6. Umsatz
2013-2015
Mechanical Engineering & Construction
(EUR +23 Mrd.)
Kfz
(EUR +15 Mrd.),
Information & Communication Technology
(EUR +14 Mrd.),
Electrical Industry
(EUR +12 Mrd.)
Chemical Industry
(EUR +12 Mrd.)
Land- und Forstwirtschaft
(EUR +3 Mrd.).
Source: Deutsche Bank Research:
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DEPROD/PROD0000000000335241.pdf
7. Wer macht was?
USA: Produktionsforschung
Investment 1,6$ Mrd.
China: Modernisierung und Transformation
der eigenen Industrie
Investment 1,2$ Bil.
Ziel: “Made in China“ -> Created in China”
8. Deutschland
Industrie Leader mit Stärken:
Elektrotechnik
Maschinenbau
IT
IN 4.0 organisiert durch:
Bitkom
VDMA
ZVEI
Scientist Advisory Council
19 Bereiche
IT, Produktion, Automatisierung, Logistik, Soziologie,..
9. Fokus von IN4.0
Selbst organisierte Industrie
„Smart & Connected Factory“
Intelligente Produkte
Internet of Things
Fortgeschritt. ICT
Kommunikation
zw. Produkten &
Fabriken
13. Why now?
Huge number of connected devices
Devices produces data (big-data)
We can build information from big-data
High Level Software in Microcontrollers
Lower development costs
Huge developers community
(almost) Any solution/app can compatibly
participate
New connectivity approaches
Web provides out of the box connectivity
Cloud platform provides new possibilities
15. The true story about Internet of
Things
? YOUR APPLICATION
16. What do ‘we’ think about IoT?
This is not a new approach?!
Not really an issue?!
This thinking is about things but not about
internet of things!!
There is no internet of things without
Internet!!
USB, TCP, UDP, Direct WiFi,
MQTT, HTTP,..
24. Inside of plant
SYSTEM BSYSTEM A
• Server
• Security
• IP Address
Server requires lot
of software.
Security requires
more software
Solution is possible.
We are inside of secured
environment.
We can use PC-s etc.
25. How about two plants?
SYSTEM BSYSTEM A
• Need to agree same protocol
• Need to agree same security
• Need Public IP Address
No problem. We put
firewalls and install Virtual
Private Network.
Costs for infrastructure.
-----------------------------------
We need infrastructure
26. INDUSTRIE 4.0 IS ABOUT INTERNET OF THINGS AND NOT
ABOUT CONNECTING ONE, TWO OR THREE PLANTS!
HOW MUCH INFRASTRUCTURE DO WE NEED TO CONNECT
100, 1000,..,1000000,…
THINGS ACROS THOUSENDS OF PLANTS?
WHICH PROTOCOL DO NEED TO AGREE?
WHICH SECURITY DO NEED TO AGREE?
27. Cloud als Infrastruktur und nicht als
Datenhalter
Azure Service Bus
• Infrastruktur nicht notwendig.
Vorhandene Cloud Plattform kann
genutzt werden.
• Bus versteht viele Protokolle (AMQP,
MQTT, HTTP/S,..)
• Keine Public IP notwendig
• Kein VPN notwendig
• Höhere Sicherheit
Keine Inbound Connection f. Devices
Keine direkte Kommunikation von
Devices zu Devices. Nur Service Bus
weiß wie Devices erreicht werden.
• Hohe Skalierbarkeit
28. Abstracting the Model
By default: Everything is in Cloud
Internet as a gateway
ThingThing
Protocol?
Security?
Thing
31. IoT Messaging Stack across platforms
Windows
(System32)
Windows
RT
Windows
Phone
WindowsAzure.Messaging.Managed.dll WindowsAzure.ServiceBus.dl
l
WindowsAzure.Messaging.Managed.dll
Service
Bus
Node JS
var azure = require('azure');
Java Script
Service Bus JavaScript SDK
.NET Micro
framework
Microsoft.ServiceBus.Micro.dll
32. Azure Services for IoT
Microsoft Azure Service Bus
Communication Layer
Many protocols(HTTP, AMQP,..)
You need outgoing port(s) only.
EventHubs
Many Devices
Uses ServiceBus Technologie
Intelligent Software Services (ISS)
Uses EventHubs Technologie
Will be as a service in Azure
36. Vielen Dank
Ich freue mich auf Ihr Feedback!
DAMIR DOBRIC
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Editor's Notes
Diese verlockenden Potenziale haben dazu geführt, dass auch andere Länder mit Deutschland um die Poleposition bei Industrie 4.0 konkurrieren wollen. So stellte die USA vor allem auf Drängen der Obama-Administration allein im vergangenen Jahr rund EUR 1,6 Mrd. für Projekte im Umfeld der Produktionsforschung bereit. China will in den kommenden drei Jahren rund EUR 1,2 Bil. für die Modernisierung und Transformation der eigenen Industrie investieren. Ausgerufenes Ziel ist, dass aus „Made in China" damit schon bald „Created in China“ werden soll. Gleichwohl stehen die staatlichen Fördervolumina bei Weitem nicht für den einzigen und alles entscheidenden Erfolgsfaktor. Demnach kann Deutschland auch abseits dieses reinen Subventionsvergleichs durchaus von einer günstigen Ausgangsposition fortfahren. Als „Fabrikausrüster der Welt“ hat Deutschland bei diesem interdisziplinären Ansatz zwischen Elektrotechnik, Maschinenbau und IT besondere Stärken. Diese Stärken gründen auf dem guten allgemeinen Bildungssystem, den etablierten Entwicklungspartnerschaften zwischen Ausrüstern und Anwendern, der Innovationsführerschaft bei Automatisierung und Flexibilisierung, dem starken Mittelstand sowie der Marktführerschaft im Anlagen- und Maschinenbau – zahlreiche Hidden Champions gehören mit ihren Speziallösungen zu den Weltmarktführern ihres Nischensegment
Welches Waschmittel gehört in die Flasche? Wie muss der Rohling geschliffen werden? Wohin muss das Ersatzteil gesandt werden? Im Zeitalter der Industrie 4.0 geben die Produkte selbst die Antwort und informieren die Maschinen, was mit ihnen passieren soll. Kurz: Die Objekte werden intelligent. Sie tragen Barcodes oder RFID-Chips auf der Oberfläche, die die entsprechenden Informationen enthalten. Scanner und Computer lesen die Daten aus, übermitteln sie online weiter – und sorgen dafür, dass die Maschinen richtig agieren. Auf diese Weise kommunizieren die smarten Objekte miteinander. Es entsteht ein Internet der DingeVerknüpfung physischer Objekte (Dinge) mit einer virtuellen Repräsentation im Internet oder einer internetähnlichen Struktur. Die automatische Identifikation mittels RFID ist eine mögliche Ausprägung des Internets der Dinge, über Sensor- und Aktortechnologie kann die Funktionalität um die Erfassung von Zuständen beziehungsweise die Ausführung von Aktionen erweitert werden. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7 und DiensteTeil des Internets, der Dienste und Funktionalitäten als granulare, webbasierte Softwarekomponenten abbildet. Provider stellen diese im Internet zur Verfügung und bieten die Nutzung auf Anforderung an. Über Internetdiensttechnologien sind die einzelnen Softwarebausteine beziehungsweise Dienstleistungen miteinander integrierbar. Unternehmen können die einzelnen Softwarekomponenten zu komplexen und dennoch flexiblen Lösungen orchestrieren (diensteorientierte Architektur). Über Cloud-basierte Entwicklungsplattformen kann eine Vielzahl an Marktakteuren sehr einfach Internetfähige Dienstleistungen entwickeln und anbieten. Zudem entstehen Dienstplattformen, auf denen Kunden ein bedarfs- beziehungsweise prozessorientiertes Komplettangebot finden, statt Einzelangebote suchen, vergleichen und zusammenstellen zu müssen. Das Internet entwickelt sich so zum Dienstebaukasten für IKT-Anwendungen, -Infrastrukturen und -Dienste. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7 . Die physikalische Welt und die virtuelle Welt verschmelzen zu cyber-physischen SystemenCPS umfassen eingebettete Systeme, Produktions-, Logistik-, Engineering-, Koordinations- und Managementprozesse sowie Internetdienste, die mittels Sensoren unmittelbar physikalische Daten erfassen und mittels Aktoren auf physikalische Vorgänge einwirken, mittels digitaler Netze untereinander verbunden sind, weltweit verfügbare Daten und Dienste nutzen und über multimodale Mensch-Maschine- Schnittstellen verfügen. Cyber-Physical Systems sind offene soziotechnische Systeme und ermöglichen eine Reihe von neuartigen Funktionen, Diensten und Eigenschaften. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7 .
Required is server software
Required security, IP Address.
In bidirectional communication both SYSTEMS needs to be server.
Problem: Lot of software cannot be deployed on small devices.Security is ok inside of plant
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