrem festen Arbeitsplatz • Benutzer erstellen Dokumente gemeinsam und ggf. gleichzeitig, ohne sich am gleichen Ort zu befinden • Erstellung und Ablage von sowie Zugriff auf Geschäftsdokumente erfolgen, ohne dass der Benutzer seine eigentlichen Arbeitsabläufe unterbrechen muss • Das „Lenken“ von Dokumenten wird geeignet unterstĂźtzt • Über den ganzen Lebenszyklus eines Dokumentes hinweg (von der Erstellung bis zur Vernichtung) ist bekannt, wo es sich befindet und welche Verbindlichkeit es besitzt (Entwurf, Freigegeben, o.ä.) 39EinfĂźhrung eines Dokumenten Management Systems bei Fraport , Dezember 2015