4. 2.0 trifft Verwaltung
Spontane,
selbstkontrollierte Netzwerke
Große Unsicherheit in den
Verwaltungen und Institutionen
Ungeklärte Risiken und Gefahren
2.0
trifft
Verwaltung
Es gibt kaum Best Practices
Keine Erfahrungen in den
Institutionen
Externe Unterstützung war bisher
nur bedingt verfügbar
Klare Strukturen und organisatorische Hierarchie
5. Es geht immer um die Menschen
Mitarbeiter erhalten einen besseren
Informationszugang
Schaffung von Communities
Die Teams arbeiten enger und besser zusammen
Kollektives Wissen Gruppen bleiben im Dialog auch über
Verwaltungsstellen und Behörden hinweg
Die Organisation erhält mehr Agilität und kann auf
Veränderung besser reagieren
Soziale Vernetzung
Bürgerinnen und Bürger profitieren auch vom
kollektiven Wissen und der Vernetzung
Anerkennung
6. Kollaborative Verwaltung bindet die Prozesse ein
Verantwortung
vs. „just a Job“
Einbindung in die Verwaltungsorganisation
Dialoge entlang der Verwaltungsprozesse werden für den einzelnen
Verwaltungsprozesse transparenter und leichter verständlich
Netzwerke entstehen entlang der Arbeitsabläufe
Die Strukturen passen sich den Vorgängen an
7. Partizipation und sichere Dialoge mit dem Bürger
Bildung einer
digitalen Identität
Beobachtung der externen
Netzwerkkommunikation
Analyse der digitalen Erwartungshaltung der
Bürger
Ausbildung der kommunizierenden Mitarbeiter
Schaffung von Standards und klaren
Verhaltensregeln
Sichere Nutzung des Netzwerkeffektes
Dialoge mit und
Partizipation von Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an
Bürgerinnen und Reaktionen auf Kritik
Bürger und Anregungen Diskussionen und ggf. an Entscheidungen
8. In 3 Schritten zum vernetzen Arbeitsplatz
1 2 3
Mitarbeiter Team Organisation Community
10. Schritt I: Zugang
Vereinfachter Zugang zu
Wissen, den Experten und
deren Anerkennung
1 2 3
Mitarbeiter Team Organisation Community
Wissen teilen &
Suchen & Finden Experten
identifizieren
Wall Profile Blog Status
E-Mail Favorits Tags
12. Schritt II: Vernetzung
Vernetzung der Menschen
und Förderung des Dialoges
1 2 3
Mitarbeiter Team Organisation Community
Wissen teilen & Zur Mitarbeit Dialoge fördern,
Suchen & Finden Experten begeistern & Aufgaben
identifizieren Ideen generieren gemeinsam lösen
Wall Profile Blog Status IM Geo-Pos Team Space Wiki
E-Mail Favorits Tags Screensharing Location Realtime Collab. Rating
14. Schritt 3: Externe Ressourcen
Einbindung externer
Ressourcen
1 2 3
Mitarbeiter Team Organisation Community
Wissen teilen & Zur Mitarbeit Dialoge fördern, Transparenz und
Externes Wissen
Suchen & Finden Experten begeistern & Aufgaben Effizienz durch
identifizieren Ideen generieren gemeinsam lösen
einbinden
Vernetzung
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15. Unser Verständnis des Social Workplace
Vereinfachter Zugang zu
Vernetzung der Menschen Einbindung externer
Wissen, den Experten und
und Förderung des Dialoges Ressourcen
deren Anerkennung
1 2 3
Mitarbeiter Team Organisation Community
Wissen teilen & Zur Mitarbeit Dialoge fördern, Transparenz und
Externes Wissen
Mehrwert Suchen & Finden Experten begeistern & Aufgaben Effizienz durch
einbinden
identifizieren Ideen generieren gemeinsam lösen Vernetzung
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Features
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16. 2.0 trifft Verwaltung
Es gibt einen klaren Auftrag
Die Konzepte sind ausgereift
2.0
trifft
Verwaltung
Der Bürger nutzt es bereits im Alltag
Es macht Sinn
18. Kooperationsprozesse – Stadionbad Bremen
Business Herausforderung
Entwicklung eines Konzeptes zur Sanierung des meistbesuchten Freibads
Bremens
Wunsch das Bad nach den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer aber
der relevanten Gruppen
Bedarf:
Zeitnahe Zusammenarbeit mit den
Interessensgruppen
Nutzen der Lösung
Einbindung einer breiten Öffentlichkeit in
den Prozess Online-Diskussion zur Zukunft des Stadionbads als Teil eines umfangreichen
Links Einbindung von Repräsentanten relevanter Gruppen, der kooperativ und
http://www.stadionbad.bremen.de/ unter Konsultation der breiteren Öffentlichkeit ein Konzept für die Zukunft des
Bades entwickelte
Über die sehr weit gehende Zuweisung von Entscheidungskompetenzen an
den Repräsentantenkreis kam dem Prozess eine hohe politische Relevanz
zu
19. Dialog – Unortkataster Köln
Business Herausforderung
Viele Belange, insbesondere über den Zustand mancher Orte, werden in
kleinen Gruppen, in der Kneipe, in Vereinen oder auf Feste diskutiert. Sie
erreichen oft aber nicht oder sehr spät die politischen oder administrativen
Verantwortlichen
Es entsteht Unmut, der vermieden werden soll bzw. die Verwaltung soll die
Gelegenheit erhalten, sich dazu zu äußern
Bedarf:
Schneller erfahren was die Menschen in
ihrer Umgebung bewegt
Nutzen der Lösung
Überblick über Probleme aus baulichen oder landschaftspflegerischen
Links Gesichtspunkten
http://www.unkataster.de
Aktueller Stand über Diskussionen vor Ort
http://maerker.brandenburg.de
http://www.fixmystreet.com (GB) Diskussion mit den Betroffenen über Priorisierung
Bilder einstellen über Stand der Dinge
Möglichkeiten der Verwaltung zu reagieren
20. Dialog-Plattform zum Bürger
Business Herausforderung
Die öffentliche Verwaltung möchte echte ePartizipation bieten und dabei die
Innovationskraft der Community (oder "Cloud") voll nutzen
Diskussion von Ideen und Vorschlägen politisch interessierte Bürger
Reaktionen auf politische Initiativen zeitnah erfassen
Bürger unmittelbar in Initiativen und Projekte der Politik einbeziehen
Bedarf:
Enge Einbindung von MS Office
Zeitnahe Zusammenarbeit mit den
Bürgern verbessern
Nutzen der Lösung
Informationsaustausch auf einer (rechts-)
sicheren Plattform Reaktionen auf politische Initiativen können unmittelbar und ungefiltert (ohne
Umwege über Verwaltung, Vereine und Verbände) die politische Leitung
Beispielszenarien erreichen
Gruppenraum mit Einhaltung
gesetzlicher Vorgaben Politische Initiativen können durch die Nutzung des Wissens und der
Expertise vieler verbessert werden
Es kann gezielt auf einzelne Vorschläge und Besorgnisse der Bürger
geantwortet werden. Der Bürger erfährt unmittelbar, was aus seinen
Vorschlägen geworden ist und fühlt sich ernst genommen
21. Content in heterogenen Organisationen verwalten
WCM/DMS unabhängige Lösung
Business Herausforderung
Relevante Inhalte entstehen in einer verteilten Organisation
Projektmitglieder können Inhalte nicht austauschen, keine gemeinsame
Nutzung einmal produzierter Inhalte möglich
Keine Auszeichnung mit übergreifend nutzbaren Metadaten
Nicht aufeinander abgestimmte Systeme und Prozesse zur Erstellung und
Bedarf: Verwaltung der Inhalte
WCM/DMS unabhängige Lösung,
Einsatz in einer Systemumgebung mit Nutzen der Lösung
heterogenen WCM/DMS Lösungen
Zentrale Plattform zur Verwaltung, Recherche und Bereitstellung von Inhalten
Beispielszenarien aus der Organisation
Web Site Management, Media Manager
und Social Media Server als Infrastruktur Qualitätssicherung über Workflows und Prüfung der Inhalte in zentraler
Redaktion
Redaktioneller Content Pool (Intentive)
konsolidiert die Inhalte Mehrfachnutzung der Inhalte in verschieden Formaten
Vorhandene eGovernment-
Anwendungen, WCM und DMS Systeme Überwindung von Systemgrenzen und Medienbrüchen
liefern Inhalte
Grundlage für zentrales Media Management
25. Vielen Dank
Es gibt einen klaren Auftrag
Die Konzepte sind ausgereift
2.0
trifft
Verwaltung
Der Bürger nutzt es bereits im Alltag
Es macht Sinn