Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Vortrag "Social Media Marekting - Strategien und Handlungsempfehlungen" von Mag. (FH) Roman Anlanger, XING Xpert Ambassador, bei der DMX-Austria am 5. April 2011.
Social Web Marketing | PR | Produktion für TV & FilmFrank Tentler
Dies ist die erste Dokumentation der Zusammenarbeit des Logentheaters Berlin mit thesocialweb.co unter dem Namen WEBLOGE. Ziel ist es, in Deutschland die Präsentation und Vermarktung von SchauspielerInnen, FIlm und Fernsehen auf das Niveau der technischen und kommunikativen internationalen Möglichkeiten zu bringen und sich dabei der neuesten Strategien und Trends zu bedienen. WEBLOGE ist Beratung, Produktion und Labor in einem und lotet permanent die transmedialen Grenzen dieses Genre aus. WEBLOGE ist heute ganz am Anfang seiner Existenz, baut aber auf 10 Jahre professioneller Social-Web-Erfahrung auf. Kontakt: webloge@franktentler.com
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Wenn die Welle kommt: Der Mythos Shitstorms – und was sie wirklich sindDirk Pogrzeba
Wenn die Welle kommt:
Der Mythos Shitstorms – und was sie wirklich sind
In unserer inzwischen immer mehr digitalisierten Welt gibt es etliche gesellschaftliche und kommunikative Phänomene, die ohne die weltweite Vernetzung des Internet und die Echtzeitkommunikation durch digitale Medien schwer vorstellbar sind. Durch die zunehmende Mobilisierung gibt es so gut wie keinen Offline-Zustand mehr: Schon morgens nach dem Aufwachen ist man mit seinem Smartphone online und nur einen Klick bzw. eine Fingerberührung von der weltweiten Publikation von Statements, Bildern oder Filmen in sozialen Medien entfernt.
Das hat natürlich nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir leben, kommunizieren, uns verhalten: Wenn die Menschen empört sind über den schlechten Service eines Unternehmens, entladen sie ihre Wut darüber immer öfter in sozialen Medien, oftmals virtuell maskiert durch die Anonymität von Nutzerprofilen ohne Klarnamen, was nicht selten in offenen Beleidigungen oder Bedrohungen resultiert. Durch den hohen Grad der Vernetzung von Nutzern in Social Media erreichen solche Beiträge schnell eine sehr große Anzahl von Menschen, die ihrerseits – je nach der gefühlten eigenen Relevanz – die Nachricht weiterverbreiten und gegebenenfalls selbst kommentieren. Im schlimmsten Fall wird eine negative Kommunikations-Lawine losgetreten, die sich rasant schnell und viral verbreitet: Ein sogenannter Shitstorm ist geboren.
Die Präsentation „Der Mythos der Shitstorms – und was sie wirklich sind“ soll die Frage beleuchten, was Shitstorms sind, wie sie entstehen – und wie man ihnen professionell begegnen kann. Um letzteres strategisch und taktisch anzugehen, muss man sich vor Augen führen, was eine über digitale Medien verbreitete Empörung von einer klassischen, offline geführten Empörungswelle unterscheidet: So ist es nicht die Empörung an sich, die einen Shitstorm ausmacht, sondern vor allem die Art und Weise der medialen (und viralen) Verbreitung.
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Vortrag "Social Media Marekting - Strategien und Handlungsempfehlungen" von Mag. (FH) Roman Anlanger, XING Xpert Ambassador, bei der DMX-Austria am 5. April 2011.
Social Web Marketing | PR | Produktion für TV & FilmFrank Tentler
Dies ist die erste Dokumentation der Zusammenarbeit des Logentheaters Berlin mit thesocialweb.co unter dem Namen WEBLOGE. Ziel ist es, in Deutschland die Präsentation und Vermarktung von SchauspielerInnen, FIlm und Fernsehen auf das Niveau der technischen und kommunikativen internationalen Möglichkeiten zu bringen und sich dabei der neuesten Strategien und Trends zu bedienen. WEBLOGE ist Beratung, Produktion und Labor in einem und lotet permanent die transmedialen Grenzen dieses Genre aus. WEBLOGE ist heute ganz am Anfang seiner Existenz, baut aber auf 10 Jahre professioneller Social-Web-Erfahrung auf. Kontakt: webloge@franktentler.com
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Wenn die Welle kommt: Der Mythos Shitstorms – und was sie wirklich sindDirk Pogrzeba
Wenn die Welle kommt:
Der Mythos Shitstorms – und was sie wirklich sind
In unserer inzwischen immer mehr digitalisierten Welt gibt es etliche gesellschaftliche und kommunikative Phänomene, die ohne die weltweite Vernetzung des Internet und die Echtzeitkommunikation durch digitale Medien schwer vorstellbar sind. Durch die zunehmende Mobilisierung gibt es so gut wie keinen Offline-Zustand mehr: Schon morgens nach dem Aufwachen ist man mit seinem Smartphone online und nur einen Klick bzw. eine Fingerberührung von der weltweiten Publikation von Statements, Bildern oder Filmen in sozialen Medien entfernt.
Das hat natürlich nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir leben, kommunizieren, uns verhalten: Wenn die Menschen empört sind über den schlechten Service eines Unternehmens, entladen sie ihre Wut darüber immer öfter in sozialen Medien, oftmals virtuell maskiert durch die Anonymität von Nutzerprofilen ohne Klarnamen, was nicht selten in offenen Beleidigungen oder Bedrohungen resultiert. Durch den hohen Grad der Vernetzung von Nutzern in Social Media erreichen solche Beiträge schnell eine sehr große Anzahl von Menschen, die ihrerseits – je nach der gefühlten eigenen Relevanz – die Nachricht weiterverbreiten und gegebenenfalls selbst kommentieren. Im schlimmsten Fall wird eine negative Kommunikations-Lawine losgetreten, die sich rasant schnell und viral verbreitet: Ein sogenannter Shitstorm ist geboren.
Die Präsentation „Der Mythos der Shitstorms – und was sie wirklich sind“ soll die Frage beleuchten, was Shitstorms sind, wie sie entstehen – und wie man ihnen professionell begegnen kann. Um letzteres strategisch und taktisch anzugehen, muss man sich vor Augen führen, was eine über digitale Medien verbreitete Empörung von einer klassischen, offline geführten Empörungswelle unterscheidet: So ist es nicht die Empörung an sich, die einen Shitstorm ausmacht, sondern vor allem die Art und Weise der medialen (und viralen) Verbreitung.
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Customer Experience @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Workshop von Andreas Bock auf dem AllSocial Summit im Rahmen der AllFacebook Marketing Conference 2014 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Presentation for Art Directors Club Germany Seminar "ADC Young Masters Social Media & Social Content" concentrating on Best Practies by Maersk and IBM with an additional Social Media Ecosystem Blueprint example.
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Social Media im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Analog vs Digital - Science Slam zum Thema "Hören"Matthias Krebs
Beim Science Slam zum Thema "Technisches Meisterwerk Körper" am 28. Mai 2017 hat sich mein Beitrag mit der Frage beschäfftigt: Wie nehmen Menschen den Klangunterschied zwischen analogen und digitalen Technologien wahr?
* Hören sie überhaupt einen Unterschied?
* Wenn ja, wie werten sie den Unterschied?
* Welchen Einfluss hat das auf den Umgang mit digitaler Musik?
Mein Fazit: Der Unterschied zwischen analoger und digitaler Musik äußert sich weniger in der hörbaren Qualität der Aufnahmen, als vielmehr in veränderten musikalischen Praxen.
Artist training refugee class social media for musiciansMatthias Krebs
ARTIST TRAINING: REFUGEE CLASS FOR PROFESSIONALS
You’re new in Berlin and would like to work as an independent musician? You want to network with peers and industry representatives? Learn more about Berlin’s free music scene and other exciting topics such as music didactics, social media strategies, booking, self-presentation and funding.
Social Media For Musicians with Matthias Krebs
In the first part of this very short workshop I want to discuss some of the most frequent social media platforms.
In the second part I want to show you some way of getting a kind of website for your musical projects or as an artist website to get a web-based business card.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Mobile Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 2015Matthias Krebs
Smartphones und Tablets ermöglichen heute nahezu überall und jederzeit Zugriff auf Spiele, Kreativ-Tools, Kommunikationsanwendungen und Onlineangebote.
Um die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen unter der Voraussetzung des inzwischen obligatorischen „always on“ verstehen zu können, gilt es aus Sicht der Pädagog_innen zuerst einmal zu erfassen, welche Geräte den Kids zur Verfügung stehen und welche der vielen Nutzungsoptionen für sie im Alltag relevant sind.
Die vorliegenden Folien sollen einen Ein- und Überblick zum Thema „Medienausstattung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen“ geben. Grundlage für einen fokussierten Blick auf digitalen Mobilgeräte sind die aktuellen Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest).
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
Forschungsstelle Appmusik: Forschung und Praxisprojekte zum musikalischen Umg...Matthias Krebs
Laut JIM-Studie 2014 besitzen 90 Prozent der Jugendlichen ein eigenes Smartphone. In der Schule jedoch müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei könnten die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren sowie Übeprozesse unterstützen. Apps, die das Smartphone oder Tablet in eine umfangreiche Notenbibliothek, ein Metronom und Aufnahmegerät verwandeln, begleiten heute schon viele MusikpädagogInnen und MusikschülerInnen.
Musiklernen mit Youtube: Unrichtiger Unterricht? // MusikForum 2/2015Matthias Krebs
YouTube hat sich innerhalb einer Dekade zum wichtigsten Medium für das Musiklernen entwickelt. Neben Konzertmitschnitten werden dort Tutorials zu spieltechnischen Fragen sowie zu Musiktheorie und Instrumentenbau bereitgestellt - unabhängig von Ort und Zeit. Welche Formen von Unterricht werden angeboten?WelchesVerhältnis besteht zwischen „Lehrer" und „Schüler"? Und wie lässt sich Musiklernen mit YouTube gänzlich ohne Lehrer beschreiben?
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
Musikapps sind noch ein sehr junges Phänomen. Sie verwandeln Smartphones und Tablets (wie iPhone, iPad, Android- und Windows8-Geräte) in Musikinstrumente. Wie bei jedem anderen Instrument auch, erfordern diese Apps spezielle Interaktionsmuster zum Musikmachen, die von Spieler_innen auf niedrigem und höherem Niveau beherrscht werden können.
Die Folien sollen einen Einblick in unterschiedliche Musikpraxen mit Apps bieten, eine Übersicht über das vielfältige Angebot liefern, Herausforderungen für Pädagogische Kontexte sowie Perspektiven für die Nutzung von Musikapps zur Unterstützung von Dialog und Erfahrungsaustausch in interkulturellen Projekten skizzieren.
Die Folien sind im Zusammenhang mit einem Seminar des Goethe-Institutes im Juli 2014 entstanden.
Die Eigenproduktion von Musikvideos bietet einen zeitgemäßen Rahmen sich intensiv mit Musik, Medienproduktion und Alltagskulturen auseinanderzusetzen. Die Herausforderung liegt darin, zu Ereignissen eine dramaturgisch schlüssige, musikalisch-visuelle Synthese zu kreieren. Dabei bieten Musikvideos in Eigenproduktion eine individuelle Perspektive auf den Gegenstand Musik sowie der kreativen Arbeit mit audiovisuellen Medien. Besonders der Produktionsprozess zeichnet sich durch selbstgesteuertes Lernen aus und hat das Potenzial, durch Einbindung aktiver, eigenständiger Lern- und Arbeitsprozesse der Schüler/-innen Selbständigkeit, Selbstverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit zu fördern.
apps4music - Musizieren mit Apps in der SchuleMatthias Krebs
Neben den zahlreichen Player-und Radio-Apps werden ebenso etliche Musikapps in den App Stores angeboten, mit denen Nutzer vielfältige gestalterische Möglichkeiten nutzen können, um damit Musik zu machen. Diese Apps bergen auch Potenziale für die Gestaltung von Musikunterricht unter Einbeziehung von mobilen Medien.
Mobile Music Making for Experts_Workshop in Berlin 2014Matthias Krebs
App Music: Mobile Music Making for Experts
With Matthias Krebs
August 4th – August 7th, 2014
Berlin Summer University of the Arts
A 4-day workshop on music making with mobile apps including experimentation, composition, production and performance. A creative space for enthusiasts, sound artists, music technologists and professional musicians exploring inspiration and creativity. Findings and results culminate in a final concert.
Mobile Music Making: Musikalische Mobilmachung @ c-base
Einwöchiges Kreativlabor mit internationalen Teilnehmern erkundet Perspektiven von Smartphone-Musik an der Universität der Künste Berlin. Die musikalischen Ergebnisse werden am 2. August in einem gemeinsamen Konzert in der c-base uraufgeführt.
Appmusik: Von Anfang an Musik machen - Phase1Matthias Krebs
Appmusik: Von Anfang an Musik machen | Musikalische Aneignungsprozesse im digitalen Wandel – Perspektiven für den modernen Musikunterricht
Diese Folien dokumentieren die erste Phase des Blockseminars im Fach Musikpädagogik an der Musikhochschule Stuttgart.
App Music: Mobile Music Making With Matthias KrebsMatthias Krebs
Some excellent music apps offer innovative digital musical instruments to the users. The ’App Music’ seminar will be a composition and sound workshop in the form of an experimental laboratory; a creative space to explore music and make new discoveries. Participants will investigate perspectives and potential of “app music” through a collective ‘learning by doing’ approach. Enthusiasts, experts and interested parties from all backgrounds are therefore invited to participate in the collaborative investigation of and experimentation with new music, sound and performance. A range of different sounds and musical compositions will be developed in groups and discussed within the context of the workshop.
This document discusses the state of music creation apps on Android platforms from the perspective of a musician. It provides an overview of different types of music apps available for Android, including those for music consumption, fun/games, sound toys, experimental instruments, musical tools, beatmakers, audio recording/looping, MIDI/controllers, DJing, and synthesizers. However, it notes that Android has fewer music making apps than iOS, less support for APIs, hardware connectivity, and lower performance/higher latency, making Android less suitable for real-time music creation compared to iOS. The document shares examples of apps and possibilities with Android hardware and software.
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikMatthias Krebs
Das Buch „Erfolgsfaktor Musikmarketing im Social Web“ vermittelt Musikern und Musikmanagern neuestes Wissen und innovative Ideen, um das Potenzial der Social Media besser und systematischer nutzen zu können. Matthias Krebs stellt im Buchartikel „Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons“ am Fallbeispiel einer Solokünstlerin vor, wie sich Musikwerke außerhalb traditioneller Schemata kommerziell verwerten lassen.
Kongress Spielraum Instrument und Stimme - Musik spielen mit Digitalen MedienMatthias Krebs
Der Spieler spielt die Musik und die Musik spielt ihn - denn: "Alles Spielen ist ein Gespieltwerden“. Aber wie äußert sich das Spielerische im musikalischen Spiel mit Digitalen Medien?
Kongress Spielraum Instrument und Stimme - Musik spielen mit Digitalen Medien
Kommunikation in Sozialen Netzwerken
1. Zertifikatkurs
DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet
Weiterbildung für Musikerinnen und Musiker aus Berlin
Kommunikation in sozialen Netzwerken
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der
Kommunikation werden…
24.09.2010
Matthias Krebs
3. Zertifikatskurs
„DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet“
Professionelle Musikerinnen und Musiker aus Berlin können sich in dieser
maßgeschneiderten Weiterbildung an der Universität der Künste Berlin zum
Thema Selbstvermarktung qualifizieren. Die Teilnahme an diesem
Zertifikatskurs ist kostenfrei. (Nur noch 2 letzte Durchgänge!)
Fundierte Kurzvorträge von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und
Musikbusiness mit aktuellen Beispielen zu Marktmechanismen und
Marketingstrategien bieten den Einstieg. In den integrierten praktischen
Anteilen können konkrete Fertigkeiten im Umgang mit ausgewählten Web-
2.0-Anwendungen an eigenen Maßnahmen ausgebildet werden.
Projektseite: www.digimedial.udk-berlin.de
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 3
4. Zum Geleit: Digital Awareness
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe
Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken
geführt:
- Virales Marketing
- Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken
- Voraussetzungen des Datenschutzes
- Facebook
Awareness bedeutet so viel wie Bewusstsein, Bewusstheit, Erkenntnis. Der
Begriff wird in der Informationstechnik mit Wahrnehmung von Aktivität im
Zusammenhang mit sozialen Netzwerken verbunden. Ziel ist es, mit den 4 hier
vorgestellten Themen ein Bewusstsein gegenüber Kommunikationsprozessen
zu entwickeln, das einen Zugang und eine bewusste Gestaltung in diesem
Medium unterstützen soll.
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 4
5. Wunschdenken, Realität und Chancen für die Vermarktung von Musik
VIRALES MARKETING
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 5
7. … zum selbst ausprobieren:
Siehe auch hier:
http://www.youtube.com/watch?v=JDLNLLJdalo
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/digital/internet/2010/09/09/
youtube-werbung-tippex/erfolgshit-im-internet.html
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 7
8. „Virales Marketing“ – die Theorie
• Techniken, Kunden zu animieren, Selbstversuch: kurzfristig bei Facebook
angebotene Produkte und
Dienstleistungen weiter zu
empfehlen
• Verbreitet sich wie ein Virus von
selbst (Mundpropaganda)
• hohe Verbreitungsgeschwindigkeit
• Ausdehnung/Verlagerung des
Ausbreitungsgebietes
(Zielgruppen, Kanäle)
• auch unerwünschte Effekte daher
Beobachtung und Steuerungs-
maßnahmen
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 8
9. Ergebnis (offizielle Pressemeldung, BIC, 8.9.2010)
Since its launch on YouTube one week ago (2.9.), the interactive Tipp-Ex®
video is revolutionizing the world of advertisement. Just imagine:
-- In less than 5 days, the campaign teaser has been seen more that 4 million in
over 200 countries!
-- The campaign has been published by hundreds of blogs, shared more than
120 000 times via Facebook and twitted more than 10 000 times!
-- The campaign has appeared on television, the radio and in press articles (on
and off line) where it is described as an “innovation showing Youtube’s future”.
-- Each Internet user:
- Spends, on average, 6 minutes viewing the campaign,
whereas the usual average time spent is 2 minutes.
- Makes more than 15 key-word requests during a visit. Quelle:
- Views more than 19 pages on average. http://www.bicworld.com/en/press/press-detail/130/the-
tipp-ex-interactive-campaign-viewed-more-than-4-million-
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 9
10. Virales Marketing
Beschreibungsversuch (aus den Anfängen):
„Ein neues Schlagwort breitet sich aus: virales Marketing. Hier ist Ansteckung
erwünscht, denn Mund-zu-Mund-Propaganda verspricht gerade im Internet
schnellen und weitreichenden Erfolg. Machen Sie es interessierten Kunden
leicht, Ihre Angebote persönlich weiter zu empfehlen.“ (ECIN, 2000)
Weitere Beispiele:
• http://www.youtube.com/watch?v=So5yDtITswY – Old Spice, Procter & Gamble
(http://www.detailverliebt.de/old-spice-die-beste-social-media-kampagne-aller-zeiten)
• http://www.youtube.com/watch?v=CD7eagLl5c4 – Stop-Motion Animation, Nokia N8
(http://www.viralmarketing.de/2010/09/21/die-kleinste-stop-motion-der-welt/)
• http://www.youtube.com/watch?v=dsU3B0W3TMs – Music mit Windows-Sounds
http://www.viraladnetwork.net/blog/2010/most-viral-brands/
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 10
11. Die Tipp-Ex-Frage: Was bringt ein Viral-Video nun eigentlich?
Tatsächlich haben die Video-Macher erreicht, dass sich viele Internetnutzer
(wohl zum ersten Mal) mit der Marke Tipp-Ex beschäftigen:
• Vor Sept. 2010 kann das Trendbarometer gar keine Ergebnisse liefern,
da das Volumen zu gering ist.
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 11
12. Die Tipp-Ex-Frage: Was bringt ein Viral-Video nun eigentlich?
Alexander Graf von Kassenzone: „Wenn man der Google Insights for Search
Prognose glaubt , dann bringt es außer einem kurzfristigem Hype gar nichts,
weil:
• es totaler Humbug ist einen solchen Spot für das offlinigste Werkzeug
aller Zeiten zu entwickeln.
• niemand mehr Tipp Ex verwendet in einer immer stärker digital
werdenden Welt.
• die Tipp Ex Verwender ohnehin kein Internet haben.“
Quelle:
http://www.kassenzone.de/2010/09/13/erfolg-virale-videos/
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 12
13. Viralitätsfaktoren nach Martin Oettings
1. Eine Plattform, die es schafft diese zu verbreiten, indem Nutzer sie benutzen.
(z.B. die alten Online-Grußkarten)
2. Die Nutzer wollen das Produkt selbst verbreiten. (z.B. Skype macht allein
keinen Spaß)
3. Ein richtig gutes Produkt! (=Präferenzstrategie, z.B. Google, iPad)
Ziel ist die Nutzer glücklich zu machen,
damit sie das Produkt weiterempfehlen.
Katalysator ist Dialog.
Wie sollte eine virale Kampagne geplant werden?
Was kostet eine virale Kampagne? Quelle:
http://www.videoshoppingdays.de/2010/08/old-spice-
http://www.reelseo.com/viral-video-cost/ warum-viralvideos-meist-kein-heilsbringer-sind.html
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 13
14. Virale Musikvideos
Beispiele:
• http://www.youtube.com/watch?v=jKolJFvqniQ - Bonaparte
• http://www.detailverliebt.de/ruckwarts-musikvideo-mit-600-kopfkissen-von-
rhett-link
Beispiel für ein viral verbreitetes Musikvideos ohne
nennenswerte Marketing/Promotion-Erfolge:
• http://www.youtube.com/watch?v=q8yBBWuf9Lk – Kissogram???
- 2.000.000mal angeschaut, fast 5.000 Kommentare
- bis heute bleibt der Kontext und Bezug unklar
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 14
16. Fazit
"Es wird zu 99,9 Prozent nicht funktionieren, auf irgendein fertiges Produkt
hinterher eine virale Marketing-Kampagne aufzusatteln. Der virale Faktor
muss bereits in der DNA des Unternehmens stecken." (Martin Oettings)
Viralkampagnen verschlingen schnell ein ordentliches Marketing-Budget bzw.
knappe Ressourcen wie Zeit. Diese sollten Musiker im Zweifelsfall eher in
alternative (Video-)Marketingmaßnahmen stecken, deren Erfolge im direkten
Vergleich doch planbarer sind.
Dazu:
Produktvideos steigern die Konversionsraten auf Artikelseiten im Schnitt um 30
bis 40 Prozent, wie inzwischen einige Erfahrungswerte belegen.
Quelle: http://www.videoshoppingdays.de/2010/06/hessnatur-plus-140-prozent-konversionsrate-dank-evideos.html
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 16
17. Nachtrag zur Tipp-Ex-Frage
• Viral verpufft? – Alexander Graf: http://www.kassenzone.de/2010/09/13/erfolg-virale-videos/
• Seems that we are getting famous!
http://www.facebook.com/photo.php?pid=3076
13&id=148838825148381&fbid=15058895164
0035&ref=mf
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 17
18. Die Social Media Revolution
KOMMUNIKATIONSPRINZIPIEN IN
SOZIALEN NETZWERKEN
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 18
20. Kommunikation vor der Zeit des Web 2.0
Top-Down
• Kommunikation nach außen:
nicht auf direktem Weg, sondern
über die Medien als Mittler
• Marketing und PR zwei
getrennte Disziplinen:
1. Werbung in den
Massenmedien,
Werbebotschaften aus der
Marketingabteilung
2. PR mit Fokus auf der
Pressearbeit. Journalisten =
http://www.werbeblogger.de/2007/09/16/corporate-
„das Tor zur Öffentlichkeit“ blogs-und-andere-utopien-teil-1/
Matthias Krebs | DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de | / 20
21. Veränderung der Kommunikation durch das Web 2.0
• Direkte, ungefilterte Kommunikation mit den Kunden/Besuchern
• Klassische Medien haben ihre Gatekeeper-Rolle verloren
• One to many (Massenmedien)
One to one: (Mails, Newsletter, persönliche Anschreiben, Callcenter)
Many to many: Web 2.0 (Blogs, Foren, Twitter…)
• Verbreitung steigt, Kontrolle sinkt
• Direkte Kommunikation + Beziehungsaufbau statt nerviger
Unterbrecherwerbung
• Rückkanal – Austausch, Feedback. Partizipation Zuhören, nicht nur
Informationen ausstreuen!
• Authentizität: Nicht perfekte Formulierungen, sondern persönliche und reale
Darstellung von Unternehmen/Einrichtungen + Personen, die dahinter stehen
• Transparenz
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22. Web 2.0-Einführung in 3 Schritten
1. Sie setzen sich mit der Philosophie des Web 2.0 auseinander (passt sie zu
Ihnen/Ihrem musikalischen Projekt?)
2. Sie formulieren Ziele und Kommunikationsbotschaften
(WAS will ich sagen dann erst: mit welchen Tools will ich das sagen)
3. Sie beschäftigen sich mit den Tools (Blog, Podcast, Twitter…)
Welche passen in Ihren Kommunikationsmix? Wie kombinieren Sie sie?
Wichtig:
Die Tools müssen Ihren Zielen untergeordnet und sowohl untereinander als
auch mit den anderen Kommunikationskanälen verzahnt sein (Integrierte Social
Media Strategie).
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23. Web 2.0 wird unterschätzt – die Anfänge
Aus einer Mail von Jean-Remy von Matt an Mitarbeiter und Kunden, in denen
er sich über die Miesmacher beschwert, die über die wunderbare Kampagne
"Du bist Deutschland" herziehen:
„2. Von den Weblogs, den Klowänden des Internets. (Was berechtigt eigentlich
jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern? Und die
meisten Blogger sondern einfach nur ab. Dieser neue Tiefststand der
Meinungsbildung wird deutlich, wenn man unter www.technorati.com eingibt:
Du bist Deutschland.)“ ---22.01.2006
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-war-Was-wird-167663.html
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24. Mechanismen in Sozialen Netzwerken | Peter Kruse
http://www.dctp.tv/#/republica-2010/republica-netzwerke-kruse/
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25. Woran lässt sich ein erfolgreiches Social-Media-Marketing erkennen?
Ziele sind notwendig, um Erfolg messen zu können
Strategie ist notwendig, um die Ziele zu erreichen
Der Fokus sollte primär auf das Ziel und nicht auf die Werkzeuge (wie z.B.
Facebook) gerichtet sein
Soll an dieser Stelle
nicht vertieft werden.
Bezug: Leander Wattig
http://leanderwattig.de
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26. Welche Inhalte werden verbreitet?
Stefanie Wählert, Geschäftsführerin des Social Network www.lokalisten.de,
benennt auf Basis der Erfahrungen ihres Unternehmens 5 Erfolgsfaktoren für
den Umgang mit Menschen in sozialen Netzwerken:
1. Relevante Inhalte
2. Mitgestaltungsmöglichkeit
3. Austausch-/Sharing-Möglichkeit
4. Gehört-Werden
5. Anerkennung/Belohnung
Quelle: http://leanderwattig.de/index.php/2010/09/10/lokalisten-chefin-stefanie-wahlert-nutzer-wollen-einzigartige-
anerkennung-fur-ihr-engagement/ (September 2010)
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27. Erfolgsfaktoren nach Leander Wattig | http://leanderwattig.de
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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28. Weitere Erfolgsfaktoren nach Leander Wattig | http://leanderwattig.de
Quelle: http://www.slideshare.net/leanderwattig/ansatzpunkte-fr-das-social-media-marketing-von-buchverlagen-5211455
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31. Schutz der Daten oder Schutz vor Daten?
• Schutz der (gespeicherten) Daten und ihrer Verwendung vor unerwünschtem
Zugriff (vor allem im Sinne von zweckwidrigem Missbrauch) oder Verlust
• Schutz des Bürgers vor unerwünschten Folgen aufgrund des Zugriffs auf
Daten bzw. des ungewollten Datenverlusts
Definition: Datensicherheit
Schutz der gespeicherten Daten vor Beeinträchtigung durch höhere Gewalt,
menschliche oder technische Fehler und Missbrauch.
Quelle: Bernhard C. Witt: „Datenschutz kompakt und verständlich“, Vieweg, 2008
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32. Was sind Daten?
Daten sind zunächst als kontextfreie Angaben zu verstehen, die aus
interpretierbaren Zeichen und Signalen bestehen.
Aus diesen werden (personenbezogene) Informationen, indem sie
kontextbezogen interpretiert werden und zu einem Erkenntnisgewinn führen.
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39. Facebook: ein paar Zahlen (USA)
• Der durchschnittliche Facebook User verbringt
55 min/ Tag auf Facebook, hat 130 „Freunde“,
schreibt 15 Kommentare pro Monat und ist
Mitglied in 12 Gruppen.
• Facebook unterstützt über 65 Sprachen
• Jeden Tag werden 55 Mio Statusupdates
gemacht, 20 Mio User werden Fan einer Seite
• Jede Woche werden 3,5 Billionen Inhalte geteilt
http://mashable.com/2010/02/10/
(Links, News, Blogposts, Fotos…) facebook-growth-infographic/
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40. South Park Explains Everything That Is Annoying About Facebook
Film:
http://www.youtube.com/watch?v=LFhiqDYvdzY
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41. Facebook: Was kann man dort machen?
1. Personenprofil anlegen
• Profil im „Baukastensystem“ gestalten
• Informationsseite anlegen, Hinweise auf Veranstaltungen etc.
• Statusmeldung
• Diskussionen
• Vernetzung
• Fotos, Videos etc. einbinden, Fotoalben anlegen
• Inhalte mit anderen teilen
• Feeds einfließen lassen (z.B. Twitter)
(2. Fanseite anlegen – siehe Folien: „HandsOn-Session: Facebook (Fan)Seiten“)
(3. Gruppe anlegen - offen oder geschlossen, weniger relevant für Marketing)
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42. Facebook Personenprofil
Einstellen: Öffentlich oder nur für „Freunde“ sichtbar,
Beispiel Facebook Profil Matthias
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44. Der Dreh- und Angelpunkt: der Lifestream
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45. Thema Datenschutz
Facebook droht Bußgeld in
sechsstelliger Höhe
Ein Klick, und das digitale Telefonbuch aus iPhone
gehört Facebook. Verbraucherministerium und ein
Datenschutzbeauftragter wollen das mittels
Geldstrafe stoppen. 07.07.2010
Links:
• http://www.website-marketing.ch/1809-datenschutz-bei-
facebook
• http://t3n.de/news/facebook-datenschutz-anleitung-271253
• http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article6921181/Stiftung
-Warentest-zerpflueckt-Facebook-und-Co.html
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47. Intro: Zitat der Woche
„Sollte Facebook nicht bereit sein, seine Firmenpolitik zu ändern und die
eklatanten Missstände zu beheben, sehe ich mich gezwungen, meine
Mitgliedschaft zu beenden“ (Ilse Aigner).
Die Lawine donnerte ins Tal. Da stellte sich die kleine Ilse mutig in den Weg und
sagte: „Ich finde Schnee blöd“ (Prof. Peter Kruse)
www.seheichmichgezwungen.de
Via: http://www.ethority.de/weblog/tag/facebook/
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48. Was ist öffentlich bei Facebook?
Monitoring-Werkzeuge:
http://www.booshaka.com/ http://www.kurrently.com/
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49. Was ist öffentlich bei Facebook?
Selbstversuch:
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50. Neu bei Facebook
Aufforderung zur Vernetzung
Aufforderung Informationen
einzutragen
Aufforderung zur Vernetzung
Einstellung der Privatsphäre
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51. Einstellung der Privatsphäre und
http://www.facebook.com/privacy/explanation.php
http://www.facebook.com/policy.php
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52. Fazit: Musikerinnen und Musiker in sozialen Netzwerken
Wenn die Klowände des Internets zu
tragenden Wänden der Kommunikation
werden…
Jene, die die sozialen Netzwerke ignorieren, werden allerdings diejenigen sein,
die schnell den Anschluss an den wichtigsten Kommunikationskanal der
kommenden Jahre verpassen. Wer dort nicht vertreten ist und gelernt hat, sich
selbst einigermaßen souverän darin zu bewegen und sie sinnvoll zu nutzen,
wird es weit schwerer haben wahrgenommen zu werden.
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53. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise
Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)
Matthias Krebs
Wissenschaftliche Projektentwicklung
DigiMediaL
krebs@udk-berlin.de
www.matthiaskrebs.net
http://www.digimedial.udk-berlin.de
http://twitter.com/digimedial
http://facebook.com/digimedial
http://myspace.com/digimedial
http://slideshare.net/digimedial
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54. Zertifikatkurs
DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet
Weiterbildung für Musikerinnen und Musiker aus Berlin
Kommunikation in sozialen Netzwerken
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der
Kommunikation werden…
24.09.2010
Matthias Krebs