Lust auf den Blick hinter die Kulissen? Über 20.000 Menschen lesen jeden Monat den Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz. Wahrscheinlich auch Ihre Wettbewerber. Förster & Kreuz sind profilierte Wirtschaftsvordenker und gefragte Referenten. Sie sind Autoren der Wirtschaftsbestseller „Alles außer gewöhnlich“ und „Spuren statt Staub“. Sie wurden ausgezeichnet mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2007.
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Foerster & Kreuz | Business-Backstage-Report | Nur ein Bäckermeister mit nichts als Hefe im Hirn, Juni 2009
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Business
Backstage Report:
Ein alles, außer
gewöhnlicher Wegweiser
für Ihre persönliche und Neulich in der Bäckerei. Da liegen butterige Croissants und knusprige Brötchen
unternehmerische unter warmem Licht und hinten im Regal stapeln sich dunkelbraune Brotlaibe. Es
Zukunft. Ein Mutmacher,
duftet herrlich! Ein Kunde betritt den Laden. Ding-Dong! Er sieht sich um.
Unkonventionelles zu
denken und Verkäuferin? Es ist keine da. Der Kunde versucht es mit einem schüchternen
durchzusetzen. „Hallo?“. Doch niemand kommt. „Hallo?“ (lauter) Er wird ungeduldig.
Jeden Monat neu! „Entschuldigung?“ (bestimmt). Er seufzt und geht. Ding-Dong! Genauer gesagt geht
er zur Bäckerei zwei Straßen weiter. „Tja, da drüben ist nur noch sporadisch
Bestellen Sie den jemand“, erklärt die Verkäuferin als sie ihm seine Brötchen einpackt. „Da müssen
Business Backstage die Verkäuferinnen jetzt Kurzarbeit machen!“
Report hier
Nein, wir sind nicht unter die Autoren absurder Theaterstücke gegangen. Diese
Ausgabe 88 Situation ist – fast – real. Wir haben sie bloß nicht in einer Bäckerei erlebt, sondern
Mai 2009 bei einem süddeutschen Mittelständler. Da macht allen Ernstes der VERTRIEB
jetzt Kurzarbeit! Ist es zu fassen?
Nur ein Bäckermeister mit nichts als Hefe im Hirn würde seine Verkäuferinnen –
also seine Vertriebsmitarbeiterinnen – nach Hause schicken, wenn der
Brötchenabsatz zurückgeht. Wenn der Absatz das Problem ist, dann ist
Die Welt von
nicht ein WENIGER sondern ein MEHR-Einsatz im Vertrieb die
Förster & Kreuz richtige Antwort. Wer soll denn dafür sorgen, dass die Umsätze wieder steigen?
Und wer stellt durch seine Kenntnisse, durch seine Erfahrung mit dem Produkt aber
auch mit den Kunden sicher, dass letztere nicht zur Konkurrenz abwandern?
Richtig: der VERTRIEB. Vorausgesetzt, man lässt ihn arbeiten!
Deutschland in der Angststarre. Menschen, die Angst haben, handeln irrational.
Aber selbst mit dem Argument der Gerechtigkeit – wenn schon Kurzarbeit, dann
gerechtigkeitshalber für alle, hieß es in besagtem Unternehmen – lässt sich ein
Blödsinn wie Kurzarbeit im Vertrieb nicht mehr verständlich machen.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Würth. Auch beim Weltmarktführer für
Befestigungs- und Montagetechnik knarzt es gerade krisenbedingt im Getriebe.
Aber im Vertrieb will Würth die Personalstärke auf jeden Fall halten – nämlich um
strauchelnden Konkurrenten Kunden abzujagen. „Marktanteilsgewinne trotz
Umsatzrückgang“ heißt das Ziel. Damit in Zukunft auch wieder größere
Brötchen gebacken werden können.
SPUREN
STATT STAUB In diesem Sinne wünschen wir Ihnen – Vertriebsstärke.
Nervenstarke Grüße
Anja Förster & Peter Kreuz
PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen
PS2: Updates gibt es ab sofort auch auf Twitter
"Best of Business"
Financial Times
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (1 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
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ALLES, AUSSER
GEWÖHNLICH
Backstage Talk: Sue Stockdale
Wirtschaftsbuch-Preis
2007
» Mehr Infos
DIFFERENT
THINKING!
Wir haben Sue Stockdale Anfang Mai bei einer Konferenz an Bord des
Kreuzfahrtschiffes Oriana getroffen, zu der wir als Keynote-Speaker eingeladen
waren.
Sue ist Coach, Autorin, Extremabenteurerin und die erste Britin,
die auf Langlaufskiern den magnetischen Nordpol erreicht hat.
Seitdem hat sie an weiteren Expeditionen zum geographischen Nordpol, in die
Antarktis und nach Grönland teilgenommen. Abenteuer faszinieren diese
ungewöhnliche Frau immer wieder. Trotzdem (oder gerade deshalb?) ist sie ein sehr
bodenständiger Mensch und jemand, der zwischen Herausforderung und
Machbarkeit sehr genau abwägt.
» zum Interview
"Für alle, die Inspiration
suchen, etwas bewegen
wollen und den Mut
haben, auch mal Neues
zu wagen."
Manager Magazin
» Mehr Infos
Backstage: Natürliche Katzennahrung
von Kellas
Für alle Nicht-Katzenbesitzer möchten wir kurz das Prinzip Katze erklären: Katzen
Drucken Sie... (Felis silvestris) sind flauschige, vierbeinige Haustiere und so intelligent, dass es
diesen Business- ihnen im Laufe ihrer Evolution gelang, sich die Menschen untertan zu machen – sie
Backstage-Report halten Menschen als domestizierte Dosenöffner. Wer das bestreitet, hat noch nie
als pdf-Datei mit einer Katze zusammengelebt. Und keine Ahnung davon, was für ein Theater
eine Katze veranstalten kann, wenn man nach Hause kommt und vergessen hat, ihr
Lieblingsfutter einzukaufen. Das eilig von der noch geöffneten Tankstelle
Nutzen Sie... herangeschaffte Ersatzfutter wird mit Blicken verschmäht, die jeden politischen
unsere Beiträge für Ihre Hungerstreikler aussehen lassen wie ein komplettes Weichei.
Publikationen. Bitte mit
Hinweis und Link auf:
Business-Backstage-
Report.com
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (2 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
3. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Quelle: www.kellas.ch
Dass Robert Maciejewski, Geschäftsführer und Mitinhaber des schweizerischen
Katzenfutterhersteller Kellas selbst Katzenbesitzer ist, erschließt sich angesichts des
Marketingkonzeptes von Kellas von selbst. Begegnet ist er uns beim diesjährigen
Schweizerischen Marketingtag in Luzern, wo wir die Eröffnungs-Keynote gehalten
haben. Kellas verkauft natürliche Katzennahrung und hat sich damit einen Platz in
einem Markt erkämpft, der eigentlich so gesättigt scheint wie eine Katze, die
herausgefunden hat, wie man den Kühlschrank öffnet.
Die Idee ist einfach: Menschen wollen nur das Beste für ihre Katzen. Also auch
qualitativ hochwertiges, natürliches Futter ohne Farb- oder Lockstoffe.
Damit spricht Kellas eine Klientel an, die sich generell mit dem Thema Essen
beschäftigt: Kunden, die gerne bereit sind, für Gutes mehr auszugeben und einer
Marke sehr treu sind, wenn diese ihr Vertrauen gewonnen hat.
Lecker - unserem Kater Spike schmeckt's
Die Idee geht aber noch weiter: Kellas liefert das Futter ins Haus. Per Abo.
Und als echten Bonus hat sich der Futterhersteller noch die Helvetia-Versicherung
als Kooperationspartner ins Boot geholt – wer ein Kellas-Abo hat, ist mit bis zu
2.000 Schweizer Franken abgesichert im Krankheitsfall der Katze. Diese
Versicherung ist inklusive. Das „NaturalCat Food“ kostet allerdings nicht mehr
als vergleichbares Premiumfutter.
Ein guter Deal, eine glückliche Katze, ein ebensolcher Katzenbesitzer – und ein
zufriedenes Unternehmen. Denn mit diesem Wertschöpfungskonzept ist es Kellas
gelungen, das gesetzte Jahresziel in nur neun Monaten zu erreichen – die Expansion
nach Deutschland und Österreich ist schon geplant.
Ein gutes Beispiel dafür, dass kein Markt wirklich gesättigt ist und dass es
mit Innovationen immer gelingen kann, ein Schlupfloch zu finden. Wenn man die
Katze – Verzeihung! – den Kunden gut genug kennt.
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (3 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
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Inhaltsstoffe
In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Kellas
ermittelt:
40% Easy-Inc.
40% Value-Innovation
20% Produkt-DNA
LINKTIPP
» Kellas Homepage
» Schweizerischer Marketingtag
Backstage: Cisco – Emerging
Technologies Group
Eine kleine Denkaufgabe: Stellen Sie sich einen Kongress vor. Sagen wir,
einen Kongress für die IT-Branche. Es ist Mittagspause und am Buffet stehen Leute
in der Schlange. Zum Beispiel eine Frau Mitte 30 im gut geschnittenen Kostüm, die
angespannt etwas in ihren Palm tippt. Hinter ihr steht ein junger Mann in Jeans und
Sneakern. Er hat sein iPhone in der Hand und nickt mit dem Kopf zur Musik, die er
damit hört. Und jetzt verraten Sie uns: Wer von den beiden arbeitet für ein Start-up
und wer für einen Konzern?
Quelle: www.cisco.com
Es ist ja nicht so, als würden wir nie selbst in solche Klischeefallen tappen. Im
Gegenteil. Es passiert uns immer wieder. Und wir finden es spannend. Weil es uns
dazu bringt, diese Klischees zu hinterfragen. Warum muss es eigentlich so sein,
dass mit Jobs in großen Unternehmen immer eine gewisse konservative Gesetztheit
verbunden wird? Und warum denkt man bei Start-ups immer an kleine
Kreativläden, in denen bewusst klassische Spielregeln über den Haufen geworfen
werden und alle irgendwie lockerer drauf sind – aber auch weniger Geld verdienen?
„Wir haben quasi ein Start-up im Haus.“ Mit diesen Worten überraschte
uns die Cisco-Managerin Chris Dedicoat, die wir in England getroffen haben. Die
Idee: Man kann die Sicherheit eines festen Jobs haben, Zugriff auf sämtliche
Ressourcen genießen und trotzdem querdenken. Und das funktioniert in einem
Konzern wie Cisco? Tatsächlich, ja. Mit der Emerging Technologies Group hat Cisco
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (4 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
5. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
vor drei Jahren eine Kreativschmiede im Unternehmen geschaffen, in der
Spitzenkräfte an neuen Ideen arbeiten. Und das auf Hochtouren, denn die Vorgabe
ist anspruchsvoll: Innerhalb von fünf Jahren sollen 20 neue Produkte
entwickelt werden. Produkte, die ein Verkaufsvolumen von jeweils
mindestens einer Milliarde Dollar in den ersten fünf Jahren
erreichen können. Wow!
Bei Cisco denkt man in großen Maßstäben. Und schnell und kooperativ. Denn die
neuen Produkte sollen die bestehenden ergänzen, nicht kannibalisieren. Das ist
nicht nur gut fürs Geschäft, sondern auch fürs Betriebsklima. Weil niemand Angst
haben muss, dass ihm von den Innovatoren das Wasser abgegraben wird. Der Wert
der Kernprodukte bleibt erhalten, neue Märkte werden erschlossen und jeder im
Unternehmen ist sich darüber bewusst, dass Anregungen und Bewegung
willkommen sind – bis hinauf in die Chefetage.
Quelle: www.cisco.com
Den Mitarbeitern der Emerging Technologies Group war aber selbst der eigene
Horizont noch zu eng. Mit einem Innovations-Wettbewerb holten sie sich
Inspiration von außen. Größer zu denken hat schließlich noch keinem geschadet. Es
gab 2500 Bewerber aus 104 Ländern, die ihre Ideen eingereicht haben. 250.000
Dollar Preisgeld bezahlte Cisco für den besten Vorschlag und nur den setzt das
Unternehmen um. Die anderen Teilnehmer bekamen ein Coaching, um ihre
Innovation selbst verwirklichen zu können. Angst vor Konkurrenz? Hat Cisco
offensichtlich nicht. Wer fair mit dem kreativen Nachwuchs umgeht, sichert sich
nicht nur Respekt, sondern vielleicht auch neue Mitarbeiter für die Zukunft.
Inhaltsstoffe
In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Cisco
ermittelt:
60% Management-Innovation
30% Outside-Innovation
10% Business-Querdenker
LINKTIPPS
» Cisco Homepage
» Cisco Innovation-Prize
» vnunet: Cisco reinvents the corporate incubator
» BusinessWeek: The Next $1 Billion Business Idea
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (5 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
6. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Backstage Pass
Patricia Elfert (41), Gründerin von 'coach dogs', schreibt:
Lange Jahre war ich beim IT-Hersteller
Hewlett-Packard. Dann erfüllte ich mir
durch meinem Ausstieg gleich zwei
Träume: Ich wurde selbständige Beraterin
und bekam einen Hund. Dass diese beiden
Träume zu einem Konzept
zusammenwachsen würden, war zuerst
noch gar nicht in Sicht.
Später dachte ich oft an Ihr tolles Buch
„Alles, außer gewöhnlich“. Und an Hermann
Hesse. Mit Ihnen und ihm verbinde ich
immer wieder die Frage: „Was werde ich
heute anpacken, was eigentlich unmöglich
zu sein scheint?“ Diese Worte von Seite 62
prangen in großen Buchstaben in meinem
Büro!
Immerhin kann ich heute sagen, dass ich
das vermeintlich Unmögliche tue und
genau dies jeden Tag liebe: Ich lebe mit
fünf Hunden zusammen, und sie trainieren
Manager aller Branchen in Sachen
Kommunikation und Führung. Darin sind
die Hunde nämlich wahre Experten. Und
das ist lange noch nicht alles. Das
„unmögliche“ Konzept hat einige Gründer- und Trainings-Preise gewonnen und wird
derzeit ausgebaut. Ich bilde nämlich inzwischen selbst Coaches aus, die Menschen
vermitteln, wie viel sie von ihren Vierbeinern für ihre eigene persönliche
Weiterentwicklung lernen können. Nebenbei suche ich für meine Initiative I LOVE
WHAT I DO andere Menschen, die lieben, was sie tun, um zu zeigen, dass sich
eigene Ideen immer lohnen.
Kontakt
Patricia Elfert: www.coach-dogs.com
Ihre Initiative www.i-love-what-i-do.com
MITMACHEN!
Haben SIE nicht nur alles, außer gewöhnliche Ideen, sondern eine dieser Ideen
auch erfolgreich umgesetzt? Wir stellen Sie und Ihre Idee im Business-Backstage-
Report vor.
Senden Sie uns ein Mail und wir verraten Ihnen, wie das geht:
Outtake: Official Irish Dirt
„So ein Dreck!“ Das dachten wir uns, als wir auf die Website der irischen Auld Sod
Export Company stießen. Die verkaufen ihren Dreck – “Official Irish Dirt“ –
nämlich in Dosen. Oder als Geschenkbox in der Porzellanschale für 44,90 US-Dollar.
Damit man irischen Klee im Garten stilgerecht anpflanzen – oder sich unter irischer
Erde bestatten lassen kann.
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (6 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
7. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Quelle: www.officialirishdirt.com
Hätten wir den Dreck aus unserem Garten nur behalten, anstatt ihn lastwagenweise
für teures Geld abtransportieren zu lassen, nachdem der Garten neu angelegt war.
Bestimmt hätten sich in den USA und Kanada – dort wo der irische Dreck sich
(neben China!) ausgezeichnet verkauft – auch ein paar Leute mit deutschen
Wurzeln gefunden. Denen hätten wir unsere Gartenüberbleibsel als „Oritschinel
Heidelbörg Dört“ gern für 50 Euro das Paket verkauft. Aber so ... sind es eben
die Iren, die einen Weg gefunden haben, wie man buchstäblich aus Dreck Geld
macht!
LINKTIPPS
» Mehr kuriose Outtakes
» Homepage Official Irish Dirt
Up to date: Förster & Kreuz
Die Bilder vom Human Resources Forum – dem Kongress auf einem Kreuzfahrtschiff
– sind online. Das Video unseres Vortrags wird gerade geschnitten und ebenfalls
bald online verfügbar sein.
In London haben wir uns mit Sir Ken Robinson und Jonas Ridderstrale getroffen.
Unser interessantes Gespräch mit beiden werden wir in Kürze hier veröffentlichen.
Fotos aus London gibt es hier.
Auch im Juni stehen wieder einige Termine an: Wir werden in Frankfurt, Dresden,
Düsseldorf und Bern Vorträge halten – leider nicht öffentlich. Wer uns sehen will,
kann das am 16. Juni tun, in Erfurt.
Und – hurra! – die englische Ausgabe von „Alles, außer gewöhnlich“ ist so gut wie
fertig und kommt Anfang Juli in den Buchhandel.
http://www.business-backstage-report.com/6.htm (7 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
8. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Außerdem können Sie alles Aktuelle jetzt auch bei Twitter finden.
Förster & Kreuz
Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in
Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Sie
bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien,
Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.
Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und
Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind.
Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und
nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu
machen.
Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank,
Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen.
Wenn Sie Förster & Kreuz buchen möchten, kontaktieren Sie bitte ihre Agentin
Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522;
MEHR INFOs
» Förster & Kreuz: In Vorträgen » Förster & Kreuz: In Büchern
» Förster & Kreuz: In Person » Förster & Kreuz: Das Manifest
» Screening-Room » Business-Space-Center
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http://www.business-backstage-report.com/6.htm (8 von 9) [03.10.2009 10:23:25]