Christian Bechinie beleuchtet in diesem Webinar, am Beispiel des Spielzeug-Giganten LEGO, wie sich diese beiden unterschiedlichen Design-Ansätze einsetzen lassen und wo die Wahrheit liegt, sofern es eine gibt.
World Usability Day 2011: Usability quadratisch, pragmatisch, schnellMaria Rauschenberger
In dieser Präsentation wird kurz aufgezeigt, wie Software Entwicklung in der Praxis aussehen kann. Dabei bildet die Theorie die Basis der Praxis und das sehr effizient.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
USECON RoX2016: Agile & User Experience - Crossing Borders?USECON
Speaker: Christoph Schmiedinger (Management Consultant bei Boris Gloger Consulting)
Ein Grundprinzip agiler Methoden ist die kontinuierliche Einbindung der zukünftigen User, um an Hand von deren Feedback das Produkt weiter zu entwickeln. Um die aktuelle Digitalisierungsoffensive erfolgreich zu gestalten, ist es notwendig, diese regelmäßige Einbindung noch viel intensiver zu forcieren, als dies bisher in der Praxis der Fall ist. Nur so werden die Unternehmen von heute die modernen Lösungen von morgen mitgestalten können.
Freuen Sie sich auf einen erfrischenden Vortrag über das „Grenzgebiet“ von User Experience und agilen Methoden wie Scrum.
USECON RoX2016: Digitalisierung als wesentlicher Eckpfeiler der Qualitätsstra...USECON
Speaker: Christoph Korherr (Executive Assistant to SVP Operations bei Flughafen Wien AG) & Werner Jordan (Head of Experience Consulting bei USECON)
Die Verlagerung von Prozessen, weg von der vor Ort Terminal-gebundenen Infrastruktur, hin zu digitalen Services, bietet im Bereich Aviation zahlreiche Möglichkeiten. Der Flughafen Wien setzt hier einige Schwerpunkte, um die Qualität seiner Angebote, aber auch – durch die zunehmende Individualisierung – den Komfort der Reisenden zu erhöhen.
Wo, wenn nicht dort, wo viele Reisen beginnen oder enden, ist das positive Kundenerlebnis (Customer Experience) so wichtig, wie am Flughafen.
USECON RoX2016: Der Weg ist das Ziel? Indoor-Navigation ermöglicht grenzenlos...USECON
Speaker: Andreas Jakl (Mobility Expert bei Tieto) & Florian Leiler (Head of Sales bei indoors) & Markus Murtinger (Director Consulting & Sales bei USECON)
Wo befindet sich der Raum 08/15? Wie komme ich in den „gelben Bereich“ der Parkgarage? Welche Meetingräume entsprechen meinen Anforderungen? Und v.a.: wie löse ich all diese Fragestellungen, ohne Mitarbeiter und Besucher orientierungslos in den unendlichen Hallen meines Gebäudes zu verlieren?
indoors, Tieto und USECON haben sich im Rahmen einer Innovationsausschreibung zu dem Thema „Raumbuchung und Orientierung“ genau diesen Fragen der (Indoor-) Navigation gestellt.
Wir dürfen Ihnen in dieser Präsentation ein Best Practise Beispiel vorstellen: eine Lösung mit einer positiven User Experience und einer hohen Benutzerfreundlichkeit, die dabei intelligent mit der Orientierung innerhalb eines Gebäudes verknüpft ist und so ein komplett neues Service für Besucher, Organisatoren, Management und Mitarbeiter bietet.
World Usability Day 2011: Usability quadratisch, pragmatisch, schnellMaria Rauschenberger
In dieser Präsentation wird kurz aufgezeigt, wie Software Entwicklung in der Praxis aussehen kann. Dabei bildet die Theorie die Basis der Praxis und das sehr effizient.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
USECON RoX2016: Agile & User Experience - Crossing Borders?USECON
Speaker: Christoph Schmiedinger (Management Consultant bei Boris Gloger Consulting)
Ein Grundprinzip agiler Methoden ist die kontinuierliche Einbindung der zukünftigen User, um an Hand von deren Feedback das Produkt weiter zu entwickeln. Um die aktuelle Digitalisierungsoffensive erfolgreich zu gestalten, ist es notwendig, diese regelmäßige Einbindung noch viel intensiver zu forcieren, als dies bisher in der Praxis der Fall ist. Nur so werden die Unternehmen von heute die modernen Lösungen von morgen mitgestalten können.
Freuen Sie sich auf einen erfrischenden Vortrag über das „Grenzgebiet“ von User Experience und agilen Methoden wie Scrum.
USECON RoX2016: Digitalisierung als wesentlicher Eckpfeiler der Qualitätsstra...USECON
Speaker: Christoph Korherr (Executive Assistant to SVP Operations bei Flughafen Wien AG) & Werner Jordan (Head of Experience Consulting bei USECON)
Die Verlagerung von Prozessen, weg von der vor Ort Terminal-gebundenen Infrastruktur, hin zu digitalen Services, bietet im Bereich Aviation zahlreiche Möglichkeiten. Der Flughafen Wien setzt hier einige Schwerpunkte, um die Qualität seiner Angebote, aber auch – durch die zunehmende Individualisierung – den Komfort der Reisenden zu erhöhen.
Wo, wenn nicht dort, wo viele Reisen beginnen oder enden, ist das positive Kundenerlebnis (Customer Experience) so wichtig, wie am Flughafen.
USECON RoX2016: Der Weg ist das Ziel? Indoor-Navigation ermöglicht grenzenlos...USECON
Speaker: Andreas Jakl (Mobility Expert bei Tieto) & Florian Leiler (Head of Sales bei indoors) & Markus Murtinger (Director Consulting & Sales bei USECON)
Wo befindet sich der Raum 08/15? Wie komme ich in den „gelben Bereich“ der Parkgarage? Welche Meetingräume entsprechen meinen Anforderungen? Und v.a.: wie löse ich all diese Fragestellungen, ohne Mitarbeiter und Besucher orientierungslos in den unendlichen Hallen meines Gebäudes zu verlieren?
indoors, Tieto und USECON haben sich im Rahmen einer Innovationsausschreibung zu dem Thema „Raumbuchung und Orientierung“ genau diesen Fragen der (Indoor-) Navigation gestellt.
Wir dürfen Ihnen in dieser Präsentation ein Best Practise Beispiel vorstellen: eine Lösung mit einer positiven User Experience und einer hohen Benutzerfreundlichkeit, die dabei intelligent mit der Orientierung innerhalb eines Gebäudes verknüpft ist und so ein komplett neues Service für Besucher, Organisatoren, Management und Mitarbeiter bietet.
Crossing [Digital] Borders
Grenzen wie analog und digital, beruflich und privat oder künstlich und real verschwimmen immer mehr. Doch was heißt das für zukünftige Lösungen und Services? Welche Rolle spielen dabei eine positive User Experience (UX) und Customer Experience (CX)? Was können Unternehmen aus den Trends lernen?
USECON RoX2016: Künstliche Intelligenz - Joy of UseUSECON
Speaker: Agnieszka M. Walorska (Geschäftsführerin von Creative Construction Heroes)
2015 war von einer beispiellosen Dynamik auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (Artificial Intelligence/AI) gekennzeichnet. Und zwar nicht nur aus der technologischen Perspektive – AI wird zu einem der wichtigsten Tools für die UX-Designer. Sie kann die Interaktion mit Maschinen „menschlicher“ gestalten und sie nahtlos in unser Leben integrieren.
Aber gibt es da auch eine Kehrseite? Wird die künstliche Intelligenz das Ende des Designs und der Designer wie wir sie kennen?
USECON RoX2016: Creating the ultimate last-mile experienceUSECON
Speaker: Christian Adelsberger (Geschäftsführer und Founder von Parkbob)
Sie haben Ihr Ziel erreicht” hören wir oft von unserem Navigationsgerät oder Smartphone. In den seltensten Fällen steigen wir dann direkt aus dem Auto aus. Parkbob arbeitet daran, die letzte Meile im Auto nahtlos zu gestalten und den Nutzern damit Zeit, Geld und Nerven zu sparen.
Wie werden Nutzerwartungen miteinbezogen? Wird das Service auch wirklich genutzt? Wie können wir das mit unseren begrenzten Ressourcen angehen? Ein Beispiel, wie ein Start-up mit diesen Fragen umgeht.
USECON RoX 2015: Kommunikation als Pionier des neuen ArbeitensUSECON
Speaker: Robert Hanke (GF crosscom)
Der neue Bank Austria Newsroom zeigt, wie hunderte Kommunikations-Themen von einem kleinen Team mit Hilfe von Dashboards gesteuert und die Contents in bis zu 80 Channels dirigiert werden.
Robert Hanke skizziert in seinem Vortrag die Herausforderungen in einem solchen Organisationsentwicklungsprojekt, vergleicht die Theorie mit den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und beschreibt die symbolische Kraft von sichtbar gewordener IT via Dashboards auf internen Screens und mobilen Endgeräten.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX 2015: Top Down vs Bottom Up Experience DesignUSECON
Speaker: Christian Bechinie (USECON)
Die Wahrheit liegt irgendwo… im UX Design
Christian Bechinie beleuchtet in seinem Talk am Beispiel des Spielzug-Giganten LEGO wie sich diese beiden unterschiedlichen Design-Ansätze einsetzen lassen und wo die Wahrheit liegt, sofern es eine gibt.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX2016: User Experience & User Acceptance: Nutzen und Potentiale aus ...USECON
Speaker: Marc Busch (Scientist im AIT)
User Experience wird oft durch eine reine Design-Brille und als Aufgabe von Agenturen, Marketing- oder Kommunikationsberatungen oder -abteilungen in Unternehmen verstanden. User Experience ist durch die zunehmende Digitalisierung unseres Lebens nicht nur überall, sondern auch mehr als Design. Es ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Feld mit mächtigen Methoden und Instrumenten, um das menschliche Erleben und Verhalten zu erfassen, zu modellieren und – vor allem – vorherzusagen. In der Beschreibung, Modellierung und Vorhersage von User Experience wurden vor allem Ansätze zu Produkt-, Service-, und Technologieakzeptanz beleuchtet. Diese Ansätze erlauben es, auf Basis von empirischen Daten, die zukünftige Nutzung und das zukünftige Erleben eines Produktes, eines Services oder einer Technologie vorherzusagen und damit den Entwicklungsprozess zielsicher zu steuern.
In diesem Vortrag wird der wissenschaftliche Zugang zu User Experience und Acceptance im digitalen Wandel beleuchtet und Möglichkeiten präsentiert, wie sich Unternehmen dieses Wissen zu Nutze machen können.
Speaker: Markus Murtinger (USECON)
Welche Trends und Entwicklungen haben uns in den letzten 12 Monaten im Experience Bereich begleitet?
Markus Murtinger erzählt in seinem Vortrag über die Experience Trends aus den vielen Praxisprojekten der USECON. Was waren die Treiber für die Projekte? Welche Ziele haben sich unsere Kunden vorgenommen und wohin geht die Experience Reise in den nächsten Jahren?
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX2016: An Grenzen stoßen - Real & DigitalUSECON
Speaker: Bayram Cigci (Berater für den Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, NÖ, Burgenland) & Bettina Zillinger (Experience Consultant bei USECON)
Bayram Cigci kann aus Erfahrung sprechen: tagtäglich stößt er als blinder Mensch an Grenzen, die sehende oft nicht wahrnehmen. Sei es im realen Leben oder in der digitalen Umgebung: ein Gebäudeleitsystem, schlechte Alternativtexte für Bilder und Grafiken im Web oder Stolperfallen im öffentlichen Raum. Allein ein Supermarkteinkauf kann in vielerlei Hinsicht ein Hürdenlauf ohne Ende werden.
Welche Barrieren existieren, wie man sie vermeiden kann und welche Innovationen die Mensch-Maschine-Forschung (Human Computer Interaction) bereit stellt, erklären Ihnen in Bayram Cigci und Bettina Zillinger – Accessibility Expert bei USECON – anhand einiger, aus dem Leben gegriffenen, Fallbeispielen.
Usecon Experience Webinar "Grundlagen der Barrierefreiheit im Web"USECON
Bei USECON wird Barrierefreiheit als zentraler Bestandteil der Mensch-Computer-Interaktion gesehen, mit dem Ziel, eine positive User Experience und eine gute Usability für alle Benutzer und Zielgruppen zu schaffen. Gemeinsam mit Herrn Bayram Cigci vom Blinden- und Sehbehindertenverband, stellen wir wesentliche Grundlagen für barrierefreie Anwendungen und Interaktionen im Web vor.
Speaker: Michael Bechinie (Head of Experience Design USECON)
Grenzüberschreitungen wohin man blickt: nicht nur Experten und Wissenschaftler, auch Amateure können jetzt mit IT, Physik und Biologie auf professionellem Niveau experimentieren. Unternehmen bieten innovative, leistbare Möglichkeiten an, um komplexe Themengebiete Nicht-Experten zugänglich zu machen und die Experimentierfreude zu wecken. Arduino und Raspberry Pi haben es vorgemacht; neue Unternehmen wie CEED, Consumer Physics und Bento Bioworks zeigen Wege auf, Menschen zu begeistern. Allen vorgestellten Beispielen gemeinsam, ist der Aufruf zu Grenzüberschreitungen: Themenmix vom Produkt über die Plattform bis zur Community – professionell, verständlich und mit gutem Experience Design.
USECON Experience Webinar: Mobile Ethnographie & User ResearchUSECON
Mobile Ethnografie ermöglicht einen Einblick in das reale Benutzerverhalten und in die Gewohnheiten von Mitarbeitern und Kunden. Mittels Smartphone werden Erlebnisse festgehalten und generieren somit einen wesentlichen Input für zukünftige Customer Experience Entscheidungen.
Was erleben die Benutzer? Welche Tools werden wann und wie verwendet? Auf diese und viele weitere Fragen bietet “Mobile Ethnografie” Antworten und Insights zu zukünftigen Lösungen.
Am Beispiel einer Mitarbeiter Experience Studie, beantworten Klaus Schwarzenberger (ExperienceFellow) und Carina Hauser (USECON) folgende Fragen:
Was ist mobile Ethnografie?
Welche Fragestellungen können mit mobiler Ethnografie beantwortet werden?
Wie unterstützt mobile Ethnografie im Bereich User Research?
Welche Design Inputs können gewonnen werden?
Die Mobile Ethnografie ist die Mischung aus einer altbewährten Methode mit einem neuartigen und innovativen Tool (ExperienceFellow), das es Unternehmen ermöglicht, die Bedürfnisse Ihrer Benutzer (Kunden, Mitarbeiter,…) zu verstehen.
USECON & Microsoft: Grundlagen des User Experience Designs fuer Windows Store...USECON
Mit Windows 8 kommt ein neuartiges User Interface zum Einsatz. Diese Praesentation soll die Idee der neuen Windowsoberflaeche, welche Elemente sie umfasst, die Designsprache, das Interaktionskonzept und die moeglichen Technologien (HTML5, Javascript, XAML) zeigen.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Michael Bechinie: User Experience? Clever & Smart! Mit Experience Management ...Semantic Web Company
Mit Experience Management vom Funktionieren zum Erleben im WebNext
Die WebPopulation hat in Europa die 60% Marke überschritten. Produkte im Web bewegen sich somit im Mainstream. Die Anforderungen an Produkte am Massenmarkt können mit „einfach, klar, rasch, intelligent und ansprechend“ umschrieben werden. Neben einwandfreiem, technischem Funktionieren setzen User daher Bequemlichkeit, Nützlichkeit, Einfachheit in der Bedienung voraus. Positive User Experience ist kein „Nice to Have“ mehr, sondern Standard. User sind auch Kunden – zu Kaufentscheidungen tragen daher nicht nur die Technik hinter Softwareprodukten, sondern vielmehr funktionierende und innovative Bedienkonzepte wesentlich bei. Das Ziel hinter Experience Managements ist es, die Produkt- bzw. Serviceerfahrung optimal zu gestalten. Im Zentrum stehen die zukünftigen Benutzer mit Ihren Ideen, Bedürfnissen und auch Bedenken. Usability, User Experience und User Interface Design werden so zu „Business Tools“, die den Erfolg eines Produkts nachhaltig beeinflussen und ein wesentliches Differenzierungsmerkmal darstellt.
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Crossing [Digital] Borders
Grenzen wie analog und digital, beruflich und privat oder künstlich und real verschwimmen immer mehr. Doch was heißt das für zukünftige Lösungen und Services? Welche Rolle spielen dabei eine positive User Experience (UX) und Customer Experience (CX)? Was können Unternehmen aus den Trends lernen?
USECON RoX2016: Künstliche Intelligenz - Joy of UseUSECON
Speaker: Agnieszka M. Walorska (Geschäftsführerin von Creative Construction Heroes)
2015 war von einer beispiellosen Dynamik auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (Artificial Intelligence/AI) gekennzeichnet. Und zwar nicht nur aus der technologischen Perspektive – AI wird zu einem der wichtigsten Tools für die UX-Designer. Sie kann die Interaktion mit Maschinen „menschlicher“ gestalten und sie nahtlos in unser Leben integrieren.
Aber gibt es da auch eine Kehrseite? Wird die künstliche Intelligenz das Ende des Designs und der Designer wie wir sie kennen?
USECON RoX2016: Creating the ultimate last-mile experienceUSECON
Speaker: Christian Adelsberger (Geschäftsführer und Founder von Parkbob)
Sie haben Ihr Ziel erreicht” hören wir oft von unserem Navigationsgerät oder Smartphone. In den seltensten Fällen steigen wir dann direkt aus dem Auto aus. Parkbob arbeitet daran, die letzte Meile im Auto nahtlos zu gestalten und den Nutzern damit Zeit, Geld und Nerven zu sparen.
Wie werden Nutzerwartungen miteinbezogen? Wird das Service auch wirklich genutzt? Wie können wir das mit unseren begrenzten Ressourcen angehen? Ein Beispiel, wie ein Start-up mit diesen Fragen umgeht.
USECON RoX 2015: Kommunikation als Pionier des neuen ArbeitensUSECON
Speaker: Robert Hanke (GF crosscom)
Der neue Bank Austria Newsroom zeigt, wie hunderte Kommunikations-Themen von einem kleinen Team mit Hilfe von Dashboards gesteuert und die Contents in bis zu 80 Channels dirigiert werden.
Robert Hanke skizziert in seinem Vortrag die Herausforderungen in einem solchen Organisationsentwicklungsprojekt, vergleicht die Theorie mit den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und beschreibt die symbolische Kraft von sichtbar gewordener IT via Dashboards auf internen Screens und mobilen Endgeräten.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX 2015: Top Down vs Bottom Up Experience DesignUSECON
Speaker: Christian Bechinie (USECON)
Die Wahrheit liegt irgendwo… im UX Design
Christian Bechinie beleuchtet in seinem Talk am Beispiel des Spielzug-Giganten LEGO wie sich diese beiden unterschiedlichen Design-Ansätze einsetzen lassen und wo die Wahrheit liegt, sofern es eine gibt.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX2016: User Experience & User Acceptance: Nutzen und Potentiale aus ...USECON
Speaker: Marc Busch (Scientist im AIT)
User Experience wird oft durch eine reine Design-Brille und als Aufgabe von Agenturen, Marketing- oder Kommunikationsberatungen oder -abteilungen in Unternehmen verstanden. User Experience ist durch die zunehmende Digitalisierung unseres Lebens nicht nur überall, sondern auch mehr als Design. Es ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Feld mit mächtigen Methoden und Instrumenten, um das menschliche Erleben und Verhalten zu erfassen, zu modellieren und – vor allem – vorherzusagen. In der Beschreibung, Modellierung und Vorhersage von User Experience wurden vor allem Ansätze zu Produkt-, Service-, und Technologieakzeptanz beleuchtet. Diese Ansätze erlauben es, auf Basis von empirischen Daten, die zukünftige Nutzung und das zukünftige Erleben eines Produktes, eines Services oder einer Technologie vorherzusagen und damit den Entwicklungsprozess zielsicher zu steuern.
In diesem Vortrag wird der wissenschaftliche Zugang zu User Experience und Acceptance im digitalen Wandel beleuchtet und Möglichkeiten präsentiert, wie sich Unternehmen dieses Wissen zu Nutze machen können.
Speaker: Markus Murtinger (USECON)
Welche Trends und Entwicklungen haben uns in den letzten 12 Monaten im Experience Bereich begleitet?
Markus Murtinger erzählt in seinem Vortrag über die Experience Trends aus den vielen Praxisprojekten der USECON. Was waren die Treiber für die Projekte? Welche Ziele haben sich unsere Kunden vorgenommen und wohin geht die Experience Reise in den nächsten Jahren?
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX2016: An Grenzen stoßen - Real & DigitalUSECON
Speaker: Bayram Cigci (Berater für den Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, NÖ, Burgenland) & Bettina Zillinger (Experience Consultant bei USECON)
Bayram Cigci kann aus Erfahrung sprechen: tagtäglich stößt er als blinder Mensch an Grenzen, die sehende oft nicht wahrnehmen. Sei es im realen Leben oder in der digitalen Umgebung: ein Gebäudeleitsystem, schlechte Alternativtexte für Bilder und Grafiken im Web oder Stolperfallen im öffentlichen Raum. Allein ein Supermarkteinkauf kann in vielerlei Hinsicht ein Hürdenlauf ohne Ende werden.
Welche Barrieren existieren, wie man sie vermeiden kann und welche Innovationen die Mensch-Maschine-Forschung (Human Computer Interaction) bereit stellt, erklären Ihnen in Bayram Cigci und Bettina Zillinger – Accessibility Expert bei USECON – anhand einiger, aus dem Leben gegriffenen, Fallbeispielen.
Usecon Experience Webinar "Grundlagen der Barrierefreiheit im Web"USECON
Bei USECON wird Barrierefreiheit als zentraler Bestandteil der Mensch-Computer-Interaktion gesehen, mit dem Ziel, eine positive User Experience und eine gute Usability für alle Benutzer und Zielgruppen zu schaffen. Gemeinsam mit Herrn Bayram Cigci vom Blinden- und Sehbehindertenverband, stellen wir wesentliche Grundlagen für barrierefreie Anwendungen und Interaktionen im Web vor.
Speaker: Michael Bechinie (Head of Experience Design USECON)
Grenzüberschreitungen wohin man blickt: nicht nur Experten und Wissenschaftler, auch Amateure können jetzt mit IT, Physik und Biologie auf professionellem Niveau experimentieren. Unternehmen bieten innovative, leistbare Möglichkeiten an, um komplexe Themengebiete Nicht-Experten zugänglich zu machen und die Experimentierfreude zu wecken. Arduino und Raspberry Pi haben es vorgemacht; neue Unternehmen wie CEED, Consumer Physics und Bento Bioworks zeigen Wege auf, Menschen zu begeistern. Allen vorgestellten Beispielen gemeinsam, ist der Aufruf zu Grenzüberschreitungen: Themenmix vom Produkt über die Plattform bis zur Community – professionell, verständlich und mit gutem Experience Design.
USECON Experience Webinar: Mobile Ethnographie & User ResearchUSECON
Mobile Ethnografie ermöglicht einen Einblick in das reale Benutzerverhalten und in die Gewohnheiten von Mitarbeitern und Kunden. Mittels Smartphone werden Erlebnisse festgehalten und generieren somit einen wesentlichen Input für zukünftige Customer Experience Entscheidungen.
Was erleben die Benutzer? Welche Tools werden wann und wie verwendet? Auf diese und viele weitere Fragen bietet “Mobile Ethnografie” Antworten und Insights zu zukünftigen Lösungen.
Am Beispiel einer Mitarbeiter Experience Studie, beantworten Klaus Schwarzenberger (ExperienceFellow) und Carina Hauser (USECON) folgende Fragen:
Was ist mobile Ethnografie?
Welche Fragestellungen können mit mobiler Ethnografie beantwortet werden?
Wie unterstützt mobile Ethnografie im Bereich User Research?
Welche Design Inputs können gewonnen werden?
Die Mobile Ethnografie ist die Mischung aus einer altbewährten Methode mit einem neuartigen und innovativen Tool (ExperienceFellow), das es Unternehmen ermöglicht, die Bedürfnisse Ihrer Benutzer (Kunden, Mitarbeiter,…) zu verstehen.
USECON & Microsoft: Grundlagen des User Experience Designs fuer Windows Store...USECON
Mit Windows 8 kommt ein neuartiges User Interface zum Einsatz. Diese Praesentation soll die Idee der neuen Windowsoberflaeche, welche Elemente sie umfasst, die Designsprache, das Interaktionskonzept und die moeglichen Technologien (HTML5, Javascript, XAML) zeigen.
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
Michael Bechinie: User Experience? Clever & Smart! Mit Experience Management ...Semantic Web Company
Mit Experience Management vom Funktionieren zum Erleben im WebNext
Die WebPopulation hat in Europa die 60% Marke überschritten. Produkte im Web bewegen sich somit im Mainstream. Die Anforderungen an Produkte am Massenmarkt können mit „einfach, klar, rasch, intelligent und ansprechend“ umschrieben werden. Neben einwandfreiem, technischem Funktionieren setzen User daher Bequemlichkeit, Nützlichkeit, Einfachheit in der Bedienung voraus. Positive User Experience ist kein „Nice to Have“ mehr, sondern Standard. User sind auch Kunden – zu Kaufentscheidungen tragen daher nicht nur die Technik hinter Softwareprodukten, sondern vielmehr funktionierende und innovative Bedienkonzepte wesentlich bei. Das Ziel hinter Experience Managements ist es, die Produkt- bzw. Serviceerfahrung optimal zu gestalten. Im Zentrum stehen die zukünftigen Benutzer mit Ihren Ideen, Bedürfnissen und auch Bedenken. Usability, User Experience und User Interface Design werden so zu „Business Tools“, die den Erfolg eines Produkts nachhaltig beeinflussen und ein wesentliches Differenzierungsmerkmal darstellt.
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
OMKB17 Präsentation von Christian Tembrink zum Thema 5 Tipps, wie Du mit Videos & YouTube Dein Marketing erfolgreicher machst. Christian Tembrink - Geschäftsführer der online Marketing Agentur netspirits präsentiert Cases + Tipps, um mit Videos online emotional zu werben und damit das eigene Unternehmen abzugrenzen & erlebbar zu machen. Die Teilnehmer der Onlinemarketing Konferenz Bielefeld waren begeistert!
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Mach Deinen Nutzer happy! Usability und UXAstrid Beck
Astrid Beck
GUI Design Stuttgart HS Esslingen
11. April 2016 andrena objects Karlsruhe
What is Usability and how to introduce Usability and UX (User Experience) into your company.
Similar to Top Down vs. Bottom Up Experience Design (Webinarslides) (20)
USECON MuC 2018: User Integration im agilen UmfeldUSECON
Drei unterschiedliche Vorgehensweisen werden präsentiert, die sich in der Art der Erhebungsmethode, der Form der Dokumentation und der Ergebnisverarbeitung im agilen Umfeld unterscheiden. Zudem werden ihre Voraussetzungen und Anwendungsbereiche diskutiert, da sich selbstverständlich nicht jede Methode oder Verarbeitung für jedes Projekt oder jede Entwicklungsstufe im Projekt eignet.
RoX 2017 - Can Security and User Experience coexist?USECON
Speaker: Scott Miller, Section Head-Development Section, Department of Safeguards (IAEA)
Security decisions are often done without considering the end-user impact. Will a security procedure be followed by an end-user or in the interest of time and effort will it be avoided? Should our effort be on motivating end-users to follow security procedures? Or can we improve the user experience to support good security habits? How do we get security professional and designers working toward a common goal? This talk will try to answer some of these questions.
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Speaker: Michael Bechinie, Head of Experience Design (USECON)
Ein schöner Blick vom Berggipfel ins Tal, lässt uns den anstrengenden Aufstieg fast vergessen. Eine gute Tasse Tee macht uns wohlig warm an einem klirrend kalten Wintertag. Ein Lächeln lässt Ärger vergessen. Ein schöner Platz in der Stadt, lädt uns an einem stressigen Tag zum Verweilen ein. Allen Beispielen gemeinsam ist – sie rufen positive Stimmung bei Menschen hervor. Warum uns die motiviert und über Designprobleme hinwegsehen lässt, das ist Thema im Talk von Michael Bechinie.
RoX 2017 - Motivation wird digital - Potentiale von persuasiven Technologien ...USECON
Speaker: Beatrix Wais-Zechmann, Scientist (AIT – Center for Technology Experience)
Wer hat nicht schon einmal Technologie zur Aufzeichnung der eigenen Daten verwendet? Tracking-Apps wie Runtastic boomen, jedoch verleiten sie Menschen oftmals nur zu kurzzeitigen Motivations-Hochs und werden nach einigen Wochen kaum noch beachtet. Digitale Motivation funktioniert, die Herausforderung besteht jedoch darin, Menschen langfristig zu einem gesünderen Verhalten zu motivieren, sodass eine Verhaltensänderung stattfinden kann. In diesem Vortrag werden verschiedene persuasive Ansätze präsentiert und gezeigt, dass die heutigen Technologien lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben. Weiters wird der wissenschaftliche Stand des Zusammenhangs von Persuasiven Strategien und unterschiedlichen Persönlichkeitstypen beleuchtet und diskutiert, wie dies in technischen Systemen im Sinne einer Personalisierung genutzt werden kann.
Michael Steingress - More than Metrics
Service Design Thinking ist in aller Munde. Nur wie sieht es mit Service Design Doing aus? Nach den Basics zu Customer Journey Mapping (Personas, Stakeholder Maps, Journey Maps) lernen die Teilnehmer verschiedene Ansätze kennen, selbst (interne und externe) Workshops co-kreativ und zielgerichtet zu gestalten.
Exemplarisch werden dabei Methoden u.a. zu Storyboarding oder der Implementierung von externem Feedback gezeigt, welche die Workshop-Teilnehmer in kleinen Gruppen auch direkt ausprobieren werden.
Gesteigerte Employee Experience durch mobile EthnographieUSECON
Markus Murtinger (USECON) und Katharina Rainer (MoreThanMetrics) präsentierten bei der diesjährigen Mensch-Computer-Konferenz in Regensburg „Gesteigerte Employee Experience durch mobile Ethnographie“.
USECON Webinar 2017: Alina's Guests - Floor Drees from sektor5USECON
Everyone working in Artificial Intelligence (AI)/chatbots, has the opportunity to further develop technology which will affect the future of especially finance/payment, transport and health. The main question is how human-like‘ these solutions will need to be (if at all) in order to be adopted. And how will the future of employment look like?
User Interface Design Style Guides are not dead, the just smell funnyUSECON
The presentation of the submitted paper by Michael Bechinie, Manfred Tscheligi and Markus Murtinger at the international UXPA conference in Toronto, Canada 2017.
USECON Webinar 2017: Zu Gast bei Alina - Marc Busch vom AITUSECON
Inhalte:
• Theoretische Grundlagen: Definition von Begrifflichkeiten, Abgrenzbarkeiten sowie geschichtliche Entwicklung von AR, VR, MR
• Show Case: Verschiedene VR/AR Devices und deren Funktionalitäten
• Vielseitige B2B und B2C Anwendungspotentiale anhand verschiedener Use Cases aus der Praxis
• High- vs. Low-Cost Virtual Reality Technologien - Welche Technologie für welchen Zweck?
• Diskussionsrunde: Potentiale der Zukunft
USECON Webinar 2017: Zu Gast bei Alina - Florian Leiler von indoo.rsUSECON
Gemeinsam mit indoo.rs wird USECON im ersten Teil unserer Webinar Reihe 2017, welche auf Definition & Anwendung technologischer und forschungsorientierter BuzzWords abzielt, das Thema "Indoor Navigation" aus unterschiedlichen Perspektiven gemeinsam beleuchten.
USECON RoX 2015: Slip into your customers' shoes - Mobile EthnographyUSECON
Speaker: Klaus Schwarzenberger (CTO Experience Fellows)
Customer Experience Research – eine innovative Software
Die Kundenreise ist eine komplexe Sache, die sich über eine Vielzahl von Kanälen abspielt. Gerade bei der Neu- oder Weiterentwicklung von Produkten stoßen quantitative Ansätze oft an ihre Grenzen in Bezug auf die Aussagekraft. Mobile Ethnographie und andere qualitative Methoden bringen wertvolle Einblicke, um die Bedürfnisse des Kunden zu verstehen und das Unternehmen fit für die Experience Economy zu machen.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
Speaker: Claudine Petit (Head of Marketing Questback)
Feedback ist in aller Munde ebenso wie das Trend-Wort „Customer Experience“ und die angeblich polarisierende „Generation Y“ sowie die damit verbundenen Herausforderungen, wie die Menge der aggregierten Feedback Daten und diese jungen Wilden, die sich nun versuchen, in der Arbeitswelt zu behaupten. Claudine Petit möchte Ihnen zeigen wie all das zusammen spielt, wie man sich im Feedback Dschungel behaupten kann und was es bedeutet, Mitglied der neuen Feedback Gesellschaft zu sein.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX 2015: UX Camp - gezielte Entwicklung von Design-LeitbildernUSECON
Speaker: Michael Bechinie (Head of UX Design USECON)
Exzellente User- und Customer Experience sind zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen.
Michael Bechinie zeigt daher, wie sich Design im „luftleeren Raum“, fern von jeder Anforderungen der Benutzer, vermeiden lässt. Vielmehr stellt er mit dem UX-Camp eine systematische Herangehensweise vor, mit der in kurzer Zeit unterschiedliche Sichtweisen verschiedener Stakeholder zu einem Design-Leitbild verarbeitet werden können.
Haben Sie dazu Fragen oder möchten Sie die Folien haben, dann kontaktieren Sie uns bitte unter office@usecon.com
USECON RoX 2015: UX Camp - gezielte Entwicklung von Design-Leitbildern
Top Down vs. Bottom Up Experience Design (Webinarslides)
1. Willkommen
zum
USECON
Experience
Webinar
#1
Haben
Sie
noch
einen
Moment
Geduld.
Gleich
geht
es
los!
Top
Down
vs.
Bottom
Up
Experience
Design,
mit
Christian
Bechinie,
Team
Lead
Experience
Design
Ein
Webinar
aus
der
Serie:
„Designing
Experiences
with
USECON“
2. Webinar-‐Reihe:
Designing
Experiences
with
USECON
Fokussierung
auf
folgende
Themengebiete
Experience
Design User
Research
Experience
Trends
Tools
Methoden
Anwendungsfälle
Was ist es?
Wie kann man es
anwenden?
Wie profitiert man?
Internet of Things
(Smart Home)
Barrierefreiheit
Gamification
4. Usability User Experience User Interface Design
Experience
Design
Top
Down
vs.
Bottom
Up
Christian
Bechinie
/
Experience
Design
/
christian.bechinie@usecon.com
8. User Centered Design Prozess nach ISO 9241-210
Kontextanalyse1
Anforderungen2
Design3
Evaluation4
Planung
des
UCD-‐Prozesses
Design
entspricht
Nutzungsanforderungen
71. ECT-‐Experience
Crowdsourcing
Tool
Aktuelles
USECON
Forschungsprojekt
• Bottom
Up
Innovation
durch
Crowdsourcing
• Problem:
Evaluation
• Bsp.
Lego:
Eigene
Community
• Lösungsweg:
Gewichtung
und
Ranking
anhand
von
Charaktereigenschaften
Persönlichkeit
Domainwissen
Idee Innovationsscore
72. Webinar-‐Ausblick
(Januar
bis
Juli)
Themengebiete
der
Experience
Webinare
• Experience
Webinar
#1:
Top
Down
vs.
Bottom
Up
Experience
Design
(26.01.2016)
• Experience
Webinar
#2:
Mobile
Ethnografie
&
User
Research
(08.03.2016)
• Experience
Webinar
#3:Barrierefreiheit
• Experience
Webinar
#4:
Gamificiation
• Experience
Webinar
#5:
Mitarbeiter
Experience
73. Danke
für
Ihre
Aufmerksamkeit!
Melden
Sie
sich
jetzt
zu
unserem
nächsten
Experience
Webinar
an:
Mobile
Ethnografie
&
User
Research
–
Fallbeispiel
einer
Mitarbeiter
Experience
Studie
(09.03.2016)
http://usecon.com/url/experience-‐webinar02
Folgende
Fragen
werden
beantwortet:
• Was
ist
mobile
Ethnographie?
• Welche
Fragestellungen
können
mit
mobiler
Ethnographie
beantwortet
werden?
• Wie
unterstützt
mobile
Ethnographie
im
Bereich
User
Research?
• Welche
Design
Inputs
können
gewonnen
werden?