Wichtige Ergebnisse für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Präsentation von Michael Müller, OECD-Analyst und Mitautor der Studie, 6. November 2019.
Präsentation von Gesundheit auf einen Blick 2015 mit Fokus auf Deutschland durch Stefan Kapferer, Stellvertretender Generalsekretär der OECD. Berlin, 2. November 2015.
Edelman Trust Barometer 2016: Vertrauen in LebensmittelwirtschaftEdelman.ergo GmbH
Die Lebensmittelbranche ist nach der Technologieindustrie der Wirtschaftsbereich mit dem zweithöchsten Vertrauen in Deutschland. Das geht aus einer Sonderauswertung der globalen Vertrauensstudie Edelman Trust Barometer 2016 mit Fokus auf die Lebensmittelwirtschaft hervor.
Präsentation von Gesundheit auf einen Blick 2015 mit Fokus auf Deutschland durch Stefan Kapferer, Stellvertretender Generalsekretär der OECD. Berlin, 2. November 2015.
Edelman Trust Barometer 2016: Vertrauen in LebensmittelwirtschaftEdelman.ergo GmbH
Die Lebensmittelbranche ist nach der Technologieindustrie der Wirtschaftsbereich mit dem zweithöchsten Vertrauen in Deutschland. Das geht aus einer Sonderauswertung der globalen Vertrauensstudie Edelman Trust Barometer 2016 mit Fokus auf die Lebensmittelwirtschaft hervor.
OECD Economic Outlook - World Economy on a Tightrope from Collapse to RecoveryOECD Berlin Centre
Präsentation von Isabell Koske, Alexandra Effenberger und Dennis Dlugosch, OECD-Wirtschaftsabteilung, im Rahmen eines Webinars des OECD Berlin Centre am 10. Juni 2020
WIdOmonitor 2/2019: Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten von Auszubild...AOK-Bundesverband
Fast vier von fünf Azubis bewerten ihre Gesundheit als gut oder sehr gut. Dennoch hat etwa die Hälfte von ihnen bereits gesundheitliche Probleme, die mit dem Arbeitsplatz zusammenhängen, wie eine aktuelle Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt. Neben den Belastungen am Arbeitsplatz geht die Befragung auch dem Gesundheitsverhalten der Auszubildenden nach.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Der aktuelle Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt, welchen Einfluss das Gerechtigkeitsempfinden im Berufsleben auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland hat. Denn, und das ist eine Kernaussage der WIdO-Studie: Unternehmen und Führungskräfte, deren Agieren von ihren Beschäftigten als gerecht empfunden wird, haben zufriedenere und gesündere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese haben zudem eine höhere Bindung an das Unternehmen.
Wie hoch ist die Anzahl der Heilmittelleistungen in den Bundesländern? Oder wie hoch sind die Eigenanteile in der vollstationären Pflege? Welche Sach- und Personalkosten fallen im Krankenhaus an?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserem Heft „Zahlen und Fakten“. Mit den wichtigsten Zahlen zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur AOK möchten wir eine kleine Arbeitshilfe zur Verfügung stellen. Das Kapitel Pflege wurde durch neue Grafiken ergänzt und auch im Kapitel Arzneimittel gibt es einige Anpassungen.
Das aktuelle Langfristgutachten der Pensionskommission, das alle drei Jahre erstellt wird und die Entwicklung mit einem Referenzszenario aus dem Jahr 2003/2004 vergleicht, zeichnet aus Sicht des Pensionssystems ein ernüchterndes Bild: Für 65-Jährige liegt der Lebenserwartungsgewinn bis zum Jahr 2060 bei 4,5 Jahren. Die Lebenserwartung von 65-jährigen Männern wird dann 88 Jahre, jene von Frauen knapp 91 Jahre betragen. Dennoch werden Herr und Frau Österreicher auch 2060 noch weit vor dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter ihren Ruhestand antreten. Das durchschnittliche Pensionsantrittsalter soll laut Prognose 61 Jahre betragen.
Statement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes) z...AOK-Bundesverband
Die Einführung der Krebs-Früherkennung ist ein echter Fortschritt der Medizin und hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Erkrankungen frühzeitig behandelt werden konnten. Und es ist ein erfreuliches Ergebnis des Versorgungs-Reports, dass rund zwei Drittel der gesetzlich Versicherten diesen Früherkennungs-Untersuchungen grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Dennoch sollten wir uns sehr sorgfältig mit der Evidenzlage zu den einzelnen Untersuchungen auseinandersetzen, denn es gibt große Unterschiede. Die Ergebnisse der WIdO-Befragung zeigen, dass eine informierte Entscheidung der Versicherten über Krebs- Früherkennungs-Untersuchungen Früherkennungs-Untersuchungen heute in vielen Fällen noch nicht stattfindet – und das, obwohl der Nationale Krebsplan hierzu schon vor fast zehn Jahren eine neue Zielrichtung vorgegeben hat.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverban...AOK-Bundesverband
92 Prozent der Beschäftigten ist es wichtig, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten zu haben. Ebenso vielen Menschen ist es wichtig, dass ihre Tätigkeit in ihrem Unternehmen wertgeschätzt wird. Führungskräfte haben im Unternehmen einen wichtigen Einfluss auf das Betriebsklima, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit auch auf die Fehlzeiten im Unternehmen. Beschäftigte, die ihre Führungskraft positiv beurteilen, fühlen sich am Arbeitsplatz wohler und bewerten die Zusammenarbeit mit den Kollegen besser. Dabei sollen Führungskräfte nicht nur ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren und fördern, sondern selbst fachlich bestens qualifiziert sein und natürlich gesund. Diese Anforderungen an die Mitarbeiter und sich selbst zu meistern, ist keine Selbstverständlichkeit.
Keynote: Univ.Doz. Dr. Thomas Mück (Gen.-Dir. Stv. Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft) und die Veranstalter: Die SVA am Weg von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung.
Global Health Governance: Gesundheit als globales Politikfeld / Global Health...GIGA Informationszentrum
Bei der folgenden Kurzbibliografie handelt es sich um einen Auszug aus der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde -IBLK).
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
http://www.giga-hamburg.de/de/system/files/iz_publications/dok-line_global_2015_2.pdf
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
OECD Economic Outlook - World Economy on a Tightrope from Collapse to RecoveryOECD Berlin Centre
Präsentation von Isabell Koske, Alexandra Effenberger und Dennis Dlugosch, OECD-Wirtschaftsabteilung, im Rahmen eines Webinars des OECD Berlin Centre am 10. Juni 2020
WIdOmonitor 2/2019: Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten von Auszubild...AOK-Bundesverband
Fast vier von fünf Azubis bewerten ihre Gesundheit als gut oder sehr gut. Dennoch hat etwa die Hälfte von ihnen bereits gesundheitliche Probleme, die mit dem Arbeitsplatz zusammenhängen, wie eine aktuelle Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt. Neben den Belastungen am Arbeitsplatz geht die Befragung auch dem Gesundheitsverhalten der Auszubildenden nach.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband) z...AOK-Bundesverband
Der aktuelle Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt, welchen Einfluss das Gerechtigkeitsempfinden im Berufsleben auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland hat. Denn, und das ist eine Kernaussage der WIdO-Studie: Unternehmen und Führungskräfte, deren Agieren von ihren Beschäftigten als gerecht empfunden wird, haben zufriedenere und gesündere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese haben zudem eine höhere Bindung an das Unternehmen.
Wie hoch ist die Anzahl der Heilmittelleistungen in den Bundesländern? Oder wie hoch sind die Eigenanteile in der vollstationären Pflege? Welche Sach- und Personalkosten fallen im Krankenhaus an?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserem Heft „Zahlen und Fakten“. Mit den wichtigsten Zahlen zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur AOK möchten wir eine kleine Arbeitshilfe zur Verfügung stellen. Das Kapitel Pflege wurde durch neue Grafiken ergänzt und auch im Kapitel Arzneimittel gibt es einige Anpassungen.
Das aktuelle Langfristgutachten der Pensionskommission, das alle drei Jahre erstellt wird und die Entwicklung mit einem Referenzszenario aus dem Jahr 2003/2004 vergleicht, zeichnet aus Sicht des Pensionssystems ein ernüchterndes Bild: Für 65-Jährige liegt der Lebenserwartungsgewinn bis zum Jahr 2060 bei 4,5 Jahren. Die Lebenserwartung von 65-jährigen Männern wird dann 88 Jahre, jene von Frauen knapp 91 Jahre betragen. Dennoch werden Herr und Frau Österreicher auch 2060 noch weit vor dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter ihren Ruhestand antreten. Das durchschnittliche Pensionsantrittsalter soll laut Prognose 61 Jahre betragen.
Statement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes) z...AOK-Bundesverband
Die Einführung der Krebs-Früherkennung ist ein echter Fortschritt der Medizin und hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Erkrankungen frühzeitig behandelt werden konnten. Und es ist ein erfreuliches Ergebnis des Versorgungs-Reports, dass rund zwei Drittel der gesetzlich Versicherten diesen Früherkennungs-Untersuchungen grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Dennoch sollten wir uns sehr sorgfältig mit der Evidenzlage zu den einzelnen Untersuchungen auseinandersetzen, denn es gibt große Unterschiede. Die Ergebnisse der WIdO-Befragung zeigen, dass eine informierte Entscheidung der Versicherten über Krebs- Früherkennungs-Untersuchungen Früherkennungs-Untersuchungen heute in vielen Fällen noch nicht stattfindet – und das, obwohl der Nationale Krebsplan hierzu schon vor fast zehn Jahren eine neue Zielrichtung vorgegeben hat.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverban...AOK-Bundesverband
92 Prozent der Beschäftigten ist es wichtig, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten zu haben. Ebenso vielen Menschen ist es wichtig, dass ihre Tätigkeit in ihrem Unternehmen wertgeschätzt wird. Führungskräfte haben im Unternehmen einen wichtigen Einfluss auf das Betriebsklima, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit auch auf die Fehlzeiten im Unternehmen. Beschäftigte, die ihre Führungskraft positiv beurteilen, fühlen sich am Arbeitsplatz wohler und bewerten die Zusammenarbeit mit den Kollegen besser. Dabei sollen Führungskräfte nicht nur ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren und fördern, sondern selbst fachlich bestens qualifiziert sein und natürlich gesund. Diese Anforderungen an die Mitarbeiter und sich selbst zu meistern, ist keine Selbstverständlichkeit.
Keynote: Univ.Doz. Dr. Thomas Mück (Gen.-Dir. Stv. Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft) und die Veranstalter: Die SVA am Weg von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung.
Global Health Governance: Gesundheit als globales Politikfeld / Global Health...GIGA Informationszentrum
Bei der folgenden Kurzbibliografie handelt es sich um einen Auszug aus der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde -IBLK).
This short bibliography is an excerpt from the database of the Specialized Information Network International Relations and Area Studies FIV-IBLK).
The original file could be found here:
http://www.giga-hamburg.de/de/system/files/iz_publications/dok-line_global_2015_2.pdf
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
The document summarizes key findings from a survey on the impact of the COVID-19 pandemic on education systems. Some of the main points are:
- Schools were fully closed for an average of around 35 days in 2020, with some regions closing primary and secondary schools for over 30 and 40 days respectively. Longer closures were linked to lower student performance.
- Countries implemented various distance learning solutions like online platforms, television, and take-home packages to continue education during closures. However, many struggled to reach disadvantaged students.
- Reopening schools presented challenges around health risks, with countries adopting measures like distancing and prioritizing teacher vaccinations. Exams were also adjusted with some
Impulspräsentation von Alexander R. Jachnow am 1. April 2021 für den vierten Teil der "Stadtgespräche"-Reihe. Ein Projekt der Cities Aliance, IHS und des OECD Berlin Centre
Report Presentation of Africa´s development dynamis (2021) at the OECD Berlin Centre Webinar on 25/03/2021
by
Mario Pezzini | Director OECD Development Centre, Special Advisor to the OECD Secretary-General on Development
Work based learning in central eastern european countriesOECD Berlin Centre
Presentation by Marieke Vandeweyer | Senior Policy Analyst - VET Adult Learning, OECD Centre for Skills
for the OECD Berlin Centre and IAB Webinar, 18 March 2021
Seminar des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem OECD Berlin Centre vom 22.02.2021
Vortrag von Prof. Bernd Fitzenberger | IAB Nürnberg
Vorstellung des OECD Science, Technology and Innovation Outlook von Dirk Pilat, Stellvertretender Direktor der Abteilung für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei der OECD
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
The document discusses the impact of the Covid-19 pandemic on the automotive sector in Central and Eastern European (CEE) economies. It notes that while the automotive industry plays an important role in CEE economies, the pandemic hit the sector hard with declines in car production and sales. However, the recovery was initially fast. Going forward, car demand is expected to remain low due to anticipated slow economic growth in major trading partners in Europe. This poses risks to automotive supply chains in CEE and to attracting further investment if profitability declines. Policy priorities to support the sector include improving skills, access to infrastructure, and helping domestic firms connect with multinational enterprises.
1. Health at a Glance 2019
Wo stehen wir?
Michael Müller
Paris, 6. November 2019
2. Benchmarking
Wo steht mein Land
verglichen mit anderen
OECD-Staaten?
Time trends
Hat sich die
Performance über die
Jahre verbessert?
H@G als Ausgangspunkt für
tiefergehende Analysen
• Identifiziert Stärken und Schwächen der
jeweiligen Gesundheitssysteme
• Gibt Hinweise auf aktuelle Politikreformen
• Fasst Ergebnisse von weiterführenden OECD
Publikationen zusammen
Überblick: Gesundheitszustand und Performance der
Gesundheitssysteme in der OECD
3. Wo steht Deutschland im Vergleich?
Source: Health at a Glance 2019: OECD Indicators.
DEU OECD
81.1 80.7
186 208
8.3 6.4
8.4 8.7
18.8 18.0
10.9 8.9
60.0 55.6
45.3 39.6
100 98
78 71
86 79
81 73
12 18
289 225
8.5 6.3
86 85
5986 3806
11.2 8.8
4.3 3.5
12.9 8.8
-2 -1 0 1 2
Indicators from Health at a Glance 2019
Worse performance Better performance
HealthStatusRiskFactorsAccesstoCareQualityofCareResources
Life Expectancy- Years of life at birth
Avoidable Mortality - Preventable and treatable deaths
Chronic Disease Morbidity - Diabetes prevalence
Self-Rated Health- Population in poor health
Smoking - Daily smokers
Alcohol - Litres consumed
Obesity - BMI ≥ 25
Air Pollution- Deaths due to pollution
Population Coverage - % of population covered by insurance
Financial Coverage - Expenditure covered by prepayment
Service Coverage, Primary Care - Needs-adjusted prob. of doctor visit
Service Coverage, Preventive Care - Probability of cervical cancer screening
Safe Prescribing - Antibiotics prescribed
Effective Primary Care - Avoidable asthma and COPD admissions
Effective Secondary Care - AMI 30-day mortality
Effective Cancer Care- Breast cancer 5-year net survival
Health Spending- Per capita (USD PPP)
Health Spending Share - As a % of GDP
Doctors per capita - Practising physicians
Nurses per capita - Practising nurses
Ax is shows how far a country is from the OECD average, based onthe standard deviation
4. Gemischte Health Outcomes
Gesundheits-
status
Durchschnittliche
Lebenserwartung
DEU 81,1 v OECD 80,7 Jahre
(Anstieg seit 2000 geringer als
in anderen OECD-Staaten)
Selbsteinschätzung Gesundheits-
zustand im Durchschnitt
DEU 8% v OECD 9% (schlecht);
DEU 65% v OECD 68% (gut)
Abhängig vom Sozio-ökonomischen
Status
Vermeidbare Sterblichkeit leicht
unterdurchschnittlich
DEU 120 v OECD 133 (Preventable)
DEU 66 v OECD 75 (Treatable)
Todesfälle pro 100,000 Bevölkerung
Hohe Diabetesprävalenz
DEU 8.3% v OECD 6.4%
(Erwachsene)
1
6. …wobei sich der Zugewinn an Lebenserwartung
abgeschwächt hat.
1. Three-year average.
Source: OECD Health Statistics 2019.
Zugewinn an Lebenserwartung, 2012-17 und 2002-07
7. Risikofaktoren in Deutschland starker ausgeprägt
als in vielen anderen OECD-Staaten…
Alkoholkonsum bleibt
hoch
DEU 10.9 v OECD 8.9 Liter
pro-Kopf
Reduziert um 1 Liter in 10
Jahren
Raucherquote leicht erhöht
DEU 19% v OECD 18% tägliche
Raucher
Reduziert um 4% in 10 Jahren
Etwas häufiger physisch
aktiv
DEU 70% v OECD 67%
M: 72% / F: 68%
Erhöhter Anteil an Personen
mit Übergewicht
DEU 60% v OECD 56%
M: 67% / F: 53%
Risiko-
faktoren
2
12. …und eine hohe Verfügbarkeit von Infrastruktur...
Source: OECD Health Statistics 2019.
Krankenhausbetten pro Kopf, 2000 und 2018 (oder letztes Jahr)
13. …führen zu einem hohen Volumen an stationären
Krankenhausleistungen…
1. Data exclude discharges of healthy babies born in hospital (3-10% of all discharges).
2. Data include discharges for curative (acute) care only.
Source: OECD Health Statistics 2019.
Krankenhausfälle, 2000 und 2017 (oder letztes Jahr)
14. …auch wegen hoher Anzahl an elektiven Eingriffen….
Hip replacement surgery, 2017
(or latest year)
Source: OECD Health Statistics 2019.
Knee replacement surgery, 2017
(or latest year)
Source: OECD Health Statistics 2019.
18. Herausforderungen
Health
System
Mehr „Value for Money“
• Hohe Ausgaben
• Guter Zugang zum System
• Outcome/Qualität häufig
nur Durchschnitt
Stärkung Prävention
• Risikofaktoren
überdurchschnittlich
• Weitergehenden Maßnahmen
möglich
Demografische Entwicklung
• Steigende Bedürfnisse
• Steigender Pflegebedarf
• Ausreichendes Personal
benötigt
Stärkung Primary Care
• Mehr ambulant anstatt
stationär
• Neue Versorgungsmodelle
• Task-sharing
19. Übersicht Österreich
AUT OECD
81.7 80.7
175 208
6.4 6.4
8.1 8.7
24.3 18.0
11.8 8.9
46.7 55.6
38.7 39.6
100 98
74 71
86 79
87 73
12 18
248 225
6.2 6.3
85 85
5395 3806
10.3 8.8
5.2 3.5
6.9 8.8
-2 -1 0 1 2
Indicators from Health at a Glance 2019
Worse performance Better performance
HealthStatusRiskFactorsAccesstoCareQualityofCareResources
Life Expectancy- Years of life at birth
Avoidable Mortality - Preventable and treatable deaths
Chronic Disease Morbidity - Diabetes prevalence
Self-Rated Health- Population in poor health
Smoking - Daily smokers
Alcohol - Litres consumed
Obesity - BMI ≥ 25
Air Pollution- Deaths due to pollution
Population Coverage - % of population covered by insurance
Financial Coverage - Expenditure covered by prepayment
Service Coverage, Primary Care - Needs-adjusted prob. of doctor visit
Service Coverage, Preventive Care - Probability of cervical cancer screening
Safe Prescribing - Antibiotics prescribed
Effective Primary Care - Avoidable asthma and COPD admissions
Effective Secondary Care - AMI 30-day mortality
Effective Cancer Care- Breast cancer 5-year net survival
Health Spending- Per capita (USD PPP)
Health Spending Share - As a % of GDP
Doctors per capita - Practising physicians
Nurses per capita - Practising nurses
Ax is shows how far a country is from the OECD average, based on the standard deviation
20. Übersicht Schweiz
CHE OECD
83.6 80.7
125 208
5.6 6.4
4.1 8.7
19.1 18.0
9.2 8.9
41.8 55.6
25.2 39.6
100 98
30 71
n.a. 79
n.a. 73
n.a. 18
138 225
n.a. 6.3
86 85
7317 3806
12.2 8.8
4.3 3.5
17.2 8.8
-2 -1 0 1 2
Indicators from Health at a Glance 2019
Worse performance Better performance
HealthStatusRiskFactorsAccesstoCareQualityofCareResources
Life Expectancy- Years of life at birth
Avoidable Mortality - Preventable and treatable deaths
Chronic Disease Morbidity - Diabetes prevalence
Self-Rated Health- Population in poor health
Smoking - Daily smokers
Alcohol - Litres consumed
Obesity - BMI ≥ 25
Air Pollution- Deaths due to pollution
Population Coverage - % of population covered by insurance
Financial Coverage - Expenditure covered by prepayment
Service Coverage, Primary Care - Needs-adjusted prob. of doctor visit
Service Coverage, Preventive Care - Probability of cervical cancer screening
Safe Prescribing - Antibiotics prescribed
Effective Primary Care - Avoidable asthma and COPD admissions
Effective Secondary Care - AMI 30-day mortality
Effective Cancer Care- Breast cancer 5-year net survival
Health Spending- Per capita (USD PPP)
Health Spending Share - As a % of GDP
Doctors per capita - Practising physicians
Nurses per capita - Practising nurses
Ax is shows how far a country is from the OECD average, based on the standard deviation
21. Staying in touch with the OECD
Email me Michael.MUELLER@oecd.org
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