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Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


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                                                          Home     | Förster & Kreuz | Archiv | Backstage Report bestellen | Abmelden | Impressum
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   Backstage Report:
   Ein alles, außer
   gewöhnlicher Wegweiser
   für Ihre persönliche und                               Neulich in der Bäckerei. Da liegen butterige Croissants und knusprige Brötchen
   unternehmerische                                       unter warmem Licht und hinten im Regal stapeln sich dunkelbraune Brotlaibe. Es
   Zukunft. Ein Mutmacher,
                                                          duftet herrlich! Ein Kunde betritt den Laden. Ding-Dong! Er sieht sich um.
   Unkonventionelles zu
   denken und                                             Verkäuferin? Es ist keine da. Der Kunde versucht es mit einem schüchternen
   durchzusetzen.                                         „Hallo?“. Doch niemand kommt. „Hallo?“ (lauter) Er wird ungeduldig.
   Jeden Monat neu!                                       „Entschuldigung?“ (bestimmt). Er seufzt und geht. Ding-Dong! Genauer gesagt geht
                                                          er zur Bäckerei zwei Straßen weiter. „Tja, da drüben ist nur noch sporadisch
   Bestellen Sie den                                      jemand“, erklärt die Verkäuferin als sie ihm seine Brötchen einpackt. „Da müssen
   Business Backstage                                     die Verkäuferinnen jetzt Kurzarbeit machen!“
   Report hier
                                                          Nein, wir sind nicht unter die Autoren absurder Theaterstücke gegangen. Diese
   Ausgabe 88                                             Situation ist – fast – real. Wir haben sie bloß nicht in einer Bäckerei erlebt, sondern
   Mai 2009                                               bei einem süddeutschen Mittelständler. Da macht allen Ernstes der VERTRIEB
                                                          jetzt Kurzarbeit! Ist es zu fassen?
                                                          Nur ein Bäckermeister mit nichts als Hefe im Hirn würde seine Verkäuferinnen –
                                                          also seine Vertriebsmitarbeiterinnen – nach Hause schicken, wenn der
                                                          Brötchenabsatz zurückgeht. Wenn der Absatz das Problem ist, dann ist

   Die Welt von
                                                          nicht ein WENIGER sondern ein MEHR-Einsatz im Vertrieb die
   Förster & Kreuz                                        richtige Antwort. Wer soll denn dafür sorgen, dass die Umsätze wieder steigen?
                                                          Und wer stellt durch seine Kenntnisse, durch seine Erfahrung mit dem Produkt aber
                                                          auch mit den Kunden sicher, dass letztere nicht zur Konkurrenz abwandern?
                                                          Richtig: der VERTRIEB. Vorausgesetzt, man lässt ihn arbeiten!

                                                          Deutschland in der Angststarre. Menschen, die Angst haben, handeln irrational.
                                                          Aber selbst mit dem Argument der Gerechtigkeit – wenn schon Kurzarbeit, dann
                                                          gerechtigkeitshalber für alle, hieß es in besagtem Unternehmen – lässt sich ein
                                                          Blödsinn wie Kurzarbeit im Vertrieb nicht mehr verständlich machen.

                                                          Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Würth. Auch beim Weltmarktführer für
                                                          Befestigungs- und Montagetechnik knarzt es gerade krisenbedingt im Getriebe.
                                                          Aber im Vertrieb will Würth die Personalstärke auf jeden Fall halten – nämlich um
                                                          strauchelnden Konkurrenten Kunden abzujagen. „Marktanteilsgewinne trotz
                                                          Umsatzrückgang“     heißt das Ziel. Damit in Zukunft auch wieder größere
                                                          Brötchen gebacken werden können.
   SPUREN
   STATT STAUB                                            In diesem Sinne wünschen wir Ihnen – Vertriebsstärke.


                                                          Nervenstarke Grüße
                                                          Anja Förster & Peter Kreuz



                                                          PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen
                                                          PS2: Updates gibt es ab sofort auch auf Twitter




   "Best of Business"
   Financial Times



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   ALLES, AUSSER
   GEWÖHNLICH

                                                          Backstage Talk: Sue Stockdale




   Wirtschaftsbuch-Preis
   2007
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   DIFFERENT
   THINKING!

                                                          Wir haben Sue Stockdale Anfang Mai bei einer Konferenz an Bord des
                                                          Kreuzfahrtschiffes Oriana getroffen, zu der wir als Keynote-Speaker eingeladen
                                                          waren.

                                                          Sue ist Coach, Autorin, Extremabenteurerin und die erste Britin,
                                                          die auf Langlaufskiern den magnetischen Nordpol erreicht hat.
                                                          Seitdem hat sie an weiteren Expeditionen zum geographischen Nordpol, in die
                                                          Antarktis und nach Grönland teilgenommen. Abenteuer faszinieren diese
                                                          ungewöhnliche Frau immer wieder. Trotzdem (oder gerade deshalb?) ist sie ein sehr
                                                          bodenständiger Mensch und jemand, der zwischen Herausforderung und
                                                          Machbarkeit sehr genau abwägt.

                                                          » zum Interview


   "Für alle, die Inspiration
   suchen, etwas bewegen
   wollen und den Mut
   haben, auch mal Neues
   zu wagen."
   Manager Magazin
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                                                          Backstage: Natürliche Katzennahrung
                                                          von Kellas
                                                          Für alle Nicht-Katzenbesitzer möchten wir kurz das Prinzip Katze erklären: Katzen
   Drucken Sie...                                         (Felis silvestris) sind flauschige, vierbeinige Haustiere und so intelligent, dass es
   diesen Business-                                       ihnen im Laufe ihrer Evolution gelang, sich die Menschen untertan zu machen – sie
   Backstage-Report                                       halten Menschen als domestizierte Dosenöffner. Wer das bestreitet, hat noch nie
   als pdf-Datei                                          mit einer Katze zusammengelebt. Und keine Ahnung davon, was für ein Theater
                                                          eine Katze veranstalten kann, wenn man nach Hause kommt und vergessen hat, ihr
                                                          Lieblingsfutter einzukaufen. Das eilig von der noch geöffneten Tankstelle
   Nutzen Sie...                                          herangeschaffte Ersatzfutter wird mit Blicken verschmäht, die jeden politischen
   unsere Beiträge für Ihre                               Hungerstreikler aussehen lassen wie ein komplettes Weichei.
   Publikationen. Bitte mit
   Hinweis und Link auf:
   Business-Backstage-
   Report.com




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                                                                                                            Quelle: www.kellas.ch




                                                          Dass Robert Maciejewski, Geschäftsführer und Mitinhaber des schweizerischen
                                                          Katzenfutterhersteller Kellas selbst Katzenbesitzer ist, erschließt sich angesichts des
                                                          Marketingkonzeptes von Kellas von selbst. Begegnet ist er uns beim diesjährigen
                                                          Schweizerischen Marketingtag in Luzern, wo wir die Eröffnungs-Keynote gehalten
                                                          haben. Kellas verkauft natürliche Katzennahrung und hat sich damit einen Platz in
                                                          einem Markt erkämpft, der eigentlich so gesättigt scheint wie eine Katze, die
                                                          herausgefunden hat, wie man den Kühlschrank öffnet.

                                                          Die Idee ist einfach: Menschen wollen nur das Beste für ihre Katzen. Also auch
                                                          qualitativ hochwertiges, natürliches Futter ohne Farb- oder Lockstoffe.
                                                          Damit spricht Kellas eine Klientel an, die sich generell mit dem Thema Essen
                                                          beschäftigt: Kunden, die gerne bereit sind, für Gutes mehr auszugeben und einer
                                                          Marke sehr treu sind, wenn diese ihr Vertrauen gewonnen hat.




                                                                                                Lecker - unserem Kater Spike schmeckt's




                                                          Die Idee geht aber noch weiter: Kellas liefert das Futter ins Haus. Per Abo.
                                                          Und als echten Bonus hat sich der Futterhersteller noch die Helvetia-Versicherung
                                                          als Kooperationspartner ins Boot geholt – wer ein Kellas-Abo hat, ist mit bis zu
                                                          2.000 Schweizer Franken abgesichert im Krankheitsfall der Katze. Diese
                                                          Versicherung ist inklusive. Das „NaturalCat Food“ kostet allerdings nicht mehr
                                                          als vergleichbares Premiumfutter.

                                                          Ein guter Deal, eine glückliche Katze, ein ebensolcher Katzenbesitzer – und ein
                                                          zufriedenes Unternehmen. Denn mit diesem Wertschöpfungskonzept ist es Kellas
                                                          gelungen, das gesetzte Jahresziel in nur neun Monaten zu erreichen – die Expansion
                                                          nach Deutschland und Österreich ist schon geplant.

                                                          Ein gutes Beispiel dafür, dass kein Markt wirklich gesättigt ist und dass es
                                                          mit Innovationen immer gelingen kann, ein Schlupfloch zu finden. Wenn man die
                                                          Katze – Verzeihung! – den Kunden gut genug kennt.



http://www.business-backstage-report.com/6.htm (3 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
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                                                          Inhaltsstoffe

                                                          In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Kellas
                                                          ermittelt:
                                                          40% Easy-Inc.
                                                          40% Value-Innovation
                                                          20% Produkt-DNA


                                                          LINKTIPP

                                                          » Kellas Homepage
                                                          » Schweizerischer Marketingtag




                                                          Backstage: Cisco – Emerging
                                                          Technologies Group
                                                          Eine kleine Denkaufgabe: Stellen Sie sich einen Kongress vor. Sagen wir,
                                                          einen Kongress für die IT-Branche. Es ist Mittagspause und am Buffet stehen Leute
                                                          in der Schlange. Zum Beispiel eine Frau Mitte 30 im gut geschnittenen Kostüm, die
                                                          angespannt etwas in ihren Palm tippt. Hinter ihr steht ein junger Mann in Jeans und
                                                          Sneakern. Er hat sein iPhone in der Hand und nickt mit dem Kopf zur Musik, die er
                                                          damit hört. Und jetzt verraten Sie uns: Wer von den beiden arbeitet für ein Start-up
                                                          und wer für einen Konzern?




                                                                                                           Quelle: www.cisco.com




                                                          Es ist ja nicht so, als würden wir nie selbst in solche Klischeefallen tappen. Im
                                                          Gegenteil. Es passiert uns immer wieder. Und wir finden es spannend. Weil es uns
                                                          dazu bringt, diese Klischees zu hinterfragen. Warum muss es eigentlich so sein,
                                                          dass mit Jobs in großen Unternehmen immer eine gewisse konservative Gesetztheit
                                                          verbunden wird? Und warum denkt man bei Start-ups immer an kleine
                                                          Kreativläden, in denen bewusst klassische Spielregeln über den Haufen geworfen
                                                          werden und alle irgendwie lockerer drauf sind – aber auch weniger Geld verdienen?

                                                          „Wir haben quasi ein Start-up im Haus.“ Mit diesen Worten überraschte
                                                          uns die Cisco-Managerin Chris Dedicoat, die wir in England getroffen haben. Die
                                                          Idee: Man kann die Sicherheit eines festen Jobs haben, Zugriff auf sämtliche
                                                          Ressourcen genießen und trotzdem querdenken. Und das funktioniert in einem
                                                          Konzern wie Cisco? Tatsächlich, ja. Mit der Emerging Technologies Group hat Cisco


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Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


                                                          vor drei Jahren eine Kreativschmiede im Unternehmen geschaffen, in der
                                                          Spitzenkräfte an neuen Ideen arbeiten. Und das auf Hochtouren, denn die Vorgabe
                                                          ist anspruchsvoll: Innerhalb von fünf Jahren sollen 20 neue Produkte
                                                          entwickelt werden. Produkte, die ein Verkaufsvolumen von jeweils
                                                          mindestens einer Milliarde Dollar in den ersten fünf Jahren
                                                          erreichen können. Wow!
                                                          Bei Cisco denkt man in großen Maßstäben. Und schnell und kooperativ. Denn die
                                                          neuen Produkte sollen die bestehenden ergänzen, nicht kannibalisieren. Das ist
                                                          nicht nur gut fürs Geschäft, sondern auch fürs Betriebsklima. Weil niemand Angst
                                                          haben muss, dass ihm von den Innovatoren das Wasser abgegraben wird. Der Wert
                                                          der Kernprodukte bleibt erhalten, neue Märkte werden erschlossen und jeder im
                                                          Unternehmen ist sich darüber bewusst, dass Anregungen und Bewegung
                                                          willkommen sind – bis hinauf in die Chefetage.




                                                                                                           Quelle: www.cisco.com




                                                          Den Mitarbeitern der Emerging Technologies Group war aber selbst der eigene
                                                          Horizont noch zu eng. Mit einem Innovations-Wettbewerb holten sie sich
                                                          Inspiration von außen. Größer zu denken hat schließlich noch keinem geschadet. Es
                                                          gab 2500 Bewerber aus 104 Ländern, die ihre Ideen eingereicht haben. 250.000
                                                          Dollar Preisgeld bezahlte Cisco für den besten Vorschlag und nur den setzt das
                                                          Unternehmen um. Die anderen Teilnehmer bekamen ein Coaching, um ihre
                                                          Innovation selbst verwirklichen zu können. Angst vor Konkurrenz? Hat Cisco
                                                          offensichtlich nicht. Wer fair mit dem kreativen Nachwuchs umgeht, sichert sich
                                                          nicht nur Respekt, sondern vielleicht auch neue Mitarbeiter für die Zukunft.


                                                          Inhaltsstoffe

                                                          In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Cisco
                                                          ermittelt:
                                                          60% Management-Innovation
                                                          30% Outside-Innovation
                                                          10% Business-Querdenker




                                                          LINKTIPPS

                                                          »   Cisco Homepage
                                                          »   Cisco Innovation-Prize
                                                          »   vnunet: Cisco reinvents the corporate incubator
                                                          »   BusinessWeek: The Next $1 Billion Business Idea




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                                                          Backstage Pass
                                                          Patricia Elfert (41), Gründerin von 'coach dogs', schreibt:

                                                          Lange Jahre war ich beim IT-Hersteller
                                                          Hewlett-Packard. Dann erfüllte ich mir
                                                          durch meinem Ausstieg gleich zwei
                                                          Träume: Ich wurde selbständige Beraterin
                                                          und bekam einen Hund. Dass diese beiden
                                                          Träume zu einem Konzept
                                                          zusammenwachsen würden, war zuerst
                                                          noch gar nicht in Sicht.

                                                          Später dachte ich oft an Ihr tolles Buch
                                                          „Alles, außer gewöhnlich“. Und an Hermann
                                                          Hesse. Mit Ihnen und ihm verbinde ich
                                                          immer wieder die Frage: „Was werde ich
                                                          heute anpacken, was eigentlich unmöglich
                                                          zu sein scheint?“ Diese Worte von Seite 62
                                                          prangen in großen Buchstaben in meinem
                                                          Büro!

                                                          Immerhin kann ich heute sagen, dass ich
                                                          das vermeintlich Unmögliche tue und
                                                          genau dies jeden Tag liebe: Ich lebe mit
                                                          fünf Hunden zusammen, und sie trainieren
                                                          Manager aller Branchen in Sachen
                                                          Kommunikation und Führung. Darin sind
                                                          die Hunde nämlich wahre Experten. Und
                                                          das ist lange noch nicht alles. Das
                                                          „unmögliche“ Konzept hat einige Gründer- und Trainings-Preise gewonnen und wird
                                                          derzeit ausgebaut. Ich bilde nämlich inzwischen selbst Coaches aus, die Menschen
                                                          vermitteln, wie viel sie von ihren Vierbeinern für ihre eigene persönliche
                                                          Weiterentwicklung lernen können. Nebenbei suche ich für meine Initiative I LOVE
                                                          WHAT I DO andere Menschen, die lieben, was sie tun, um zu zeigen, dass sich
                                                          eigene Ideen immer lohnen.


                                                          Kontakt

                                                          Patricia Elfert: www.coach-dogs.com
                                                          Ihre Initiative www.i-love-what-i-do.com


                                                          MITMACHEN!

                                                          Haben SIE nicht nur alles, außer gewöhnliche Ideen, sondern eine dieser Ideen
                                                          auch erfolgreich umgesetzt? Wir stellen Sie und Ihre Idee im Business-Backstage-
                                                          Report vor.
                                                          Senden Sie uns ein Mail und wir verraten Ihnen, wie das geht:




                                                          Outtake: Official Irish Dirt
                                                          „So ein Dreck!“ Das dachten wir uns, als wir auf die Website der irischen Auld Sod
                                                          Export Company stießen. Die verkaufen ihren Dreck – “Official Irish Dirt“ –
                                                          nämlich in Dosen. Oder als Geschenkbox in der Porzellanschale für 44,90 US-Dollar.
                                                          Damit man irischen Klee im Garten stilgerecht anpflanzen – oder sich unter irischer
                                                          Erde bestatten lassen kann.




http://www.business-backstage-report.com/6.htm (6 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.




                                                                                                      Quelle: www.officialirishdirt.com




                                                          Hätten wir den Dreck aus unserem Garten nur behalten, anstatt ihn lastwagenweise
                                                          für teures Geld abtransportieren zu lassen, nachdem der Garten neu angelegt war.
                                                          Bestimmt hätten sich in den USA und Kanada – dort wo der irische Dreck sich
                                                          (neben China!) ausgezeichnet verkauft – auch ein paar Leute mit deutschen
                                                          Wurzeln gefunden. Denen hätten wir unsere Gartenüberbleibsel als „Oritschinel
                                                          Heidelbörg Dört“ gern für 50 Euro das Paket verkauft. Aber so ... sind es eben
                                                          die Iren, die einen Weg gefunden haben, wie man buchstäblich aus Dreck Geld
                                                          macht!


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                                                          Die Bilder vom Human Resources Forum – dem Kongress auf einem Kreuzfahrtschiff
                                                          – sind online. Das Video unseres Vortrags wird gerade geschnitten und ebenfalls
                                                          bald online verfügbar sein.

                                                          In London haben wir uns mit Sir Ken Robinson und Jonas Ridderstrale getroffen.
                                                          Unser interessantes Gespräch mit beiden werden wir in Kürze hier veröffentlichen.
                                                          Fotos aus London gibt es hier.

                                                          Auch im Juni stehen wieder einige Termine an: Wir werden in Frankfurt, Dresden,
                                                          Düsseldorf und Bern Vorträge halten – leider nicht öffentlich. Wer uns sehen will,
                                                          kann das am 16. Juni tun, in Erfurt.

                                                          Und – hurra! – die englische Ausgabe von „Alles, außer gewöhnlich“ ist so gut wie
                                                          fertig und kommt Anfang Juli in den Buchhandel.



http://www.business-backstage-report.com/6.htm (7 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


                                                          Außerdem können Sie alles Aktuelle jetzt auch bei Twitter finden.




                                                          Förster & Kreuz
                                                          Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in
                                                          Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Sie
                                                          bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien,
                                                          Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.

                                                          Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und
                                                          Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind.
                                                          Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und
                                                          nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu
                                                          machen.




                                                          Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank,
                                                          Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen.

                                                          Wenn Sie Förster & Kreuz buchen möchten, kontaktieren Sie bitte ihre Agentin
                                                          Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522;


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http://www.business-backstage-report.com/6.htm (8 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


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                                                          Peter Kreuz, Anja Förster; Sitz: Heidelberg; Amtsgericht Mannheim: HRB 704510

                                                          c/o NO LIMIT· PR und Marketing Steurer, Petra Steurer, Rosenstrasse 12; CH-9430
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                                                          Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ




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Foerster & Kreuz | Business-Backstage-Report | Nur ein Bäckermeister mit nichts als Hefe im Hirn, Juni 2009

  • 1. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Probleme mit der Darstellung? Dann hier im Browser lesen: www.business-backstage-report.com/archiv.htm Home | Förster & Kreuz | Archiv | Backstage Report bestellen | Abmelden | Impressum Business Backstage Report: Ein alles, außer gewöhnlicher Wegweiser für Ihre persönliche und Neulich in der Bäckerei. Da liegen butterige Croissants und knusprige Brötchen unternehmerische unter warmem Licht und hinten im Regal stapeln sich dunkelbraune Brotlaibe. Es Zukunft. Ein Mutmacher, duftet herrlich! Ein Kunde betritt den Laden. Ding-Dong! Er sieht sich um. Unkonventionelles zu denken und Verkäuferin? Es ist keine da. Der Kunde versucht es mit einem schüchternen durchzusetzen. „Hallo?“. Doch niemand kommt. „Hallo?“ (lauter) Er wird ungeduldig. Jeden Monat neu! „Entschuldigung?“ (bestimmt). Er seufzt und geht. Ding-Dong! Genauer gesagt geht er zur Bäckerei zwei Straßen weiter. „Tja, da drüben ist nur noch sporadisch Bestellen Sie den jemand“, erklärt die Verkäuferin als sie ihm seine Brötchen einpackt. „Da müssen Business Backstage die Verkäuferinnen jetzt Kurzarbeit machen!“ Report hier Nein, wir sind nicht unter die Autoren absurder Theaterstücke gegangen. Diese Ausgabe 88 Situation ist – fast – real. Wir haben sie bloß nicht in einer Bäckerei erlebt, sondern Mai 2009 bei einem süddeutschen Mittelständler. Da macht allen Ernstes der VERTRIEB jetzt Kurzarbeit! Ist es zu fassen? Nur ein Bäckermeister mit nichts als Hefe im Hirn würde seine Verkäuferinnen – also seine Vertriebsmitarbeiterinnen – nach Hause schicken, wenn der Brötchenabsatz zurückgeht. Wenn der Absatz das Problem ist, dann ist Die Welt von nicht ein WENIGER sondern ein MEHR-Einsatz im Vertrieb die Förster & Kreuz richtige Antwort. Wer soll denn dafür sorgen, dass die Umsätze wieder steigen? Und wer stellt durch seine Kenntnisse, durch seine Erfahrung mit dem Produkt aber auch mit den Kunden sicher, dass letztere nicht zur Konkurrenz abwandern? Richtig: der VERTRIEB. Vorausgesetzt, man lässt ihn arbeiten! Deutschland in der Angststarre. Menschen, die Angst haben, handeln irrational. Aber selbst mit dem Argument der Gerechtigkeit – wenn schon Kurzarbeit, dann gerechtigkeitshalber für alle, hieß es in besagtem Unternehmen – lässt sich ein Blödsinn wie Kurzarbeit im Vertrieb nicht mehr verständlich machen. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Würth. Auch beim Weltmarktführer für Befestigungs- und Montagetechnik knarzt es gerade krisenbedingt im Getriebe. Aber im Vertrieb will Würth die Personalstärke auf jeden Fall halten – nämlich um strauchelnden Konkurrenten Kunden abzujagen. „Marktanteilsgewinne trotz Umsatzrückgang“ heißt das Ziel. Damit in Zukunft auch wieder größere Brötchen gebacken werden können. SPUREN STATT STAUB In diesem Sinne wünschen wir Ihnen – Vertriebsstärke. Nervenstarke Grüße Anja Förster & Peter Kreuz PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen PS2: Updates gibt es ab sofort auch auf Twitter "Best of Business" Financial Times http://www.business-backstage-report.com/6.htm (1 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 2. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. » Mehr Infos ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH Backstage Talk: Sue Stockdale Wirtschaftsbuch-Preis 2007 » Mehr Infos DIFFERENT THINKING! Wir haben Sue Stockdale Anfang Mai bei einer Konferenz an Bord des Kreuzfahrtschiffes Oriana getroffen, zu der wir als Keynote-Speaker eingeladen waren. Sue ist Coach, Autorin, Extremabenteurerin und die erste Britin, die auf Langlaufskiern den magnetischen Nordpol erreicht hat. Seitdem hat sie an weiteren Expeditionen zum geographischen Nordpol, in die Antarktis und nach Grönland teilgenommen. Abenteuer faszinieren diese ungewöhnliche Frau immer wieder. Trotzdem (oder gerade deshalb?) ist sie ein sehr bodenständiger Mensch und jemand, der zwischen Herausforderung und Machbarkeit sehr genau abwägt. » zum Interview "Für alle, die Inspiration suchen, etwas bewegen wollen und den Mut haben, auch mal Neues zu wagen." Manager Magazin » Mehr Infos Backstage: Natürliche Katzennahrung von Kellas Für alle Nicht-Katzenbesitzer möchten wir kurz das Prinzip Katze erklären: Katzen Drucken Sie... (Felis silvestris) sind flauschige, vierbeinige Haustiere und so intelligent, dass es diesen Business- ihnen im Laufe ihrer Evolution gelang, sich die Menschen untertan zu machen – sie Backstage-Report halten Menschen als domestizierte Dosenöffner. Wer das bestreitet, hat noch nie als pdf-Datei mit einer Katze zusammengelebt. Und keine Ahnung davon, was für ein Theater eine Katze veranstalten kann, wenn man nach Hause kommt und vergessen hat, ihr Lieblingsfutter einzukaufen. Das eilig von der noch geöffneten Tankstelle Nutzen Sie... herangeschaffte Ersatzfutter wird mit Blicken verschmäht, die jeden politischen unsere Beiträge für Ihre Hungerstreikler aussehen lassen wie ein komplettes Weichei. Publikationen. Bitte mit Hinweis und Link auf: Business-Backstage- Report.com http://www.business-backstage-report.com/6.htm (2 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 3. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Quelle: www.kellas.ch Dass Robert Maciejewski, Geschäftsführer und Mitinhaber des schweizerischen Katzenfutterhersteller Kellas selbst Katzenbesitzer ist, erschließt sich angesichts des Marketingkonzeptes von Kellas von selbst. Begegnet ist er uns beim diesjährigen Schweizerischen Marketingtag in Luzern, wo wir die Eröffnungs-Keynote gehalten haben. Kellas verkauft natürliche Katzennahrung und hat sich damit einen Platz in einem Markt erkämpft, der eigentlich so gesättigt scheint wie eine Katze, die herausgefunden hat, wie man den Kühlschrank öffnet. Die Idee ist einfach: Menschen wollen nur das Beste für ihre Katzen. Also auch qualitativ hochwertiges, natürliches Futter ohne Farb- oder Lockstoffe. Damit spricht Kellas eine Klientel an, die sich generell mit dem Thema Essen beschäftigt: Kunden, die gerne bereit sind, für Gutes mehr auszugeben und einer Marke sehr treu sind, wenn diese ihr Vertrauen gewonnen hat. Lecker - unserem Kater Spike schmeckt's Die Idee geht aber noch weiter: Kellas liefert das Futter ins Haus. Per Abo. Und als echten Bonus hat sich der Futterhersteller noch die Helvetia-Versicherung als Kooperationspartner ins Boot geholt – wer ein Kellas-Abo hat, ist mit bis zu 2.000 Schweizer Franken abgesichert im Krankheitsfall der Katze. Diese Versicherung ist inklusive. Das „NaturalCat Food“ kostet allerdings nicht mehr als vergleichbares Premiumfutter. Ein guter Deal, eine glückliche Katze, ein ebensolcher Katzenbesitzer – und ein zufriedenes Unternehmen. Denn mit diesem Wertschöpfungskonzept ist es Kellas gelungen, das gesetzte Jahresziel in nur neun Monaten zu erreichen – die Expansion nach Deutschland und Österreich ist schon geplant. Ein gutes Beispiel dafür, dass kein Markt wirklich gesättigt ist und dass es mit Innovationen immer gelingen kann, ein Schlupfloch zu finden. Wenn man die Katze – Verzeihung! – den Kunden gut genug kennt. http://www.business-backstage-report.com/6.htm (3 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 4. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Inhaltsstoffe In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Kellas ermittelt: 40% Easy-Inc. 40% Value-Innovation 20% Produkt-DNA LINKTIPP » Kellas Homepage » Schweizerischer Marketingtag Backstage: Cisco – Emerging Technologies Group Eine kleine Denkaufgabe: Stellen Sie sich einen Kongress vor. Sagen wir, einen Kongress für die IT-Branche. Es ist Mittagspause und am Buffet stehen Leute in der Schlange. Zum Beispiel eine Frau Mitte 30 im gut geschnittenen Kostüm, die angespannt etwas in ihren Palm tippt. Hinter ihr steht ein junger Mann in Jeans und Sneakern. Er hat sein iPhone in der Hand und nickt mit dem Kopf zur Musik, die er damit hört. Und jetzt verraten Sie uns: Wer von den beiden arbeitet für ein Start-up und wer für einen Konzern? Quelle: www.cisco.com Es ist ja nicht so, als würden wir nie selbst in solche Klischeefallen tappen. Im Gegenteil. Es passiert uns immer wieder. Und wir finden es spannend. Weil es uns dazu bringt, diese Klischees zu hinterfragen. Warum muss es eigentlich so sein, dass mit Jobs in großen Unternehmen immer eine gewisse konservative Gesetztheit verbunden wird? Und warum denkt man bei Start-ups immer an kleine Kreativläden, in denen bewusst klassische Spielregeln über den Haufen geworfen werden und alle irgendwie lockerer drauf sind – aber auch weniger Geld verdienen? „Wir haben quasi ein Start-up im Haus.“ Mit diesen Worten überraschte uns die Cisco-Managerin Chris Dedicoat, die wir in England getroffen haben. Die Idee: Man kann die Sicherheit eines festen Jobs haben, Zugriff auf sämtliche Ressourcen genießen und trotzdem querdenken. Und das funktioniert in einem Konzern wie Cisco? Tatsächlich, ja. Mit der Emerging Technologies Group hat Cisco http://www.business-backstage-report.com/6.htm (4 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 5. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. vor drei Jahren eine Kreativschmiede im Unternehmen geschaffen, in der Spitzenkräfte an neuen Ideen arbeiten. Und das auf Hochtouren, denn die Vorgabe ist anspruchsvoll: Innerhalb von fünf Jahren sollen 20 neue Produkte entwickelt werden. Produkte, die ein Verkaufsvolumen von jeweils mindestens einer Milliarde Dollar in den ersten fünf Jahren erreichen können. Wow! Bei Cisco denkt man in großen Maßstäben. Und schnell und kooperativ. Denn die neuen Produkte sollen die bestehenden ergänzen, nicht kannibalisieren. Das ist nicht nur gut fürs Geschäft, sondern auch fürs Betriebsklima. Weil niemand Angst haben muss, dass ihm von den Innovatoren das Wasser abgegraben wird. Der Wert der Kernprodukte bleibt erhalten, neue Märkte werden erschlossen und jeder im Unternehmen ist sich darüber bewusst, dass Anregungen und Bewegung willkommen sind – bis hinauf in die Chefetage. Quelle: www.cisco.com Den Mitarbeitern der Emerging Technologies Group war aber selbst der eigene Horizont noch zu eng. Mit einem Innovations-Wettbewerb holten sie sich Inspiration von außen. Größer zu denken hat schließlich noch keinem geschadet. Es gab 2500 Bewerber aus 104 Ländern, die ihre Ideen eingereicht haben. 250.000 Dollar Preisgeld bezahlte Cisco für den besten Vorschlag und nur den setzt das Unternehmen um. Die anderen Teilnehmer bekamen ein Coaching, um ihre Innovation selbst verwirklichen zu können. Angst vor Konkurrenz? Hat Cisco offensichtlich nicht. Wer fair mit dem kreativen Nachwuchs umgeht, sichert sich nicht nur Respekt, sondern vielleicht auch neue Mitarbeiter für die Zukunft. Inhaltsstoffe In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe für Cisco ermittelt: 60% Management-Innovation 30% Outside-Innovation 10% Business-Querdenker LINKTIPPS » Cisco Homepage » Cisco Innovation-Prize » vnunet: Cisco reinvents the corporate incubator » BusinessWeek: The Next $1 Billion Business Idea http://www.business-backstage-report.com/6.htm (5 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 6. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Backstage Pass Patricia Elfert (41), Gründerin von 'coach dogs', schreibt: Lange Jahre war ich beim IT-Hersteller Hewlett-Packard. Dann erfüllte ich mir durch meinem Ausstieg gleich zwei Träume: Ich wurde selbständige Beraterin und bekam einen Hund. Dass diese beiden Träume zu einem Konzept zusammenwachsen würden, war zuerst noch gar nicht in Sicht. Später dachte ich oft an Ihr tolles Buch „Alles, außer gewöhnlich“. Und an Hermann Hesse. Mit Ihnen und ihm verbinde ich immer wieder die Frage: „Was werde ich heute anpacken, was eigentlich unmöglich zu sein scheint?“ Diese Worte von Seite 62 prangen in großen Buchstaben in meinem Büro! Immerhin kann ich heute sagen, dass ich das vermeintlich Unmögliche tue und genau dies jeden Tag liebe: Ich lebe mit fünf Hunden zusammen, und sie trainieren Manager aller Branchen in Sachen Kommunikation und Führung. Darin sind die Hunde nämlich wahre Experten. Und das ist lange noch nicht alles. Das „unmögliche“ Konzept hat einige Gründer- und Trainings-Preise gewonnen und wird derzeit ausgebaut. Ich bilde nämlich inzwischen selbst Coaches aus, die Menschen vermitteln, wie viel sie von ihren Vierbeinern für ihre eigene persönliche Weiterentwicklung lernen können. Nebenbei suche ich für meine Initiative I LOVE WHAT I DO andere Menschen, die lieben, was sie tun, um zu zeigen, dass sich eigene Ideen immer lohnen. Kontakt Patricia Elfert: www.coach-dogs.com Ihre Initiative www.i-love-what-i-do.com MITMACHEN! Haben SIE nicht nur alles, außer gewöhnliche Ideen, sondern eine dieser Ideen auch erfolgreich umgesetzt? Wir stellen Sie und Ihre Idee im Business-Backstage- Report vor. Senden Sie uns ein Mail und wir verraten Ihnen, wie das geht: Outtake: Official Irish Dirt „So ein Dreck!“ Das dachten wir uns, als wir auf die Website der irischen Auld Sod Export Company stießen. Die verkaufen ihren Dreck – “Official Irish Dirt“ – nämlich in Dosen. Oder als Geschenkbox in der Porzellanschale für 44,90 US-Dollar. Damit man irischen Klee im Garten stilgerecht anpflanzen – oder sich unter irischer Erde bestatten lassen kann. http://www.business-backstage-report.com/6.htm (6 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 7. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Quelle: www.officialirishdirt.com Hätten wir den Dreck aus unserem Garten nur behalten, anstatt ihn lastwagenweise für teures Geld abtransportieren zu lassen, nachdem der Garten neu angelegt war. Bestimmt hätten sich in den USA und Kanada – dort wo der irische Dreck sich (neben China!) ausgezeichnet verkauft – auch ein paar Leute mit deutschen Wurzeln gefunden. Denen hätten wir unsere Gartenüberbleibsel als „Oritschinel Heidelbörg Dört“ gern für 50 Euro das Paket verkauft. Aber so ... sind es eben die Iren, die einen Weg gefunden haben, wie man buchstäblich aus Dreck Geld macht! LINKTIPPS » Mehr kuriose Outtakes » Homepage Official Irish Dirt Up to date: Förster & Kreuz Die Bilder vom Human Resources Forum – dem Kongress auf einem Kreuzfahrtschiff – sind online. Das Video unseres Vortrags wird gerade geschnitten und ebenfalls bald online verfügbar sein. In London haben wir uns mit Sir Ken Robinson und Jonas Ridderstrale getroffen. Unser interessantes Gespräch mit beiden werden wir in Kürze hier veröffentlichen. Fotos aus London gibt es hier. Auch im Juni stehen wieder einige Termine an: Wir werden in Frankfurt, Dresden, Düsseldorf und Bern Vorträge halten – leider nicht öffentlich. Wer uns sehen will, kann das am 16. Juni tun, in Erfurt. Und – hurra! – die englische Ausgabe von „Alles, außer gewöhnlich“ ist so gut wie fertig und kommt Anfang Juli in den Buchhandel. http://www.business-backstage-report.com/6.htm (7 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 8. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Außerdem können Sie alles Aktuelle jetzt auch bei Twitter finden. Förster & Kreuz Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Sie bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien, Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen. Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind. Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu machen. Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank, Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen. Wenn Sie Förster & Kreuz buchen möchten, kontaktieren Sie bitte ihre Agentin Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522; MEHR INFOs » Förster & Kreuz: In Vorträgen » Förster & Kreuz: In Büchern » Förster & Kreuz: In Person » Förster & Kreuz: Das Manifest » Screening-Room » Business-Space-Center Sie können Ihr Abonnement selbst konfigurieren ... Abbestellen. Klicken Sie auf den folgenden [abmeldelink]LINK[/abmeldelink], wenn Sie den Business-Backstage-Report nicht mehr erhalten wollen. HINWEIS: Dieser Link steht nur beim E-Mail-Versand zur Verfügung. Ändern. Klicken Sie auf den folgenden [profillink]LINK[/profillink], wenn Sie Ihre E- Mail-Adresse ändern möchten HINWEIS: Dieser Link steht nur beim E-Mail-Versand zur Verfügung. http://www.business-backstage-report.com/6.htm (8 von 9) [03.10.2009 10:23:25]
  • 9. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Impressum & Kontakt Verantwortlich für den Inhalt: FÖRSTER & KREUZ GmbH; Geschäftsführer: Dr. Peter Kreuz, Anja Förster; Sitz: Heidelberg; Amtsgericht Mannheim: HRB 704510 c/o NO LIMIT· PR und Marketing Steurer, Petra Steurer, Rosenstrasse 12; CH-9430 St. Margrethen; Schweiz; Fax (Schweiz): 0041-71-7400926 Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522 Email: Kontakt: Kontaktdaten bei Anfragen für Vorträge, Workshops oder Beratungsprojekte sowie für Interviews oder Presseartikel finden Sie hier. Disclaimer: Es wird keinerlei Haftung für Übermittlungsfehler, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben übernommen. Die Nennung von Produkten anderer Hersteller oder Anbieter dient ausschließlich zur Information und stellt keinen Warenzeichenmissbrauch dar. Hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Anwendung dieser Produkte oder Dienstleistungen wird keinerlei Gewähr übernommen. Business-Backstage-Report ist eine eingetragene Marke der Förster & Kreuz GmbH. Jede ungenehmigte oder missbräuchliche Verwendung dieser Marke ist untersagt. Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ http://www.business-backstage-report.com/6.htm (9 von 9) [03.10.2009 10:23:25]