Jörissen, Benjamin (2009). Medienbildung in der digitalen Erlebniskultur. Benjamin Jörissen
Jörissen, B. (2009). Medienbildung in der digitalen Erlebniskultur. In: Siebenhaar, Klaus/Schremper, Ralf (Hrsg.): Spielend lernen – Aspekte des game-basierten Social Learning. Berlin: B&S Siebenhaar Verlag 2009, S. 14-24.
Jörissen, Benjamin (2007, Preprint). Informelle Lernkulturen in Online-Commun...Benjamin Jörissen
Jörissen, Benjamin (2007). Informelle Lernkulturen in Online-Communities. Mediale Rahmungen und rituelle Gestaltungsweisen.
(untersuchte Community: fotocommunity.de
Inputvortrag: "Medienbildung und Medienkompetenz"Andreas Klisch
FACHTAG "MEDIENBILDUNG UND JUGENDMEDIENSCHUTZ"
Fachtagung: "Medienbildung und Jugendmedienschutz - Kompetent im Umgang mit Medien" 07.03.2013 13:00 bis 18:00 Uhr
Unsere Gesellschaft ist von den Medien geprägt. Jeden Tag beeinflussen Presse, Fernsehen und Web alle Lebensbereiche: Schule, Beruf, Freizeit und Familie.
Dies macht einen kompetenten Umgang mit den modernen Medien umso wichtiger.
Im Rahmen des Fachtages habe Sie die Möglichkeit zwei der aufgeführten Workshops zu besuchen. Die Teilnehmer die sich für Workshop 6 - Livehacking in sozialen Netzwerken entscheiden, können nur diesen einen Workshop besuchen.
Jörissen, Benjamin (2009). Medienbildung in der digitalen Erlebniskultur. Benjamin Jörissen
Jörissen, B. (2009). Medienbildung in der digitalen Erlebniskultur. In: Siebenhaar, Klaus/Schremper, Ralf (Hrsg.): Spielend lernen – Aspekte des game-basierten Social Learning. Berlin: B&S Siebenhaar Verlag 2009, S. 14-24.
Jörissen, Benjamin (2007, Preprint). Informelle Lernkulturen in Online-Commun...Benjamin Jörissen
Jörissen, Benjamin (2007). Informelle Lernkulturen in Online-Communities. Mediale Rahmungen und rituelle Gestaltungsweisen.
(untersuchte Community: fotocommunity.de
Inputvortrag: "Medienbildung und Medienkompetenz"Andreas Klisch
FACHTAG "MEDIENBILDUNG UND JUGENDMEDIENSCHUTZ"
Fachtagung: "Medienbildung und Jugendmedienschutz - Kompetent im Umgang mit Medien" 07.03.2013 13:00 bis 18:00 Uhr
Unsere Gesellschaft ist von den Medien geprägt. Jeden Tag beeinflussen Presse, Fernsehen und Web alle Lebensbereiche: Schule, Beruf, Freizeit und Familie.
Dies macht einen kompetenten Umgang mit den modernen Medien umso wichtiger.
Im Rahmen des Fachtages habe Sie die Möglichkeit zwei der aufgeführten Workshops zu besuchen. Die Teilnehmer die sich für Workshop 6 - Livehacking in sozialen Netzwerken entscheiden, können nur diesen einen Workshop besuchen.
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Das Smartphone als Fluchthelfer. Die Rolle sozialer Netzwerke für die gegenwä...Setare Seyyed-Hashemi
Die vorliegende Abschlussarbeit zum Diplomlehrgang "Social Media Management" widmet sich der Erhebung und Analyse der Relevanz von Social Media für flüchtende bzw. geflohene Menschen. Österreich war schon oftmals Zufluchtsort für eine Vielzahl von Flüchtlingen und dennoch ist gegenwärtig alles anders als jemals zuvor. Und dies findet seine Ursache neben der Uneinigkeit und der Unentschlossenheit politischer AkteuerInnen in der Tatsache, dass wir gegenwärtig in DEM digitalen Zeitalter leben. Niemals zuvor konnten sich die Flüchtlinge selbst, engagierte FlüchtlingshelferInnen und ebenso engagierte ZuwanderungsgegnerInnen so schnell formieren, organisieren, vernetzten und bestärken als gegenwärtig mit der Hilfe sozialer Netzwerke.
Medien – Technik – Musizieren | Smartphones und Tablets im Vokal- und Instrum...Forschungsstelle Appmusik
Im Vortrag werden die Veränderungen durch Digitalisierung beleuchtet, die Rolle von Medien für die kulturelle Entwicklung betrachtet, die Bezogenheit von Gesellschaft und Technologie verdeutlicht und Musikapps als Hilfsmittel und Übebegleiter („smarte Partner“) untersucht. Abschließend wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie sich Musizieren durch „smarte“ Musiktechnologien verändert.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Das weibliche Rollenbild in Abhängigkeit von Themenkomplexen aus feministischer und antifeministischer Perspektive. Autoren: Daniela Friedrich, Savita Wagner
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Das Smartphone als Fluchthelfer. Die Rolle sozialer Netzwerke für die gegenwä...Setare Seyyed-Hashemi
Die vorliegende Abschlussarbeit zum Diplomlehrgang "Social Media Management" widmet sich der Erhebung und Analyse der Relevanz von Social Media für flüchtende bzw. geflohene Menschen. Österreich war schon oftmals Zufluchtsort für eine Vielzahl von Flüchtlingen und dennoch ist gegenwärtig alles anders als jemals zuvor. Und dies findet seine Ursache neben der Uneinigkeit und der Unentschlossenheit politischer AkteuerInnen in der Tatsache, dass wir gegenwärtig in DEM digitalen Zeitalter leben. Niemals zuvor konnten sich die Flüchtlinge selbst, engagierte FlüchtlingshelferInnen und ebenso engagierte ZuwanderungsgegnerInnen so schnell formieren, organisieren, vernetzten und bestärken als gegenwärtig mit der Hilfe sozialer Netzwerke.
Medien – Technik – Musizieren | Smartphones und Tablets im Vokal- und Instrum...Forschungsstelle Appmusik
Im Vortrag werden die Veränderungen durch Digitalisierung beleuchtet, die Rolle von Medien für die kulturelle Entwicklung betrachtet, die Bezogenheit von Gesellschaft und Technologie verdeutlicht und Musikapps als Hilfsmittel und Übebegleiter („smarte Partner“) untersucht. Abschließend wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie sich Musizieren durch „smarte“ Musiktechnologien verändert.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Das weibliche Rollenbild in Abhängigkeit von Themenkomplexen aus feministischer und antifeministischer Perspektive. Autoren: Daniela Friedrich, Savita Wagner
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Open educational resources for language learning - a keynote at ISOLEC 2020Sandra Schön (aka Schoen)
This document discusses open educational resources (OER) for language learning. It begins by defining OER as any educational materials that are in the public domain or available with an open license, allowing free reuse or modification with attribution. The document provides examples of OER, including websites for learning Arabic, language learning resources on OER maps and portals, and open online courses for language tenses. It outlines the potentials of OER, such as easy collaboration, updating and translating materials. In particular, OER can help spread knowledge and even save lives by making critical information widely available.
This document outlines different research approaches and methods for studying technology-enhanced learning. It discusses three main research typologies: 1) hypothesis testing, exploratory, and design-based research approaches; 2) quantitative and qualitative research methods; and 3) research purposes like data collection, development, and analysis. For each typology, it provides examples and explanations of specific methods. A common challenge in this research field is that technologies are always new, which can lead to biases like an association of technologies with positive changes or novelty effects.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...
Medienquiz
1. Medien-Quiz: Zitatenschatz zu Neuen Medien … für (angehende) Medien- und KommunikationswissenschaftlerInnen und MedienpädagogInnen zusammengestellt von Sandra Schaffert, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Stand Januar 2009