Wolfgang Kormann, Gründer der Kormann Rockster Recycler GmbH mit Sitz in Ennsdorf (NÖ) hat mehr als 20 Jahren Erfahrung mit mobiler Aufbereitung und bereits frühzeitig - unter anderem wegen der Verschärfung der Transportbestimmungen - den Trend zu kompakten, mobilen Brechanlagen erkannt.
Die Rockster Recycler GmbH entwickelt kompakte Aufbereitungsanlagen mit folgenden Schwerpunkten:
• Transportabmessungen unter Berücksichtigung der Genehmigungsbestimmungen
• Niedriges Transportgewicht
• Leistungsoptimierung
• Verwendung von High-Tech Produkten
• Kostenoptimierung für die Aufbereitung pro Tonne
• Modulare Bauweise für die Erzeugung verschiedenster Endfraktionen
• Optimierung von Rüstzeiten
Ziele der mobilen Aufbereitung:
• Minimierung der Transportkosten
• Umweltschonung durch geringeres Transportaufkommen
• Kostenersparnis durch Entfall von Zukaufmaterialien
• Sofortige Wiederverwertung von Abbruchmaterial durch Recycling
• Umweltschonung durch Schutz von natürlichen Ressourcen
Beispiel zweier Jobkalkulationen, um den Vergleich zwischen mobiler und stationärer Aufbereitung zu sehen.
Erklärung "mobile" Aufbereitung und "kompakte" Aubereitung.
Anwendungsbereiche für Aufbereitung
• Asphalt:
• Bauschutt
• Beton:
• Ziegel:
• Naturstein:
• Holz
• Eisenschrott
• Schlacke
Ausblick
• Noch umweltschonendere Lösungen
• Alternativen zum Dieselantrieb
• Verbrauch minimieren
• Abgasverminderung / Abgasnormen
• Produktionsunterschiede für unterschiedliche Vertriebsmärkte
• Neue Technologien die breitere Produktpalette gleichzeitig verarbeiten können
WUNSCH AN DIE BEHÖRDEN in Österreich:
• Marktkonformere Betrachtung des mobilen Brechens
• derzeit merkliche Benachteiligung gegenüber anderen EU-Staaten
2. Wolfgang Kormann
• Über 20 Jahre Erfahrung mit mobiler
Aufbereitung
• Trend seit Verschärfung der
Transportbestimmungen hin zu kompakten
Brechern
• 2004: Gründung der
Rockster Recycler GmbH
3. Rockster Recycler GmbH
Entwicklung von kompakten Aufbereitungsanlagen mit
folgenden Schwerpunkten:
• Transportabmessungen unter Berücksichtigung der
Genehmigungsbestimmungen
• Niedriges Transportgewicht
• Leistungsoptimierung
• Verwendung von High-Tech Produkten
• Kostenoptimierung für die Aufbereitung pro Tonne
• Modulare Bauweise
• für die Erzeugung verschiedenster Endfraktionen
• Optimierung von Rüstzeiten
4. Was ist „mobil“ und „kompakt“? (1)
Unterschiede
Stationäre Brechanlage
Radmobile Brechanlage
Kufenmobile Brechanlage
5. Was ist „mobil“ und „kompakt“? (2)
Raupen– u. „semimobile“
Brechanlage
Raupen- u. vollmobile
Kompakt-Brechanlage
Raupenmobile Brechanlage
8. Ziel der mobilen Aufbereitung
• Minimierung der Transportkosten
• Umweltschonung durch geringeres
Transportaufkommen
• Kostenersparnis durch Entfall von
Zukaufmaterialien
• Umweltschonung durch Schutz von natürlichen
Ressourcen
• Sofortige Wiederverwertung von
Abbruchmaterial durch Recycling
9. Beispiele einer Jobkalkulation
Erstellt in Zusammenarbeit mit
Ausgangssituation:
• Abbruch eines 12-stöckigen
Wohnhauses mit 48
Wohnungen à 80 m²
• Formel zur Berechnung d. festen Masse:
• Halbes Volumen des Gebäudes = 8.100 t Bauschutt
• Entfernung zur stationären Anlage bzw. zum
Vermieter der mobilen Brechanlage: 30 km
19. Ausblick
• Noch umweltschonendere Lösungen
• Alternativen zum Dieselantrieb
• Verbrauch minimieren
• Abgasverminderung / Abgasnormen
• Neue Technologien
• die breitere Produktpalette gleichzeitig verarbeiten können
• Produktunterschiede
• Herausforderungen an die Hersteller
• WUNSCH AN DIE BEHÖRDEN in Österreich:
• Marktkonformere Betrachtung des mobilen Brechens
• derzeit merkliche Benachteiligung gegenüber anderen EU-
Staaten
20. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Noch Fragen?
www.rockster.at