Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Digitale Transformation in der Praxis, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Beleuchtung des Themas «Digitale Transformation» aus globaler Perspektive und Vorgehen in digitalen Transformations-Projekten. Praxisorientierte Showcases: Automatisierung von Rechnungseingang mit Finanzsystem-Integration, Daten-Integration in Office 365 anhand der Digitalisierung von Wertpapieraufträgen, Nutzung von Microsoft Dynamics CRM als zentrale Unternehmensplattform mit Integration in Microsoft SharePoint.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Personaler in der Digitalen Transformation - Motor oder Bremse?Ingo Stoll
Motor oder Bremse? Die Zukunftsperspektive der Personaler in der digitalen Transformation.
Die größte bereichsübergreifende Studie zur digitalen Transformation der Wirtschaft (TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016) weist den Personalbereich als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Bereichen (IT, Marketing, UK, Vertrieb, Management) aus. Digitale Transformation bedeutet aber nicht mehr internen Wettbewerb, sondern mehr Kollaboration in den Unternehmen. Die Gemeinschaftsaufgabe der erfolgreichen Zukunftsbefähigung ist vor allem eine Aufgabe, die Qualifikation, Offenheit und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter – inklusive des Managements – braucht. Hier liegt die Chance der Personaler, wenn sie die Herausforderung annehmen. Die Keynote zeigt aktuelle Defizite und Wege zur verantwortungsvollen Führung aus Sicht der HR auf.
Quotes:
# "Digitale Transformation ist Change auf Speed"
# "Technology is the easy Part. The hard Part is Change."
# "Es geht um einen Mega-Change - nicht Changemanagement."
# "Digitale Transformation ist eine Drift Challenge - es geht um maximale Querbeschleunigung."
# "Digitale Transformation beginnt im Kopf."
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Music influence on brand perception. Survey of the commercials' communicative...Ulyana (Yulia) Malenkaya
The document summarizes a research study that investigated the influence of music on the communicative efficiency of commercials. The study involved a survey where 83 respondents viewed 6 commercials, 3 with music consciously chosen to match brand attributes and 3 with music not related to the brand. Respondents then completed questionnaires to assess their understanding of the brands. The results indicated commercials with consciously chosen music provided respondents a clearer understanding of the brands compared to those with unrelated music. The study suggests music can significantly impact how audiences perceive brands advertised in commercials.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Digitale Transformation in der Praxis, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Beleuchtung des Themas «Digitale Transformation» aus globaler Perspektive und Vorgehen in digitalen Transformations-Projekten. Praxisorientierte Showcases: Automatisierung von Rechnungseingang mit Finanzsystem-Integration, Daten-Integration in Office 365 anhand der Digitalisierung von Wertpapieraufträgen, Nutzung von Microsoft Dynamics CRM als zentrale Unternehmensplattform mit Integration in Microsoft SharePoint.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Personaler in der Digitalen Transformation - Motor oder Bremse?Ingo Stoll
Motor oder Bremse? Die Zukunftsperspektive der Personaler in der digitalen Transformation.
Die größte bereichsübergreifende Studie zur digitalen Transformation der Wirtschaft (TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016) weist den Personalbereich als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Bereichen (IT, Marketing, UK, Vertrieb, Management) aus. Digitale Transformation bedeutet aber nicht mehr internen Wettbewerb, sondern mehr Kollaboration in den Unternehmen. Die Gemeinschaftsaufgabe der erfolgreichen Zukunftsbefähigung ist vor allem eine Aufgabe, die Qualifikation, Offenheit und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter – inklusive des Managements – braucht. Hier liegt die Chance der Personaler, wenn sie die Herausforderung annehmen. Die Keynote zeigt aktuelle Defizite und Wege zur verantwortungsvollen Führung aus Sicht der HR auf.
Quotes:
# "Digitale Transformation ist Change auf Speed"
# "Technology is the easy Part. The hard Part is Change."
# "Es geht um einen Mega-Change - nicht Changemanagement."
# "Digitale Transformation ist eine Drift Challenge - es geht um maximale Querbeschleunigung."
# "Digitale Transformation beginnt im Kopf."
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Music influence on brand perception. Survey of the commercials' communicative...Ulyana (Yulia) Malenkaya
The document summarizes a research study that investigated the influence of music on the communicative efficiency of commercials. The study involved a survey where 83 respondents viewed 6 commercials, 3 with music consciously chosen to match brand attributes and 3 with music not related to the brand. Respondents then completed questionnaires to assess their understanding of the brands. The results indicated commercials with consciously chosen music provided respondents a clearer understanding of the brands compared to those with unrelated music. The study suggests music can significantly impact how audiences perceive brands advertised in commercials.
In 2016, forward-thinking workplaces want to make it easier for employees to balance office live with personal life, with health and wellbeing set to become a major focus
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
Das Smartphone ist das Arbeitsmittel für Mitarbeitende, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Warum die Zeit - auch was KMU angeht - dafür reif ist zeigt dieser Vortrag. Anhand von Arbeitssituationen bei Bergbahn-Mitarbeitenden wird gezeigt, wie eine solche mobile Job-App aussehen könnte.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Fallbeispiele, Ordnungsrahmen, Gestaltungsmöglichkeiten und Managementfragen zu Web-based Open Innovation Anwendungen und Geschäftsmodellen.
Publiziert auf scribd zu finden und in: Back, A. Web-based Open Innovation - Wie Online-Gemeinschaften Dienstleistungen, Produkte und
Wissen mitgestalten. In: Hornung-Prähauser, V.; Luckmann, M. (Hrsg.). Kreativität und Innovationskompetenz
im digitalen Netz. Tagungsband zur EduMedia der Salzburg Research 2009. Salzburg
Research Forschungsgesellschaft, Salzburg 2009
Didigtal Democracy Study: ZusammenfassungE-Plus Gruppe
Eine neue von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf koordinierte und Ketchum Pleon durchgeführte Pilotstudie belegt die wachsende Bedeutung digitaler Medien für die politische Kommunikation. Befragt wurden etwa 500 Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente der 27 Mitgliedstaaten - zum einen dazu, wie europäische Politiker Online-Netzwerke für ihre tägliche Arbeit nutzen und zum anderen, welche Chancen sie darin sehen.
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
The Future of The Workplace as Boomers Retire and Millennials Replace Them by...Diane Hamilton, Ph.D.
Dr. Diane Hamilton explains the challenges employers and employees must face in her presentation: The Future of The Workplace as Boomers Retire and Millennials Replace Them
The document discusses trends that will impact the future workplace and attractiveness of employers, including shifting demographics, a knowledge economy, globalization, and increased use of digital and mobile technologies. It notes that future workforces will be multigenerational, and identifies challenges that come with that, such as different expectations around work-life balance, career development, and technology use. The document also discusses how social media is used more in personal versus professional contexts, and characteristics that will make employers more attractive, such as strong values, skills development, and corporate social responsibility.
Die Präsentation zeigt, dass Web 2.0 kein "Ding" ist, sondern eine Transformation, wie die S-förmige Reifung von Innovationen und Industrien. Die Zusammenarbeits-Konzepte Wiki-Way, Twitter-Way und Open Innovation Way werden angerissen. Die typischen Einwände werden mit den Szenen eines Videos (Erfindung des Rads) verknüpft.
This document discusses the challenges and changes in the new workplace, including intellectual capital, globalization, technology, diversity, and ethics. It describes organizations as open systems that transform inputs into outputs. Managers at different levels are discussed, along with their roles in planning, organizing, leading, and controlling resources. Effective management involves balancing productivity, quality of work life, and accountability. Lifelong learning of technical, human, and conceptual skills is important for managers.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)Praxistage
Innovation meets Data Analysis: Warum die Analyse Ihrer vorhandenen Datenschätze gerade jetzt einen Hebel für Innovationen darstellt. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business)
Webinar-Serie mit LinkedIn: Social Recruiting einsetzen (Suchfilter)LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei der LinkedIn Webinar-Serie: Social Recruiting verstehen, anwenden und clever einsetzen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei unseren Spezialisten, die sich umgehend bei Ihnen zürckmelden: http://bit.ly/RecruiterKontaktLNKD
Wir unterstützen Sie bei Ihrer Software-Auswahl & Einführung für Ihre Instandhaltung und Ihr Facility Management. Weitere Informationen finden Sie unter www.dankl.com
Software-Auswahl & Einführung für Instandhaltung & Facility ManagementMCP Deutschland GmbH
Sie sind auf der Suche nach der passenden Software für Sie und Ihr Unternehmen? Wir stehen Ihnen bei der Auswahl und der erfolgreichen Einführung Ihrer Software zur Seite. Abgestimmt nach Ihren Zielvorgaben. Anbieterunabhängig. Umfassend. Mit Erfahrung und einer erprobten Auswahlmethode.
Weitere Infos finden Sie unter: www.mcpeurope.de
SharePoint Forum Stuttgart 2019 - Beitrag Beck et al. Beck et al. GmbH
A tool with a fool is still a tool .. Hä? Genau, dieses Gegeneinander vomn Mensch und Technologie gehört aufgeweicht. Das Werkzeug beeinflußt unser Denken und Handeln. Deswegen kommt es darauf an, was wir nutzen. Ein launiger Beitrag zu Office365, Digitaler Transformation und New Work.
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Toolsbhoeck
Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Similar to Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunternehmer zu Wunsch und Wirklichkeit sagen (20)
Empirical Study: 9 incumbent firms (Switzerland, Gernany, Austria); 31 interviewed innovation executives; current practices and challenges analyzed via the Activity Theory Framework (methods and tools governance, rules and norms - community - team structure); 5 use case descriptions of next generation Mobile Business projects.
Corporate Company Builders - Next Generation Corporate VenturingUniversity St. Gallen
Großunternehmen stehen vor der großen Herausforderung der digitalen Disruption. Immer mehr Geschäftsfelder brechen durch die Digitalisierung weg und die Umsätze herkömmlicher Produkte stehen unter Druck. Eine besondere Form für die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen ist der Betrieb eines Company Builders durch ein etabliertes Unternehmen. Doch was genau steckt hinter dem Begriff des Corporate Company Buildings?
Der Volltext zu dieser Kurzpräsentation beschreibt das Phänomen des Company Buildings im Kontext von Grossunternehmen und unterscheidet vier verschiedene Arten von Company Buildung im Kontext von Grossunternehmen.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
The document summarizes key points from Yuval Harari's book Homo Deus about the future of humanity. It discusses how humans may try to achieve immortality and happiness through technological means like manipulating genes and the brain. This could allow humans to become like gods and evolve beyond their current state. However, the development of more intelligent algorithms and artificial intelligence may make humans obsolete and unable to do anything better than computers. The future could involve humans merging with technology through methods like techno-humanism or becoming subordinate to data-driven systems. The presentation raises questions about what kind of future humans want and whether everything being controlled by algorithms diminishes life's meaning.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Reise ins Epizentrum der digitalen Innovation - 6 Wochen Silicon ValleyUniversity St. Gallen
Welche Eindrücke bringt man von einer intensiven Studien- und Forschungsreise ins Silicon Valley mit? Intellektuell viele Erkenntnisse. Emotional Betörendes und Verstörendes. Fazit: Es ist wie der Sirenengesang für Odysseus.
Here are a few key points regarding the legal situation of web scraping:
- There is no uniform legal framework or consensus across jurisdictions. Copyright law varies by country.
- In general, scraping publicly available data from websites is legal, but scraping at large scale or in an automated/repetitive way may violate the website's terms of service.
- Scraping private/members-only sections of websites without authorization is generally not permitted.
- Web crawlers/scrapers need to respect robots.txt protocols and be polite/non-disruptive to websites. Overly aggressive scraping could be seen as a denial-of-service attack.
- Some legal cases have set precedents, such as the
MOOCs Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung - 10 Thesen in 10 MinutenUniversity St. Gallen
Die Thesen dienten als Einleitung einer Podiumsdiskussion zu MOOCs oder POOCs - Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung. Die Tagung wurde vom MWK und von der LRK Baden-Württemberg ausgerichtet. Sie war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung zum Förderprogramm Master Online Baden-Württemberg.
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Barrieren am Weg zum Mobile Contactless Payment: Eine Marktanalyse und Bestandsaufnahme der Situation in der Schweiz - basierend auf Interviews mit Vertretern der beteiligten Akteure (Merchant, Issuer, Akquirer, etc.)
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
The document discusses surveys from 2010 and 2011 on the use of social media in higher education. The surveys found that the majority of educators are aware of social media platforms like Facebook, YouTube, and LinkedIn. Many educators use these platforms to communicate with peers and students, watch educational videos, and read blogs. However, social media use varies by discipline, with those in humanities and social sciences using it most. The document also suggests models from information systems research that could help evaluate how well social media "fits" different educational tasks.
Leitfaden zur strukturierten Suche in sozialen Medien (demnächst zu finden auf Scribd und Calameo). Blogpost dazu auf www.business20.ch "Know their Digital Footprint - Structured Search for People and Products".
4. 4
Workplace – not Workstation – of the Future.
Schon länger ein Thema, z.B. IBM Q4-2009
Kelly Kass (2010): Creating a new kind of workplace at IBM:
http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm
Interview mit Bill Sweeney,
(2010, IBM Director of Collaboration and Workplace Effectiveness)
• We initially called the project
«Workstation of the Future», till ... realized
that it is … about the workplace itself
• We want to get a multidimensional view of
employees we service …
• We are dealing with 4 generations at once
• Employees are coming with networks
already formed so they are blended in and
out of the firewall
• Any device, any place, any time … we
recognize that work isn’t a place any more
5. 5
„The genie is out of the bottle“
Accenture 2011 global survey of 4,017 employees
Publiziert in MISQ-Executive: Harris, Ives, Junglas: IT Consumerization: When Gadgets Turn Into IT Tools
(Sep. 2012, S. 99-112); http://misqe.org/ojs2/index.php/misqe/article/view/416
IT Consumerization from an Employee Perspective (Fig. 1, p. 100)
6. 6
1 person x 6 devices @ two-thirds of a desk.
Citrix Workplace of the Future Report 2012
Citrix Report 2012:
http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---two-thirds-of-.html
http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf
Diese Studie von CITRIX basiert auf einer
globalen Umfrage, 8/2012, unter 1900 IT-
Führungskräften.
• Bis 2020 werden Firmen ihren Office Space um
fast 1/5 verringert haben (17%)
• Deutsche Firmen werden pro 10 Mitarbeiter nur
noch 7,9 Tische besitzen. Amerikanische
Unternehmen sogar nur noch 6.
• Die befragten IT-Führungskräfte glauben, dass
diese mobilen Lösungen die Arbeitsplatz-
umgebung agiler machen (73%), die mit-
arbeiterbezogenen Kosten (53%) und
Mietkosten senken (48%) und Top Talente in
der Firma bringen und halten (47% und 44%).
• 96% derer Firmen, die mobile Arbeitsformen
ermöglichen und unterstützen, wollen auch den
Arbeitsplatz physisch ummodellieren und
anpassen
7. 7
Ziele und Motivation von adidas
Group:
• Mitarbeiter werden inspiriert und motiviert von dem IT
Arbeitsplatz
• Attraktivitätssteigerung durch den IT Arbeitsplatz bei
jungen Talenten
02
8. 8
Ein Arbeitsplatz passend zum Markenimage.
Beste Ausrüstung für Athleten - und Mitarbeitende
Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/adidas-ist-fit-wie-ein-turnschuh-1.18075775
«We strive to create a working environment that promotes team spirit, passion,
engagement and achievement.» (Adidas 2011 Sustainability Report, p. 7)
Im Grossraumbüro in den
Raumteiler-Regalen sind
nicht nur Akten, sondern
Sportschuhe
10. 10
Spüren Sie selbst: Offenheit bei Social Media.
adidas Group social media guidelines
Weblink, Scrollen zum Video: http://smg.adidas-group.com/;
Fliesstext-ersion hier: http://smg.adidas-group.com/the_adidas_social_media_guidelines.php
12. 12
Praxisprojekte mit der HSG.
Projekt und Studierendenteam in Herzogenaurach
Weitere Projekte des Lehrstuhls in dieser Art: http://www.business20.unisg.ch/index.php?id=11
Nicola Plain, Julia Vegh, Severin Bischof, von li, rechts im Bild und Andrea Müller rechtes Bild
13. 13
Vorgehensweise.
Schritte und Teiluntersuchungen
Definition der Kernthemen
1.
Schritt
Avantgarde der Arbeitspraxis
4 Interviews
Adidas Mitarbeiter
10 Interviews
Studierendenumfrage
87 Antworten
2.Schritt
3.Schritt
Gap-Analyse
Identifikation der
Handlungsempfehlung
19. 19
Kernaussagen.
Interviews mit vier Jungunternehmern
Befragt wurden CEO oder Mitarbeiter von zwei Start-up- und zwei etablierten Jungunternehmen:
Blogwerk, Cargo Media, Qiibee AG, Zimory GmbH
• 3 von 4 Unternehmen
nutzen Cloud-Dienste
als zentralen Speicher
für sämtliche Daten.
Kollaboration • Alle befragten
Unternehmen bieten
flexibel die Möglichkeit des
Home Office.
Physischer
Arbeitsplatz
• 3 von 4 Befragten
nutzen das Tablet
einmal bis mehrmals
täglich.
IT-
Ausstattung
• 3 von 4 Befragten schätzen
das Risiko eines
Datendiebstahls als mittel bis
gering ein.
Risiko
21. 21
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierende (1/3)
• Video Conferencing und Instant
Messaging gehören zu den
wichtigsten Kollaboration Tools (1)
Kollaboration
Physischer
Arbeitsplatz
• In Bezug auf die IT-Ausstattung ist
insbesondere Flexibilität bei der
Hard- und Softwarewahl
entscheidend (3)
IT-Ausstattung • Bei den Studierenden besteht kaum
Sensibilität für Sicherheit.
Geschäftlich genutzte Geräte und
Software werden privat oder
umgekehrt genutzt (Schatten-IT) (4)
Sicherheit
18.18%
21.59%
53.41%
56.82%
60.23%
64.77%
Diskussionsforen
File Sharing
Chat
Instant Messaging
Video Conference
Social Network Sites
• Mobilität und Flexibilität (i.e. Home Office)
werden als wichtig erachtet (2)
Max
Minimum
Unteres Quartil
Median
Oberes Quartil
7.0
5.9
5.6
5.0
4.0
40.91%
53.41%
54.55%
55.68%
55.68%
innovativer
Bessere Arbeitsqualität
selbstständiger
produktiver
glücklicher
52%
48%
Ja
1) Welche Tools nutzen sie?
2) Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz (1 = unwichtig
/ 7 = sehr wichtig)
3) Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
4) Benutzen Sie persönliche Software / Devices für arbeitsbezogene Aktivitäten?
22. 22
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierenden (2/3)
• Ein Großteil der Nutzer
bevorzugt eine
„klassische“ Ausstattung
am Arbeitsplatz (diese ist
essentiell) (1)
Minimal-
ausstattung
• In der täglichen Arbeit
werden oft webbasierte
Tools, hauptsächlich
Internettelefonie,
Referenzapplikationen
und Webmail genutzt (2)
Tools • Die Möglichkeit, Software
und Hardware selbst zu
wählen, wirkt sich
hauptsächlich positiv auf
die Mitarbeiterbindung
aus (3)
Auswirkung
57%
60%
61%
64%
65%
66%
Instant Messaging
Video Conference
Webmail
Internettelefonie
Web-Spicherplatz
Referenzapplikationen
33%
53%
51%
36%
68%
65%
Bottom Line Impact
(Profitabilitätssteigerung)
Effizienzsteigerung
Innovativere
Arbeitsweise
Höhere
Kundenzufriedenheit
Höhere
Mitarbeiterzufriedenheit
Höhere
Mitarbeiterzufriedenheit
3.2
4.0
4.1
4.4
4.6
5.1
5.1
6.1
6.6
6.6
Tablet
Social Network /…
Chat
Collaboration Tools
Video Conference
PC
Phone Conference
Smartphone
Mail
Laptop
1) Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen
(Bewertung von 1 bis 7)?
2) Welche Devices / Software nutzen sie (für die tägliche Arbeit)?
3) Wie würde die freie Device und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
23. 23
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierende (3/3)
Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die
Arbeitsweise verändern?
Wie würde sich die freie Device und Softwarewahl auf
das Unternehmen auswirken?
55.68% Produktivere Arbeitsweise
54.55% Selbstständige Arbeitsweise
53.41% Bessere Arbeitsqualität
40.91% Innovativere Arbeitsweise
39.77% Effizientere Arbeitsweise
68.18% Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
64.77% Attraktiver Arbeitgeber
53.41% Effizienzsteigerung
51.14% Innovativere Arbeitsweise
36.36% Höhere Kundenzufriedenheit
32.95%
Bottom Line Impact
(Profitabilitätssteigerung)
Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT
Arbeitsplatz?
89.37% Leistungsfähigkeit
84.09% Funktionalität
75.22% Einheitliches Interface für alle Anwendungen
74.02% Mobilität / Flexibilität
64.79% Wahlfreiheit bei Devices und der Software
62.91% Produktdesign
61.72% Soziale Aspekte (z.B. Chat)
51.73% Identifikation mit dem Arbeitgeber (Corporate Branding)
51.36% Statuseffekt der Devices (Blackberry vs. iPhone)
90.09% Laptop
89.98% Mail
83.17% Smartphone
69.35% Phone Conference
68.88% PC
63.31% Video Conference
59.77% Collaboration Tools
55.91% Chat
54.99% Social Network / Intranet
52.26% BYOD
43.75% Tablet
Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und
Lösungen?
Präferenzen
ImpacteinerfreienSoft-undHardwareWahl
25. 25
Bewertung der Ergebnisse
Einfluss auf den adidas IT Workplace of the Future
Warenkorb
• Mitarbeiter bekommt Budget, mit dem er nach seinen Bedürfnissen
Devices zusammen stellt.
• Besteht das Bedürfnis nach einem Device, das schneller, moderner,
flexibler ist oder ein besseres Design hat?
Mit Budget selber Schwerpunkte setzen.
• Möglichkeit, das Budget mit Lohnanteilen aufzustocken.
26. 26
Bewertung der Ergebnisse
IT Arbeitsplatz der Zukunft
Provide a desirable
IT Workplace that
employees love so much
they recommend it
31. 31
Literatur zum Buchbeitrag.
[Har12] Harris, J; Blake, I.; Junglas, I.: IT Consumerization. When Gadgets Turn Into Enterprise IT Tools.
MIS Quarterly Executive 11, Nr. 3. S. 99-112.
[Ka12] Kaas, K.: Creating a new kind ofworkplace at IBM.
http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm
[Ho12] Hollison, M.: Future workplace formula.
http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---
two-thirds-of-.html
[Ci12] Citrix: Workplace oft he Future: a global market research report. White Paper 2012.
http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf
[adi11] adidas Group: Performance Counts. Sustainability Progress Report 2011.
http://www.adidas-group.com/en/ser2011/_assets/downloads/adidas_SPR2011_full.pdf
[Sam13] Sammer, T.; Walter, T.; Back, A.: Mobile Business – Management von Mobiler IT im Unternehmen.
iTunes sowie buch & netz (erscheint im Q4/2013)
[Schul09] Schulmeister, R.: Gibt es eine Net Generation? Erweiterte Version 3. Hamburg.
Text: http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf
Folien und Video: http://web.visu.uni-saarland.de/forum_europrofession/index.php?id=295
32. 32
Research Gap
Theorie, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis
Buch “Mobile Business”
Quelle adidas BYOD: Buch „Mobile Business“
Eine Unterstützung bei der Transformation
Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes
Videofallbeispiele von adidas, Audi,
Lufthansa, SBB und Swiss Re
Tabletbuch für iPad und Google Chrome
Nützliche Hinweise nach dem Business
Engineering Framework für die
Transformation zum Mobile Business
Vormerken! 3. Mobile Business Forum in
St. Gallen: Mi. 21. Mai 2014 mit Di. Abend
33. 33
Institut für Wirtschaftsinformatik an der
Universität St. Gallen (HSG)
Stadt St. Gallen.
Vor der Kulisse des Säntis liegt in grüner, hügeliger
Landschaft die Stadt St. Gallen, das kulturelle und
wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Mit ihrem
Stiftsbezirk (UNESCO Welterbe seit 1983) ist die Stadt selbst
ein kultureller Höhepunkt. In der schönen Altstadt gibt es
zahlreiche urige Restaurants, der Bodensee ist mit dem Zug
in 20 Minuten erreichbar und lockt mit einem herrlichen
Wander- und Fahrradgebiet.
Universität St. Gallen (HSG).
Seit mehr als hundert Jahren gehört die HSG zu St. Gallen -
zu Beginn als «Handelsakademie», heute als Universität.
Die Universität ermöglicht den Studierenden, von einer
optimalen Mischung aus Forschung und Praxis zu profitieren.
Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten in
Europa und ist EQUIS- und AACSB-akkreditiert.
Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG).
Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) forscht seit
über 20 Jahren anwendungs- und gestaltungsorientiert an
der Schnittstelle zwischen Unternehmung und IT. Zusätzlich
bildet es berufsbegleitend Executive Masters in Business
Engineering (EMBE) aus.
Externe Bildquelle:
http://www.polizeibericht.ch/thumb_uc_13933_w5000_tage_der_begegnung_im
_st_galler_stiftsbezirk_.jpg
34. 34
Competence Center Mobile Business (CCMB)
am Institut für Wirtschaftsinformatik
• Das Competence Center Mobile Business (CCMB) am Lehrstuhl von
Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität
St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler
Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext.
• Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility,
insbesondere Mobile-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und die
Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen.
• In der Lehre bieten wir Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau,
nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder integrierenden
Lehrveranstaltung „Mobile Business“, sondern auch durch betreute
Praxisprojekte und App-Programmierkurse.
• Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB
Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte,
Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien.
• Den weiteren Dialog und Austausch, verbunden mit dem Zugang zur
aktuellen anwendungsnahen Forschung finden sie auf
www.ccmb.ch