3. Die Innovation
● Bisherige Partnerbörsen nutzen
Persönlichkeitsprofile für „Matching“
● Jedoch das Aussehen bestimmt
hauptsächlich den Eindruck über
Attraktivität
4. Der Ablauf
● Kunden hinterlegen bei Anmeldung ein
biometrisches Foto
● Bild wird analysiert und mit Datenbank
verglichen
● Partnervorschläge erfolgen anhand von
ähnlicher Attraktivität und
Gesichtssymmetrien
5. Die Konkurrenz
● Entfall des Zeitaufwands zum Ausfüllen des
Persönlichkeitsprofils
● Matching erfolgt über die gleichen Kriterien
wie im realen Leben
● Keine Anwendung von psychologischen
Theorien
6. Die Umsetzung
● Schwerpunkt liegt auf der Progammierung
der Matchingsoftware
● Etablieberung des Bekanntheitsgrades
7. Die Umsetzung
● Schwerpunkt liegt auf der Progammierung
der Matchingsoftware
● Etablieberung des Bekanntheitsgrades
