2ª edicao redinfo, a sua revista eletrônica de computaçãoFernando Nogueira
2ª Edição da Revista Redinfo (Revista eletrônica do departamento de informática).
Tecnologia, revista, Entrevista, engenharia de software, Imagens, Iphone, Tutorial, Passatempo, Tv digital, sistemas embarcados, Inovação Tecnologica, Computação nas nuvens, TI, Cibernetica, Neurociência, Easter Eggs, Roteador, Computação Cognitiva, Codificação e Comprensão de Imagens, Acesso Remoto, Python, Jogos, Museu do Video Game, Logipixel, Robôs
Vertriebstrends in der Schweizer Hotellerie: Online-Reiseplattformen weiterhin im Aufwind
Gemäss einer aktuellen Umfrage zu den Buchungskanälen in der Schweizer Hotellerie haben im Jahr 2010 viele Hotels weiterhin auf die Gewinnung von Kunden über Online-Reiseplattformen gesetzt. Dadurch steigerte sich der Marktanteil dieser Plattformen markant. Gleichzeitig blieben die hoteleigenen Buchungskanäle die mit Abstand wichtigsten Verkaufsschienen.
Die direkten Buchungskanäle wie Telefon, Walk-ins, E-Mail oder Buchungsformular auf der eigenen Webseite waren nach wie vor die mit Abstand wichtigsten Verkaufsschienen in der Schweizer Hotellerie. Der Anteil dieser Kanäle nahm jedoch zwischen 2008 und 2010 von 75,4 Prozent auf 71,1 Prozent ab. Im Schnitt werden heute 55,9 Prozent aller Buchungen über elektronische Kanäle vermittelt, rund die Hälfte davon über E-Mail. Indessen verloren traditionelle Buchungsarten (z.B. Telefon oder Fax) seit Jahren an Bedeutung. Auch der Marktanteil der Tourismusorganisationen (Destinationsorganisationen) im Vertriebsgeschäft hat in den letzten Jahren stagniert und schwankte um 6 Prozent aller Buchungen.
Online-Reiseplattformen haben Marktanteile gewonnen
Echtzeitbuchungen, d.h. die direkte Onlineverfügbarkeitsprüfung und Buchungsabwicklung, erreichten durchschnittlich einen Anteil von rund 20 Prozent. Marktanteile gewonnen haben vor allem die Online-Reiseplattformen, deren Anteil sich von 5,7 Prozent im Jahr 2008 auf 13,6 Prozent im Jahr 2010 mehr als verdoppelt hat. Die Schweizer Hotels realisierten im Schnitt nur gerade 4,9 Prozent aller Buchungen direkt auf ihrer eigenen Website. Als populärste Online-Reiseplattform erreichte Booking.com einen Verbreitungsgrad von 90 Prozent. Für 75 Prozent der befragten Betriebe hatte diese Reiseplattform eine wichtige bis sehr wichtige Rolle im Vertrieb, was die dominante Stellung dieses Buchungsportals verdeutlicht.
90 Millionen Franken Kommissionszahlungen
Die Umfrage zu den Buchungskanälen in der Schweizer Hotellerie hat ergeben, dass 2010 geschätzte 850 Millionen Franken über Online-Vertriebswege generiert worden sind. Dafür zahlten die Betriebe rund 90 Millionen Franken an Kommissionszahlungen. Es scheint, dass viele Hoteliers in Zeiten des starken Frankens und einem wirtschaftlich unsicheren Umfeld den dominanten Online-Reiseplattformen gute Angebote in Bezug auf Preise und Verfügbarkeiten zu kostenintensiven Bedingungen überlassen. Vergleiche zwischen verschiedenen
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Gemäss einer aktuellen Umfrage zu den Buchungskanälen in der Schweizer Hotellerie haben im Jahr 2010 viele Hotels weiterhin auf die Gewinnung von Kunden über Online-Reiseplattformen gesetzt. Dadurch steigerte sich der Marktanteil dieser Plattformen markant. Gleichzeitig blieben die hoteleigenen Buchungskanäle die mit Abstand wichtigsten Verkaufsschienen.
Die direkten Buchungskanäle wie Telefon, Walk-ins, E-Mail oder Buchungsformular auf der eigenen Webseite waren nach wie vor die mit Abstand wichtigsten Verkaufsschienen in der Schweizer Hotellerie. Der Anteil dieser Kanäle nahm jedoch zwischen 2008 und 2010 von 75,4 Prozent auf 71,1 Prozent ab. Im Schnitt werden heute 55,9 Prozent aller Buchungen über elektronische Kanäle vermittelt, rund die Hälfte davon über E-Mail. Indessen verloren traditionelle Buchungsarten (z.B. Telefon oder Fax) seit Jahren an Bedeutung. Auch der Marktanteil der Tourismusorganisationen (Destinationsorganisationen) im Vertriebsgeschäft hat in den letzten Jahren stagniert und schwankte um 6 Prozent aller Buchungen.
Online-Reiseplattformen haben Marktanteile gewonnen
Echtzeitbuchungen, d.h. die direkte Onlineverfügbarkeitsprüfung und Buchungsabwicklung, erreichten durchschnittlich einen Anteil von rund 20 Prozent. Marktanteile gewonnen haben vor allem die Online-Reiseplattformen, deren Anteil sich von 5,7 Prozent im Jahr 2008 auf 13,6 Prozent im Jahr 2010 mehr als verdoppelt hat. Die Schweizer Hotels realisierten im Schnitt nur gerade 4,9 Prozent aller Buchungen direkt auf ihrer eigenen Website. Als populärste Online-Reiseplattform erreichte Booking.com einen Verbreitungsgrad von 90 Prozent. Für 75 Prozent der befragten Betriebe hatte diese Reiseplattform eine wichtige bis sehr wichtige Rolle im Vertrieb, was die dominante Stellung dieses Buchungsportals verdeutlicht.
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Module 4: Basic design parameters (technical and economic) for commercially v...Tuong Do
Module 4: Basic design parameters (technical and economic) for commercially viable on-grid biomass combustion heat and power plants (Training on "On-Grid Applications of Biomass, Biogas and Waste-to-Energy Power Plants for " in HN on December 10-12, 2013)
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