Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
"Wie und warum Videolearning funktioniert. Ein Blick in die Wissenschaft" von...Pink University GmbH
„Video is the new text“ – der vielzitierte Ausspruch des Corporate-Learning-Vordenkers Josh Bersin bringt die Bedeutung des Formats Video perfekt auf den Punkt. Auch innerhalb der Weiterbildung sind Schulungsfilme stark auf dem Vormarsch, da sie besser als jedes andere Learning-Tool komplexe Zusammenhänge ebenso verständlich wie unterhaltsam und emotional vermitteln können.
Aber welche wichtigen Erkenntnisse und Praxis-Tipps gibt uns die aktuelle Forschung zum Thema Lernen mit Videos? Darum geht es in diesem wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig anwendungsorientierten Vortrag von Wolfgang Hanfstein, der einige der neuesten Erkenntnisse zu dem Thema referiert.
Der Vortrag wurde gehalten am 17.9.2015 auf der HR-Fachmesse Zukunft Personal in Köln.
Die Vita des Referenten Wolfgang Hanfstein, Leiter Corporate Digital Learning des führenden Videolearning-Anbieters Pink University, in Kurzform:
- Diplom-Sozialwissenschaftler
- Langjähriger Lehrbeauftragter im Fachbereich Weiterbildung der Universität Bremen
- Experte für Video-Didaktik
Veröffentlichungen zum Thema Videolearning:
http://www.pinkuniversity.de/e-learning-anbieter/fachbeitraege/
Vortrag von Claudia Lienert am Unic Fokus SharePoint 2013 am 16. Mai 2013 zum Thema „SharePoint 2013 – Neue Arbeitsweisen, Social Features und Content-Migration“.
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
"Wie und warum Videolearning funktioniert. Ein Blick in die Wissenschaft" von...Pink University GmbH
„Video is the new text“ – der vielzitierte Ausspruch des Corporate-Learning-Vordenkers Josh Bersin bringt die Bedeutung des Formats Video perfekt auf den Punkt. Auch innerhalb der Weiterbildung sind Schulungsfilme stark auf dem Vormarsch, da sie besser als jedes andere Learning-Tool komplexe Zusammenhänge ebenso verständlich wie unterhaltsam und emotional vermitteln können.
Aber welche wichtigen Erkenntnisse und Praxis-Tipps gibt uns die aktuelle Forschung zum Thema Lernen mit Videos? Darum geht es in diesem wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig anwendungsorientierten Vortrag von Wolfgang Hanfstein, der einige der neuesten Erkenntnisse zu dem Thema referiert.
Der Vortrag wurde gehalten am 17.9.2015 auf der HR-Fachmesse Zukunft Personal in Köln.
Die Vita des Referenten Wolfgang Hanfstein, Leiter Corporate Digital Learning des führenden Videolearning-Anbieters Pink University, in Kurzform:
- Diplom-Sozialwissenschaftler
- Langjähriger Lehrbeauftragter im Fachbereich Weiterbildung der Universität Bremen
- Experte für Video-Didaktik
Veröffentlichungen zum Thema Videolearning:
http://www.pinkuniversity.de/e-learning-anbieter/fachbeitraege/
Vortrag von Claudia Lienert am Unic Fokus SharePoint 2013 am 16. Mai 2013 zum Thema „SharePoint 2013 – Neue Arbeitsweisen, Social Features und Content-Migration“.
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
Social Web Marketing | PR | Produktion für TV & FilmFrank Tentler
Dies ist die erste Dokumentation der Zusammenarbeit des Logentheaters Berlin mit thesocialweb.co unter dem Namen WEBLOGE. Ziel ist es, in Deutschland die Präsentation und Vermarktung von SchauspielerInnen, FIlm und Fernsehen auf das Niveau der technischen und kommunikativen internationalen Möglichkeiten zu bringen und sich dabei der neuesten Strategien und Trends zu bedienen. WEBLOGE ist Beratung, Produktion und Labor in einem und lotet permanent die transmedialen Grenzen dieses Genre aus. WEBLOGE ist heute ganz am Anfang seiner Existenz, baut aber auf 10 Jahre professioneller Social-Web-Erfahrung auf. Kontakt: webloge@franktentler.com
Wissen: Erkennen, Sichern und Teilen. Vom Mitarbeiter zum Wissensvermittler – Was geht in der Praxis? Die Allgegenwart der IT ändert das Lernverhalten auch im industriellen Umfeld. 10 Trends werden aufgezeigt und mit Beispielen aus der Praxis erläutert: Vom „People Business“ bis zu „Assistenzsystemen“.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Similar to Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt? (20)
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
The Changing World of e-Learning - Neue Chancen für E-Learning und Wissensman...
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
1. Social Software – Brauchen das
Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop: Einführungsstrategien für
Social Software | 7. November | Bamberg
Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier)
2. Noch „Nice-to-have“
oder schon
„a must-have“?
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
www.flickr.com/photos/timothygreigdotcom/4170276824/in/set-721576227316431855
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 2
3. Reifegradmodell nach Geoffery A. Moore (1999)
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 3
4. Reifegrad des Einsatzes von sozialen Technologien
in den Unternehmen
45
42 %
40 37 %
36 %
35 31 %
% of analyzed organizations
30
25 23 %
20 18 %
15
10 8%
4%
5
0% 0
0
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
Enterprise 2.0 Study 2010 Social Business Study 2011
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 4
5. Einführung von Social Software – Top-Down vs. Bottom-Up
36 %
Top-Down
47 %
Bottom-Up
Parallel (Up-Down)
17 %
% der untersuchten
Unternehmen
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 5
6. Einführungsstrategie nach Unternehmensgröße
% der untersuchten
Unternehmen
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 6
7. Management in
Zeiten des
Kontrollverlustes
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 7
8. Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir
mit Social Software lösen?
Internes Projekt- und
Open Innovation
Innovationsmanagement Teamvernetzung
Prozess- und Führung und interne
Austausch von Wissen
Projektmanagement Kommunikation
Human Resources und Externe Komunikation /
Marketing und Vertrieb
Qualifizierung Reputationsmanagement
Strategie und
Unternehmenssteuerung
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 8
9. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 9
10. Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit
Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein
Fordern einen eher lokaler Wandel
Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 10
11. Blaupausen für Social Business („Stars“)
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 11
12. Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“)
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 12
13. Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch
hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig
Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-
entwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 13
14. Der lange Weg zum Social Business
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 14
15. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 15
16. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
Social Networking
Kollaborative („Unternehmens-
Arbeitsumgebungen Facebook“)
(z.B. Wiki)
Integrierte Activity Streams (z.B.
Informations-, Microblogging,
Kommuniations- und Statusupdates)
Kollaborations-
umgebung
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 16
20. Social Software: Der Fokus liegt auf Kollaboration und
Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemangte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Außerhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 20
21. Wie uncool ist es, wenn …
… zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche in das Lesen und
Schreiben von E-Mail investiert werden muss
… ein Mitarbeiter im Unternehmen pro Tag durchschnittlich 200 E-
Mails bekommt, von denen 18% Spam ist
… 25% der Arbeitszeit auf die Suche nach Informationen verwendet
werden muß
… sich 40% der wichtigen Informationen, die von den Mitarbeitern
erzeugt und genutzt werden, nicht von den IT-Plattformen des
Unternehmens unterstützt werden
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 21
22. Wie cool wäre es, wenn …
… man einen größeren Marktanteil und eine höhere Gewinnspanne
erzielen könnte
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum Branchen-
durchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und dabei noch
35% der Kosten sparen würde
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken könnte
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
… deutlich zufriedenere, motiviertere und engagiertere Mitarbeiter
haben würde
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 22
23. „Mein 17-jähriger
Sohn macht auch
Facebook …“
Joachim Niemeier
http://www.flickr.com/photos/5tein/2347819459
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 23
24. Wie werden wir morgen arbeiten?
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge Technologie 2.0 - Werkzeuge
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf Joachim Niemeier
Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop | 7. November | Bamberg
Seite 24