BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
Voneinander Lernen - Online-Zusammenarbeit in UnternehmenTim Schlotfeldt
Vortrag gehalten auf der Zukunft Personal. Es geht um Social Web und Enterprise 2.0, es werden die Bedeutungen der Begriffe aufgegriffen und gezeigt, welche Vorteile sich durch das Social Web für Unternehmen bieten.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
In der Präsentation werden die Funktionen und neuen Möglichkeiten von Communote in der Version 3.0 ausführlich vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.communote.com
Webcast: Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?Communote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?" informiert Sie über die Möglichkeiten und Vorteile der Nutzung von Communote in der Cloud und im eigenen Firmennetz.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Communardo SharePoint Solution Day - Collaboration Workplace: Wikis, Microblo...Communardo GmbH
In diesem Impulsvortrag gibt Ilja Hauß, Geschäftsführer der Communardo Software GmbH, einen Ausblick auf die Trends eines SharePoint-basierten Social Intranets und deren Umsetzung als Collaboration Workplace.
[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
Sumario:
1. Generalidades del Sistema Nervioso
Concepto. Propiedades y Funciones. División. Estructura del Sistema Nervioso Disposición de la sustancia gris y blanca.
Arco Reflejo; componentes
Concepto de aferencia y eferencia
2. Médula espinal:
Situación, clasificación, forma, diámetro, longitud, límites y engrosamientos.
Configuración externa: surcos y fisuras, raíces motoras y sensitivas, formación del nervio espinal, número, emergencia, cola de caballo.
Configuración interna: disposición de la sustancia gris y blanca
Punción lumbar.
Voneinander Lernen - Online-Zusammenarbeit in UnternehmenTim Schlotfeldt
Vortrag gehalten auf der Zukunft Personal. Es geht um Social Web und Enterprise 2.0, es werden die Bedeutungen der Begriffe aufgegriffen und gezeigt, welche Vorteile sich durch das Social Web für Unternehmen bieten.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
In der Präsentation werden die Funktionen und neuen Möglichkeiten von Communote in der Version 3.0 ausführlich vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.communote.com
Webcast: Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?Communote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?" informiert Sie über die Möglichkeiten und Vorteile der Nutzung von Communote in der Cloud und im eigenen Firmennetz.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Communardo SharePoint Solution Day - Collaboration Workplace: Wikis, Microblo...Communardo GmbH
In diesem Impulsvortrag gibt Ilja Hauß, Geschäftsführer der Communardo Software GmbH, einen Ausblick auf die Trends eines SharePoint-basierten Social Intranets und deren Umsetzung als Collaboration Workplace.
[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
Sumario:
1. Generalidades del Sistema Nervioso
Concepto. Propiedades y Funciones. División. Estructura del Sistema Nervioso Disposición de la sustancia gris y blanca.
Arco Reflejo; componentes
Concepto de aferencia y eferencia
2. Médula espinal:
Situación, clasificación, forma, diámetro, longitud, límites y engrosamientos.
Configuración externa: surcos y fisuras, raíces motoras y sensitivas, formación del nervio espinal, número, emergencia, cola de caballo.
Configuración interna: disposición de la sustancia gris y blanca
Punción lumbar.
Modernes Bildungsmanagement in Zeiten des Fachkräftemangels. Wie Sie Mitarbei...Thomas Jenewein
Vortrag auf dem KRankenhaus Personalkongress Hannover 2012: Modernes Bildungsmanagement im Gesundheitswesen - und wie es auf externe Zielgruppen wie Hausärtzte ausgedehnt werden kann
Vom Intranet 1.0 zum Social Intranet - Impulsvortrag von Tim Miksa, CEO netmedia, CeBIT Webciety 2013
Unternehmen haben sich die vergangenen Jahre stark mit der Frage beschäftigt, wie man mit Technologie Geschäftsprozesse oder Arbeitsabläufe verbessern kann (Digitalisierung/Automatisierung). Jetzt, wo flexible Arbeitskräfte und Kreativität/Zusammenarbeit für Unternehmen immer wichtiger werden, um im Markt zu bestehen, stellt man fest, dass man dabei die Menschen etwas vergessen hat. Das was man bisher gemacht ist nicht schlecht, aber die Perspektive lautete nie "Wie muss eine digitale Arbeitsumgebung aussehen, in der der Mitarbeiter seine Arbeit besonders gut und besonders gerne macht?". Wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammentun, wenn sie sich vernetzen, wenn sie digital an etwas gemeinsam arbeiten, können wir in den Social Networks erleben. Unternehmen sollten daraus lernen und eine entsprechende Arbeitsumgebung schaffen, kulturell und organisatorisch. Wir bei netmedia nennen das den Social Workplace.
Die drei Säulen des Social Intranet (Information - Vernetzung - Collaboration) bilden unter Einbindung der Geschäftsprozesse die wichtigste Grundlage für Social Business Collaboration.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Die fünf Quellen der Motivation bei der Nutzung von Enterprise Wikis - WI2013Dada_Lin
Mit ca. 88 % Verbreitung haben sich Enterprise Wikis zu einem wichtigen Bestandteil der Corporate Intranets entwickelt. Aufgrund ihrer Nutzungsoffenheit und hohen Flexibilität lassen sich Enterprise Wikis für vielfältigste Einsatzzwecke verwenden. Dabei ist die Nutzungsmotivation ein kritischer Stellhebel für den Erfolg von Enterprise Wikis. In diesem Beitrag wird auf Basis des aus der Arbeitspsychologie stammenden Konzepts „motivation sources inventory“ von Barbuto & Scholl eine Untersuchung mittels Online-Befragung mit 75 Teilnehmern aus 10 verschiedenen Unternehmen durchgeführt. Hierbei wurde ersichtlich, dass Enterprise Wikis von den Befragten durchweg als wertvoll eingeschätzt werden. Weiterhin stellen die Nützlichkeit von Enterprise Wikis für die tägliche Arbeit sowie das Bestreben, Kollegen bzw. das eigene Team zu unterstützen wichtige Quellen der Motivation dar. Bezüglich der intrinsischen Prozessmotivation bei Enterprise Wikis, d.h. Spaß an der Benutzung, konnten stark divergierende Meinungen festgestellt werden. Hingegen ist Lob bzw. Reputation nur für einen kleinen Teil der Befragten motivierend, im Enterprise Wiki beizutragen.
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Flexibilität vs. Struktur - Vorteile und Grenzen des Einsatzes von Social Software
1. T-Systems Multimedia Solutions GmbH
26. Oktober 2011
FLEXIBILITÄT VS. STRUKTUR
VORTEILE UND GRENZEN DES EINSATZES VON SOCIAL
SOFTWARE.
2. T-SYSTEMS MULTIMEDIA SOLUTIONS GMBH.
Unsere Kunden … … und Partner.
Hamburg
Berlin
Dresden
Bonn Jena
Stuttgart
München
Freiburg
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 2
3. DIE AUTOREN.
Stefan Ehrlich
Business Unit Leiter
Content and Collaboration Solutions
stefan.ehrlich@t-systems.com
Dr. Berit Jungmann
Dada Lin Corporate Unit Leiterin
Industriedoktorand Strategy & Excellence
dada.lin@t-systems.com berit.jungmann@t-systems.com
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 3
4. AGENDA.
1. Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0
2. Das TeamWeb – Wissensarbeit mit einem Enterprise Wiki
3. Chaos 2.0 und Wege hinaus
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 4
5. SCHÖNE NEUE ARBEITSWELT 2.0.
Quelle: Denkwerkzeuge der Höchstleister (G. Wohland , M. Wiemeyer)
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 5
6. VOM WEB 2.0 ZUM ENTERPRISE 2.0.
Social Wikis
Networking Microblogging
Services Social
Social Software Bookmarks
Blogs Instant Social Tagging
Messaging
Enterprise 2.0 ?
Empowerment Autonome
Flache
Projektteams
Hierarchien 2.0-
Managementphilosophie
Dezentralität „Die Kunst
Moderieren statt
loszulassen“
Kontrollieren
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 6
7. 2. DAS TEAMWEB – WISSENSARBEIT MIT EINEM
ENTERPRISE WIKI
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 7
16. 3. CHAOS 2.0 UND WEGE HINAUS.
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 16
17. ENTWICKLUNG DER SEITENANZAHL SEIT 2008.
50000
45000
2008 2009 2010 2011
40000
35000
30000
25000
20000
15000
10000
5000
0
~ 50.000 angelegte Seiten seit 2008
~ 1300 neue Seiten pro Monat
~ 8000 Seitenbearbeitungen pro Monat
~ 2200 Bereiche im TeamWeb
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 17
18. EINIGE GRÜNDE FÜR INFORMATION OVERLOAD
DURCH WIKIS.
Wiki als „whiteboard“
Uneinheitliche, natürlich gewachsene Seitenstrukturen
Hohe Spezifizität einiger Inhalte
Veraltete Inhalte
Parallele Medien (E-Mail, Sharepoint, etc.)
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 18
19. EINSATZ EINER ENTERPRISE SEARCH ZUM FINDEN
VON EXPERTEN.
Einführung einer plattformübergreifenden Suchfunktion (TeamWeb, MS
Sharepoint, Phonebook)
Technologie: Inter:gator als Basis
Anwendungsfälle der Enterprise Search:
1. Freies Suchen nach Informationen
2. Wiederfinden von bereits gefundenen Informationen/Dokumenten
3. Suchen nach „in der Kaffeeküche identifizierten“ Informationen
4. Suche nach Experten zu Themen
Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 19
20.
21. EINSATZ VON ENTERPRISE SEARCH ALS DASHBOARD
ZUR INFORMATIONSKANALISIERUNG.
Intranet-Dashboard nach Vorbild von iGoogle
Technologien: Enterprise Search + Google Web Toolkit
Personalisierbare Widgets, z.B.:
...Nachrichten aus dem Unternehmen
...Nachrichten aus den Bereichen
...Störticker
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Chaos 2.0 und Wege hinaus.| T-Systems Multimedia Solutions GmbH 07.09.2011 21