Sitecore Digital Trendspot 2013 – Das Ende vom Anfang des digitalen MarketingNamics – A Merkle Company
Seit Jahren beschäftigen sich digitale Marketeers mit den Auswirkungen sozialer Kommunikation, mobiler Kanäle und der Inhaltsflut auf Ihre Marke.
2014 läutet nun endlich das Ende dieser Diskussionen ein. Es beginnt die Alltags-Ära von digitalem Marketing. Flexibilität, Mitmach-Mentalität und Denken über traditionelle Grenzen hinweg sind normal geworden. Oder?
Die Keynote von Yann Wanner (Principal Consultant bei Namics) zeigt, dass wir Marketeers auch ohne die Zukunft voraussagen zu können, unsere Markenführung zukunftstauglich gestalten und unser Marketing 2014 aktiv steuern und gestalten können.
Das Ende vom Anfang des digitalen Marketing @ SDT2013Yann Wanner
Das Ende vom Anfang des digitalen Marketing. Yann Wanner. Namics.
Sitecore Digital Trendspots 2013 in Hamburg.
Seit Jahren beschäftigen sich digitale Marketeers mit den Auswirkungen sozialer Kommunikation, mobiler Kanäle und der Inhaltsflut auf Ihre Marke. 2014 läutet nun endlich das Ende dieser Diskussionen ein. Es beginnt die Alltags-Ära von digitalem Marketing. Flexibilität, Mitmach-Mentalität und Denken über traditionelle Grenzen hinweg sind normal geworden. Oder?
Cross Device, iBeacons, Apps & Co – Achtung vor Trends und sicher geglaubten ...JUNGMUT Communication GmbH
Vortrag von Tim Hufermann vom 29.06.2016 auf der CO-REACH 2016
Die User Journey des vernetzen Kunden wird zusehends komplexer. Nutzungs- und Kaufverhalten sind dynamischer als noch vor fünf Jahren und somit kaum noch greifbar für Marketingentscheider. Oft wird Budget verschwendet, weil Zielgruppen falsch angesprochen werden.
Längst gibt es nicht mehr „den einen Weg“ um Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Auch In scheinbar homogenen Zielgruppen gibt es tiefgehende Segmentierungen, die kommunikativ genutzt werden können – wenn man denn genau hinschaut. Oft sind Werbetreibende geblendet von der Reichweite etablierter Werbemedien oder den neuesten Marketingtrends und nehmen zu wenig Zeit und Geld in die Hand, um ihre individuelle Zielgruppe entsprechend zu untersuchen.
Natürlich kann man TV-Werbung machen oder einen Banner schalten, ebenso kann man iBeacons und QR-Codes installieren – man kann sein Geld aber auch verbrennen, denn das einzige was man sicher weiß ist, dass die Ausgaben unwiderruflich sind. Was für den Einen funktioniert, funktioniert für den Anderen nämlich längst noch nicht. Nur eine umfassende und frühstmögliche Beratung kann Cross Marketing erfolgreich umsetzbar machen. Von den typischen Fehlern und größten Irrglauben…
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
App war gestern: Mobile Engagement als Teil der Enterprise-StrategieOPEN KNOWLEDGE GmbH
„Hilfe, wir brauchen eine App!“ Erschreckend, aber wahr: Nicht selten starten Unternehmen genau so ihre mobilen Projekte. Dabei geht es doch weniger um einzelne Apps, als vielmehr darum, mit einem sinnvollen „Mobile Engagement“ die bestehende Enterprise-(IT-)Strategie gewinnbringend zu ergänzen. Mobile Mehrwerte schaffen ist der Schlüssel zum Erfolg. Doch wie findet man diese? Und hat man sie einmal gefunden, ist dann das Backend überhaupt in der Lage, den neuen Channel „Mobile“ sinnvoll zu bedienen? Keine Frage, eine Mobile-Enterprise-Strategie muss her! Die Session zeigt die typischen Stolpersteine vieler Unternehmern auf dem Weg in die Wunderwelt „Mobile“ und gibt praxisnahe Tipps an die Hand, wie man diese mit ein wenig Planung umgehen kann. Am Ende steht – statt einer Menge Frust – eine gelungenes Mobile Engagement mit Anbindung an das Unternehmens-Backend.
Sitecore Digital Trendspot 2013 – Das Ende vom Anfang des digitalen MarketingNamics – A Merkle Company
Seit Jahren beschäftigen sich digitale Marketeers mit den Auswirkungen sozialer Kommunikation, mobiler Kanäle und der Inhaltsflut auf Ihre Marke.
2014 läutet nun endlich das Ende dieser Diskussionen ein. Es beginnt die Alltags-Ära von digitalem Marketing. Flexibilität, Mitmach-Mentalität und Denken über traditionelle Grenzen hinweg sind normal geworden. Oder?
Die Keynote von Yann Wanner (Principal Consultant bei Namics) zeigt, dass wir Marketeers auch ohne die Zukunft voraussagen zu können, unsere Markenführung zukunftstauglich gestalten und unser Marketing 2014 aktiv steuern und gestalten können.
Das Ende vom Anfang des digitalen Marketing @ SDT2013Yann Wanner
Das Ende vom Anfang des digitalen Marketing. Yann Wanner. Namics.
Sitecore Digital Trendspots 2013 in Hamburg.
Seit Jahren beschäftigen sich digitale Marketeers mit den Auswirkungen sozialer Kommunikation, mobiler Kanäle und der Inhaltsflut auf Ihre Marke. 2014 läutet nun endlich das Ende dieser Diskussionen ein. Es beginnt die Alltags-Ära von digitalem Marketing. Flexibilität, Mitmach-Mentalität und Denken über traditionelle Grenzen hinweg sind normal geworden. Oder?
Cross Device, iBeacons, Apps & Co – Achtung vor Trends und sicher geglaubten ...JUNGMUT Communication GmbH
Vortrag von Tim Hufermann vom 29.06.2016 auf der CO-REACH 2016
Die User Journey des vernetzen Kunden wird zusehends komplexer. Nutzungs- und Kaufverhalten sind dynamischer als noch vor fünf Jahren und somit kaum noch greifbar für Marketingentscheider. Oft wird Budget verschwendet, weil Zielgruppen falsch angesprochen werden.
Längst gibt es nicht mehr „den einen Weg“ um Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Auch In scheinbar homogenen Zielgruppen gibt es tiefgehende Segmentierungen, die kommunikativ genutzt werden können – wenn man denn genau hinschaut. Oft sind Werbetreibende geblendet von der Reichweite etablierter Werbemedien oder den neuesten Marketingtrends und nehmen zu wenig Zeit und Geld in die Hand, um ihre individuelle Zielgruppe entsprechend zu untersuchen.
Natürlich kann man TV-Werbung machen oder einen Banner schalten, ebenso kann man iBeacons und QR-Codes installieren – man kann sein Geld aber auch verbrennen, denn das einzige was man sicher weiß ist, dass die Ausgaben unwiderruflich sind. Was für den Einen funktioniert, funktioniert für den Anderen nämlich längst noch nicht. Nur eine umfassende und frühstmögliche Beratung kann Cross Marketing erfolgreich umsetzbar machen. Von den typischen Fehlern und größten Irrglauben…
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
App war gestern: Mobile Engagement als Teil der Enterprise-StrategieOPEN KNOWLEDGE GmbH
„Hilfe, wir brauchen eine App!“ Erschreckend, aber wahr: Nicht selten starten Unternehmen genau so ihre mobilen Projekte. Dabei geht es doch weniger um einzelne Apps, als vielmehr darum, mit einem sinnvollen „Mobile Engagement“ die bestehende Enterprise-(IT-)Strategie gewinnbringend zu ergänzen. Mobile Mehrwerte schaffen ist der Schlüssel zum Erfolg. Doch wie findet man diese? Und hat man sie einmal gefunden, ist dann das Backend überhaupt in der Lage, den neuen Channel „Mobile“ sinnvoll zu bedienen? Keine Frage, eine Mobile-Enterprise-Strategie muss her! Die Session zeigt die typischen Stolpersteine vieler Unternehmern auf dem Weg in die Wunderwelt „Mobile“ und gibt praxisnahe Tipps an die Hand, wie man diese mit ein wenig Planung umgehen kann. Am Ende steht – statt einer Menge Frust – eine gelungenes Mobile Engagement mit Anbindung an das Unternehmens-Backend.
Mit den Augen des Shop-Besuchers sehen – Quasi die NSA für den eigenen Gebrau...Joubin Rahimi
See Your Digital Channels Through the Eyes of Your Customers...Webanalyse war gestern! Heute schauen Sie Ihren Webshop-Besuchern genauer über die Schulter und helfen ihnen, Stolpersteine auf dem Weg zum virtuellen Warenkorb erfolgreich zu umgehen. Durch die Erfassung jeder Interaktion können Erkenntnisse und Antworten gewonnen werden, um Kunden ein durchweg positives Einkaufserlebnis zu bieten.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Auch dieser Jahr ist PromoMasters wieder beim IT-Karrieretag in Salzburg mit dabei. Wir zeigen dir,was Suchmaschinen alles können und DU wissen solltest! Dein Online Profil ist
gefragt – Social Media Quick Check auf unserem Messestand. WIR freuen uns auf DICH – mach‘ Karriere mit Lehre!
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Unternehmenswebsites der nächsten Generation: Was müssen Websites heute und m...Oliver Schmitt
Ging es vielen Unternehmen in den 90ern darum online mit einer einfachen Website präsent zu sein, so haben moderne Unternehmenswebsites von heute mit diesen Visitenkarten von damals nichts mehr gemeinsam. Die (R)Evolution der Website hat dazu geführt, dass Websites von heute eierlegende Wollmilchsäue sein müssen: Imageinstrument, Unternehmensbroschüre, Produktkatalog, E-Shop, Serviceplattform, Leadmaschine, Marken- und Employer-Branding-Botschafter, Media-Asset-Management, international, mobiloptimiert, „Social“, sicher und selbstverständlich SEO-optimiert. Ach ja: Schnittstellen zu PIM, CRM, ERP, E-Mail-Marketing-Software und ein perfektes Content-Marketing müssen sie natürlich auch leisten.
Zeit für einen Status Quo, den Blick aufs große Ganze und die Frage, was Websites in Zukunft bieten müssen.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Die Startup-Welt schwört auf die MVP-Strategie: Minimal Viable Product - aber kann das auch ein Corporate oder verbietet dies der Druck von Marke, User und Kollegen? Carlo Matic und die Interactive Pioneers arbeiten seit vielen Jahren für Startups sowie Corporates und kennen die Thematik. In diesem Vortrag werden die Erfahrungen praxisnah mit möglichen Lösungsstrategien geteilt.
Die Präsentation enthält Projekte der Designagentur Superblau aus Köln: UX und UI, Webdesign, App Design, Visual Design, Corporate Design, Webbanner und Print. https://www.superblau.com
Das große Programm der ://webweek 2019 vom 4.-10. November #WWRM19Roman Kessler
Die ://webweek 19 erleichtert den Einstieg in fast jedes Zukunftsthema. Die Idee ist simpel: Netzwerke, Firmen und der öffentlichen Dienst teilen on- und offline ihr Wissen mit Ihnen. Wir von der ://webweek 19 finanzieren uns durch Sponsoring und sorgen dafür, dass Veranstalter kostenlos mehr Aufmerksamkeit für ihre Sache erreichen. Gewinne stecken wir ins nächste Jahr.
#WWRM19 - einfach Dabeisein
Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt: Blättern Sie durch das vollgepackte Programmheft der ://webweek 19. Sie finden darin Weiterbildungen, Diskussionen und Networking-Events rund um die digitale Zukunft unserer Region.
Im Herzen von Europa - hier vor unserer Haustür - bündeln sich Wissen, Talent und Kapital in verschiedenen Zentren:
Weil sich das Rhein-Main-Gebiet durch ein besonders innovationsfreundliches Klima auszeichnet, haben wir die inzwischen 3. Ausgabe der jährlichen ://webweek rhein-main unter das Motto “Deutschlands Silicon Valley” gestellt.
Ihr,
Roman Keßler, Initiator
Email: roman@make-rhein-main.de
Coworking als innovationsmotor im ländlichen Raum - Ergebnisse der Machbarke...Simon Schnetzer
Coworking als Innovationsmotor im Allgäu?!
Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Coworking Testwochen in Kempten im Allgäu
Von Berlin bis Bad Tölz gibt es bereits hunderte Coworking Spaces. Das sind kreative Orte, an denen Freiberufler, Vielreiser oder Firmenausreißer arbeiten, gemeinsam Pause machen und vernetzt denken können. In Großstädten werden diese Orte als Brutstädte der Arbeitsplätze von morgen gehandelt. Das Ziel der Testwochen des Coworking Space Kempten war es, herauszufinden, wie viel Nachfrage es für dieses Konzept in Kempten und im Allgäu gibt. Das Ergebnis: das Allgäu ist noch nicht so weit, auch wenn es sich viele wünschen würden. Aber: die Untersuchung zeigt, in welcher Weise es eventuell doch möglich wäre. Am 24. April um 10 Uhr präsentieren die Verantwortlichen für die Studie, Simon Schnetzer (Jugendforscher und Geschäftsführer der Fima DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue) und Emina Sendic (Bachelor-Studentin der Hochschule Kempten, betreut von Fr. Prof. Katrin Stefan) die Ergebnisse der Studie. Der Titel der Präsentation lautet "Coworking als Innovationsmotor im ländlichen Raum: Eine Machbarkeitsstudie in Kempten im Allgäu, 2014". Von besonderem Interesse sind die Ergebnisse für Unternehmen und Selbständige in der Region, aber natürlich auch für die Abteilungen zur Wirtschaftsentwicklung in den Städten und Gemeinden.
Kontakt: coworking@datajockey.eu
This document introduces Kay Lummitsch as a global digital catalyst and expert advisor for digital programs at Axway. It discusses the need for organizations to change their mindsets, behaviors, communications, technologies, structures, and culture to embrace digital transformation. The catalysts at Axway provide guidance to help organizations avoid expensive mistakes based on their experience leading large digital programs. The document expresses a wish that such advisors had been available in the past to help programs like the CHF 15 million SwissCom API program avoid frustrations and wasted funds.
Mit den Augen des Shop-Besuchers sehen – Quasi die NSA für den eigenen Gebrau...Joubin Rahimi
See Your Digital Channels Through the Eyes of Your Customers...Webanalyse war gestern! Heute schauen Sie Ihren Webshop-Besuchern genauer über die Schulter und helfen ihnen, Stolpersteine auf dem Weg zum virtuellen Warenkorb erfolgreich zu umgehen. Durch die Erfassung jeder Interaktion können Erkenntnisse und Antworten gewonnen werden, um Kunden ein durchweg positives Einkaufserlebnis zu bieten.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Auch dieser Jahr ist PromoMasters wieder beim IT-Karrieretag in Salzburg mit dabei. Wir zeigen dir,was Suchmaschinen alles können und DU wissen solltest! Dein Online Profil ist
gefragt – Social Media Quick Check auf unserem Messestand. WIR freuen uns auf DICH – mach‘ Karriere mit Lehre!
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Unternehmenswebsites der nächsten Generation: Was müssen Websites heute und m...Oliver Schmitt
Ging es vielen Unternehmen in den 90ern darum online mit einer einfachen Website präsent zu sein, so haben moderne Unternehmenswebsites von heute mit diesen Visitenkarten von damals nichts mehr gemeinsam. Die (R)Evolution der Website hat dazu geführt, dass Websites von heute eierlegende Wollmilchsäue sein müssen: Imageinstrument, Unternehmensbroschüre, Produktkatalog, E-Shop, Serviceplattform, Leadmaschine, Marken- und Employer-Branding-Botschafter, Media-Asset-Management, international, mobiloptimiert, „Social“, sicher und selbstverständlich SEO-optimiert. Ach ja: Schnittstellen zu PIM, CRM, ERP, E-Mail-Marketing-Software und ein perfektes Content-Marketing müssen sie natürlich auch leisten.
Zeit für einen Status Quo, den Blick aufs große Ganze und die Frage, was Websites in Zukunft bieten müssen.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Die Startup-Welt schwört auf die MVP-Strategie: Minimal Viable Product - aber kann das auch ein Corporate oder verbietet dies der Druck von Marke, User und Kollegen? Carlo Matic und die Interactive Pioneers arbeiten seit vielen Jahren für Startups sowie Corporates und kennen die Thematik. In diesem Vortrag werden die Erfahrungen praxisnah mit möglichen Lösungsstrategien geteilt.
Die Präsentation enthält Projekte der Designagentur Superblau aus Köln: UX und UI, Webdesign, App Design, Visual Design, Corporate Design, Webbanner und Print. https://www.superblau.com
Das große Programm der ://webweek 2019 vom 4.-10. November #WWRM19Roman Kessler
Die ://webweek 19 erleichtert den Einstieg in fast jedes Zukunftsthema. Die Idee ist simpel: Netzwerke, Firmen und der öffentlichen Dienst teilen on- und offline ihr Wissen mit Ihnen. Wir von der ://webweek 19 finanzieren uns durch Sponsoring und sorgen dafür, dass Veranstalter kostenlos mehr Aufmerksamkeit für ihre Sache erreichen. Gewinne stecken wir ins nächste Jahr.
#WWRM19 - einfach Dabeisein
Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt: Blättern Sie durch das vollgepackte Programmheft der ://webweek 19. Sie finden darin Weiterbildungen, Diskussionen und Networking-Events rund um die digitale Zukunft unserer Region.
Im Herzen von Europa - hier vor unserer Haustür - bündeln sich Wissen, Talent und Kapital in verschiedenen Zentren:
Weil sich das Rhein-Main-Gebiet durch ein besonders innovationsfreundliches Klima auszeichnet, haben wir die inzwischen 3. Ausgabe der jährlichen ://webweek rhein-main unter das Motto “Deutschlands Silicon Valley” gestellt.
Ihr,
Roman Keßler, Initiator
Email: roman@make-rhein-main.de
Coworking als innovationsmotor im ländlichen Raum - Ergebnisse der Machbarke...Simon Schnetzer
Coworking als Innovationsmotor im Allgäu?!
Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Coworking Testwochen in Kempten im Allgäu
Von Berlin bis Bad Tölz gibt es bereits hunderte Coworking Spaces. Das sind kreative Orte, an denen Freiberufler, Vielreiser oder Firmenausreißer arbeiten, gemeinsam Pause machen und vernetzt denken können. In Großstädten werden diese Orte als Brutstädte der Arbeitsplätze von morgen gehandelt. Das Ziel der Testwochen des Coworking Space Kempten war es, herauszufinden, wie viel Nachfrage es für dieses Konzept in Kempten und im Allgäu gibt. Das Ergebnis: das Allgäu ist noch nicht so weit, auch wenn es sich viele wünschen würden. Aber: die Untersuchung zeigt, in welcher Weise es eventuell doch möglich wäre. Am 24. April um 10 Uhr präsentieren die Verantwortlichen für die Studie, Simon Schnetzer (Jugendforscher und Geschäftsführer der Fima DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue) und Emina Sendic (Bachelor-Studentin der Hochschule Kempten, betreut von Fr. Prof. Katrin Stefan) die Ergebnisse der Studie. Der Titel der Präsentation lautet "Coworking als Innovationsmotor im ländlichen Raum: Eine Machbarkeitsstudie in Kempten im Allgäu, 2014". Von besonderem Interesse sind die Ergebnisse für Unternehmen und Selbständige in der Region, aber natürlich auch für die Abteilungen zur Wirtschaftsentwicklung in den Städten und Gemeinden.
Kontakt: coworking@datajockey.eu
This document introduces Kay Lummitsch as a global digital catalyst and expert advisor for digital programs at Axway. It discusses the need for organizations to change their mindsets, behaviors, communications, technologies, structures, and culture to embrace digital transformation. The catalysts at Axway provide guidance to help organizations avoid expensive mistakes based on their experience leading large digital programs. The document expresses a wish that such advisors had been available in the past to help programs like the CHF 15 million SwissCom API program avoid frustrations and wasted funds.
The document provides guidance on developing an effective API strategy. It emphasizes that few organizations have a real API vision or strategy, and stresses the importance of having short-term, actionable visions to guide API programs. It also highlights the need to change mindsets and behaviors through new product-focused teams, stakeholder buy-in, partnerships, and fast-paced execution to successfully transition to digital. The author offers their expertise from leading a large API program to help others learn from both successes and mistakes.
This document discusses APIs and their importance for digital transformation. It emphasizes that APIs are key to connecting the old and new, and that a new mindset is needed to embrace both the past and create a new future. It highlights the need for organizations to have a real API strategy and vision to guide their digital programs and integration efforts. The document promotes adopting an "API first" approach and seeing API product management as a new type of role that requires a hybrid technology-business perspective.
The document discusses the need for organizations to shift from competing on knowledge to competing on creativity in the digital age. It argues that digital conferences often fail to bring meaningful change because they do not fundamentally alter company culture, structures, behaviors or mindsets. The document advocates for taking an entrepreneurial approach to change by emptying calendars, questioning processes, and spending money like a startup in order to build a "digital superhub" through creative teams. It emphasizes the importance of truly embracing digital transformation and avoiding half-hearted approaches.
The Competition Of Knowledge Is Dead - Let’s welcome the competition of Cetitiravy!
Subtitle: Where Bullerbü meets Digital
After passionately driving API programs for years, accelerating digital programs in Telco, Finance and Automotive industries, and after talking to countless teams, experts and managers in both Business and IT, I can see a common pattern.
Our organizations are making huge investments in new technologies, expecting almost immediately new revenues based on old business models.
They are introducing pseudo-agile methodologies to people who do not have an agile mindset and putting agile teams to the very end of their waterfalls. They are establishing shining Incubator Hubs, pretending to teach their customers on how to leverage Digital - without being Digital at all.
HR departments are still hiring people who are stabilizing the organizational status quo - still applying old-world-metrics to new-world-people. Enterprise Architecture departments are mainly acting as Digital Show-Stoppers. And last but not least, the most digital approaches are still lagging real Executive backing.
How can it be? What are the hidden mechanics to make us stepping on our bootstraps on a daily basis?
My speech will clarify why our organizations are doing so - even with the best intentions - even with brilliant people. - AND - will show a radical way out of the Digitalization trap.
Synopsis
After passionately driving API programs for years, accelerating digital programs in Telco, Finance and Automotive industries, and after talking to countless teams, experts and managers in both Business and IT, I can see a common pattern.
Our organizations are making huge investments in new technologies, expecting almost immediately new revenues based on old business models.
They are introducing pseudo-agile methodologies to people who do not have an agile mindset and putting agile teams to the very end of their waterfalls. They are establishing shining Incubator Hubs, pretending to teach their customers on how to leverage Digital - without being Digital at all.
HR departments are still hiring people who are stabilizing the organizational status quo - still applying old-world-metrics to new-world-people. Enterprise Architecture departments are mainly acting as Digital Show-Stoppers. And last but not least, the most digital approaches are still lagging real Executive backing.
How can it be? What are the hidden mechanics to make us stepping on our bootstraps on a daily basis?
My speech, “Why Organizations Are pretending To Leverage Digital Successfully, Whilst Failing Along The Line?” will clarify why our organizations are doing so - even with the best intentions - even with brilliant people. - AND - will show a way out of the Digitalization trap.
This document discusses the need for organizations to truly embrace digital transformation and evolve with consumers, rather than just pretending to leverage digital technologies. It provides 10 "commandments" for digital success, advocating for a radical, consumer-oriented mindset and fast-paced "start-up mode" approach, sharing experiences with other transformation programs, and constantly gaining momentum in the "digital race" rather than a prolonged journey. Organizations must change their entire culture, not just technologies, to overcome traditional ways of thinking and keep up with how much consumers and technologies have evolved.
The document discusses why organizations pretend to leverage APIs successfully but ultimately fail. It notes that living systems aim to reproduce themselves to avoid change, but this is not enough. It also discusses common "skills" learned in school like sitting, conforming, and not standing out, which do not lead to great products. True digital transformation requires personal development to overcome this DNA, including choosing transformational teams, being radically customer-oriented, changing mindsets and culture before technology, and gaining start-up speed and momentum through sharing experiences outside the office.
Kay Lummitsch discusses how organizations can get trapped in the status quo through their mindsets, behaviors, technologies, structures, and cultures. To transform digitally, organizations need to challenge the status quo from the ground up by changing these areas, rather than making small improvements. Lummitsch advocates adopting a "Pippi Longstocking mindset" of courage, curiosity, positivity, and thinking big in order to become unstoppable and make transformative changes towards becoming digital. Rather than a slow digital journey, Lummitsch argues organizations need to invest wholeheartedly in technology, culture change, modern structures, personal growth, visionary leadership, and a Pippi Longstocking approach to win the
The Digital Journey Foundation provides advisory services to help organizations succeed in their digital transformations. It offers API program advisory, API evangelism, social media and conference support, guided tours of tech hubs, and advice on decentralized and serverless computing. The Foundation is a network of digital experts led by Kay Lummitsch that aims to coach clients and help them avoid costly mistakes when adapting to digital challenges through various consulting services.
The document discusses the typical life of a corporate developer and proposes an alternative vision brought about by a "digital fairy." It describes how a corporate developer's job could be more fulfilling by working in small, self-organized teams, embracing agile practices, collaborating directly with customers, and having more autonomy like a startup. The digital fairy's intervention would help developers be treated as serious drivers of digital transformation rather than being frustrated by processes and restrictions.
This document provides advice for embracing digital change and transformation. It discusses how to change an organization's "digital DNA" by addressing many aspects on every level, including structures, individuals, teams, departments, management, communication and more. It also emphasizes the importance of speed and acting like a startup by focusing on solutions, setting tight deadlines, and challenging the status quo. Additionally, it recommends finding "Pippi Longstocking" type people who will drive change, rather than more cautious "Annika" types, when building a team.
The API-Kitchen, scaled & Agile!
This book describes, our experiences in scaling Agile. Pick your printed copy at the 'I love APIs' conference 2015 in San Jose . 12-15 October Best, Kay Lummitsch
The document discusses the challenges an organization faces in establishing an effective API program. It describes Swisscom's journey to transition from a project-centric to API-centric approach. Key lessons learned include the need to develop reusable APIs, segregate data delivery from management, and create a northbound map to guide API development and avoid complexity. Speaking a common language between business and technology units and establishing an API program team to act as a proxy were also important steps.
The Swisscom API journey document outlines Swisscom's efforts to transform into a digital company by exposing its services through APIs. It details the creation of an API program team to oversee API development. Swisscom established an internal Apigee platform called GREENFIELD to allow agile API development and testing. Through initiatives like the API-Kitchen events, Swisscom aims to educate internal developers and change its culture to embrace APIs. The document shares lessons learned and APIs Swisscom has developed, like ones for SMS, payments, customer info, and video conferencing.
6. Willkommen in der
Welt der APIs!
2013 - APIs is about Asset exposure
2014 - Shift from Projects towards Programs
2015 - APIs as a Product
2016 - APIs Story-driven Digital Product
2017 - Digital Culture - How to leverage change…
2018 - API-Product Management
7. Auf zur Digitalen
Hafenrundfahrt
• Über die Wirksamkeit von Keynotes
• APIs
• Digital | API teams - Die Zeit der Trommler ist vorüber
• Der Mond
• Eine wirklich Exzellente Erziehung
• WEF18
• Kreise
• Pullmansessel & bequemes Reisen
• Die letzten Worte eines Digital Evangelists
#AHOY!
12. Wir sollten
besser 4X statt
X in APIs
investieren!
APIs
Alles andere wird viel teurer!
13. … und sollte das viele schöne Geld dann
in Infrastrukturprojekte, monströse
Microservicearchitekturen und endlose
Meetings, in denen es darum geht, ob
man Governance GROSS oder klein
schreibt - fliessen ….
18. Organisationen sind gut
im Trommeln,
aber lausig im Rudern!
Und die paar Ruderer, die wir haben, halten wir in
schlecht belüfteten Tiefdecks
- Bei Wasser und Brot…
Trommler & Ruderer
19. … wie gehen wir eigentlich mit unseren Entwicklern
um?
Trommler & Ruderer
20. … und dann wundern wir uns.
Trommler & Ruderer
21. Also- All hands on deck!
Alle an die Ruder!
“Wenn ich mir die Frage, was ich heute getan habe,
um das Erlebnis für den Kunden zu verbessern - nicht
beantworten kann - #BinIchFalschHier!
Trommler & Ruderer
39. “A successful strategy needs to
be flexible and agile - BUT -
remain inside mainstream
corporate goals and not go
beyond the corporate scope and
induce confusion”
WEF18
64. Take all your money
and run for APIs!
“Facing #AdaptOrDie, every half-hearted, luke-
warm approach to leverage the first element of
the statement
- will end in the second!”
2