In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was Holacracy ist und was es zu beachten gilt, wenn Sie mit dem Modell Holacracy in Ihrem Unternehmen experimentieren wollen.
Holacracy ist ähnlich einem Betriebssystem oder einer Staatsverfassung ein umfassendes Regelwerk, das die zentralen Themen regelt, die wir in einer Organisation gelöst haben wollen. Im organisationalen Alltag gehen wir davon aus, dass wir wissen, wie man etwas organisiert. Dabei greifen wir auf unser Erfahrungswissen zurück.
Swiss IPv6 Council: IPv6 in der Cloud - Case Study der cloudscale.chDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
In seinem Referat präsentierte Manuel Schweizer, Gründer der cloudscale.ch AG und Vorstandsmitglied beim SwissIX Internet Exchange, die Erfahrungen der cloudscale.ch mit IPv6 in der Cloud. Der Schweizer Iaas-Anbieter hat 2016 IPv6 in der Cloud ausgerollt. Die spannende Casestudy gab einen Überblick über die Akzeptanz, Kundenfeedback und gemachten Erfahrungen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung.
These are slides I used for a workshop at the Scrum Gathering in Paris, September 24, 2013.
The purpose of the workshop was to discuss how ideas from management 3.0 can be used to strengthen a Scrum implementation.
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales ModellReinhart Nagel
Holacracy ist in aller Munde. Das Konzept von Brian Robertson beschreibt, wie eine Unternehmensorganisation Prinzipien des Betriebssystems eines Computers nutzen kann. Spezifische Kommunikationsformate und Entscheidungsprinzipien sollen die Wirksamkeit einer Organisation verbessern. So ist zumindest das konzeptionelle Versprechen.
De geschiedenis van organisaties en een vooruitblik naar de toekomst. Waar staan we nu? Wat maakt een organisatie cyaan? Welke doorbraken spelen daarbij een rol?
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Swiss IPv6 Council: IPv6 in der Cloud - Case Study der cloudscale.chDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
In seinem Referat präsentierte Manuel Schweizer, Gründer der cloudscale.ch AG und Vorstandsmitglied beim SwissIX Internet Exchange, die Erfahrungen der cloudscale.ch mit IPv6 in der Cloud. Der Schweizer Iaas-Anbieter hat 2016 IPv6 in der Cloud ausgerollt. Die spannende Casestudy gab einen Überblick über die Akzeptanz, Kundenfeedback und gemachten Erfahrungen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung.
These are slides I used for a workshop at the Scrum Gathering in Paris, September 24, 2013.
The purpose of the workshop was to discuss how ideas from management 3.0 can be used to strengthen a Scrum implementation.
Holacracy - Das Betriebssystem eines Computers als mentales ModellReinhart Nagel
Holacracy ist in aller Munde. Das Konzept von Brian Robertson beschreibt, wie eine Unternehmensorganisation Prinzipien des Betriebssystems eines Computers nutzen kann. Spezifische Kommunikationsformate und Entscheidungsprinzipien sollen die Wirksamkeit einer Organisation verbessern. So ist zumindest das konzeptionelle Versprechen.
De geschiedenis van organisaties en een vooruitblik naar de toekomst. Waar staan we nu? Wat maakt een organisatie cyaan? Welke doorbraken spelen daarbij een rol?
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Change Factory is investigating the factors that lead to the success or failure of a project. This presentation is the first round of analysis from around 76 organisations around the world.
Die Feldstruktur der Aufmerksamkeit.
Es ist empfehlenswert, beim Durchlaufen des Us die Feldstruktur der Aufmerksamkeit immer präsent zu haben (Scharmer 2011, Seite 233 ff.). Dabei geht es vor allem um die Art des Sehens, das heisst diese Standpunkte bewusst einzunehmen oder die momentane Haltung bei sich oder den anderen zu erkennen. Das ist für die Teilnehmer und den Moderator sehr hilfreich. Indem man nun diese vier Sichten an irgendeiner Stelle des Us einnimmt, durchläuft man wiederum ein U. Das ist das Mini U.
Als Orientierung kann diese Abbildung sehr helfen.
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
SwissQ Culture Desk - Kapitel 5: Wir alle haben Freiheiten - und tragen Veran...SwissQ Consulting AG
Zu viele Richtlinien und Vorgaben lähmen Unternehmen – sie werden unfähig, dringende Entscheide zu treffen. Dabei ginge es auch anders: Wer auf die Vernunft der Angestellten vertraut, kommt mit einem Minimum an Regeln aus. Zu beginn sind allerdings einige Punkte zu beachten.
Der Auszug aus dem SwissQ Culture Desk zeigt auf, wie Unternehmen ihren Mitarbeiter mehr vertrauen können und so Entscheidungen möglichst durch den Mitarbeiter gefällt werden können.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Change Factory is investigating the factors that lead to the success or failure of a project. This presentation is the first round of analysis from around 76 organisations around the world.
Die Feldstruktur der Aufmerksamkeit.
Es ist empfehlenswert, beim Durchlaufen des Us die Feldstruktur der Aufmerksamkeit immer präsent zu haben (Scharmer 2011, Seite 233 ff.). Dabei geht es vor allem um die Art des Sehens, das heisst diese Standpunkte bewusst einzunehmen oder die momentane Haltung bei sich oder den anderen zu erkennen. Das ist für die Teilnehmer und den Moderator sehr hilfreich. Indem man nun diese vier Sichten an irgendeiner Stelle des Us einnimmt, durchläuft man wiederum ein U. Das ist das Mini U.
Als Orientierung kann diese Abbildung sehr helfen.
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
SwissQ Culture Desk - Kapitel 5: Wir alle haben Freiheiten - und tragen Veran...SwissQ Consulting AG
Zu viele Richtlinien und Vorgaben lähmen Unternehmen – sie werden unfähig, dringende Entscheide zu treffen. Dabei ginge es auch anders: Wer auf die Vernunft der Angestellten vertraut, kommt mit einem Minimum an Regeln aus. Zu beginn sind allerdings einige Punkte zu beachten.
Der Auszug aus dem SwissQ Culture Desk zeigt auf, wie Unternehmen ihren Mitarbeiter mehr vertrauen können und so Entscheidungen möglichst durch den Mitarbeiter gefällt werden können.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Ergebnisse einer Klenk & Hoursch Umfrage zum Thema Krisenkommunikation. Die Ergebnisse der Befragung wurden auch im Rahmen der SCM Praxistage Krisenkommunikation in Frankfurt am Main (18. Oktober) präsentiert. Die Präsentation erhält außerdem Ergebnisse der Arbeitsgruppen vom SpeedCafé bei der SCM Veranstaltung vom 18. Oktober.
Dass die Digitalisierung praktisch alles verändert, braucht man heute nicht mehr zu betonen. Die Frage ist, wie es prä-digitalen Unternehmen gelingen kann, sich auf die Geschwindigkeit der fundamentalen Veränderungen einzustellen. Gute Beispiele für Unternehmen, denen das gelungen ist, gibt es wenige. Im Gegenteil: Fast alle Unternehmen scheitern an der Herausforderung Digitalisierung. Und zwar immer wieder nach demselben Muster. Die Präsentation zeichnet am Beispiel von Einzelhandelsmärkten die Logik des Scheiterns nach. Und leitet ab, wo die Herausforderungen liegen, denen Unternehmen sich rechtzeitig stellen müssen, damit sie nicht in dieselbe Falle tappen...
"Neue Organisationsformen, agile Teams, künstliche Intelligenz ... brauchen wir im Smart Machine Age überhaupt noch Führung?" Diese provokante Frage stellt Marianne Grobner beim Business Summit 2018 in ihrer Keynote. Ihre Botschaft: Let´s RETHINK - CHALLENGE - INNOVATE LEADERSHIP !
Die 8 wichtigsten Lektionen, die wir bei APUS Software GmbH aus 8 Misserfolgen in 8 Jahren agiler Transformation gelernt haben.
Agile Tour Vienna, 2018
Cyberspace spielt bei Arbeit und Freizeit eine immer größere Rolle; er ist ein
großer und st etig zunehmender Teil unseres realen Lebens. Zum aktuellen
Zeitpunkt verbringen ca. 2,4 Milliarden Internetnutzer weltweit – 34 Prozent
der Weltbevölkerung – mehr und mehr Zeit online.1 Dank unserer verschiedenen
Cyber-Aktivitäten ist online eine Menge los, wodurch eine unaufhaltbare
Bewegung entsteht – von der Art, die Revolutionen startet.
Manche akzeptieren die Vorteile unseres Cyber-Lebens und neuen
Geschäftsmodelle einschließlich der damit einhergehenden Risiken. Andere
sind eher der Meinung, dass derartige Massentrends überlegtere Reaktionen
erfordern. Doch für Debatten ist nur wenig Zeit. Was wir wirklich brauchen
ist ein Aufruf zum Handeln.
Unser Cyber-Leben von Risiken zu befreien bedeutet, vier entgegengesetzte
Kräfte zu verstehen – die alle unterschiedliche Cyber-Risiken mit sich bringen
und dringend die Aufmerksamkeit der Unternehmensführung erfordern:
Demokratisierung – Der Slogan "Power to the People" verwirklicht sich,
da Unternehmen lernen, mit Kunden über die von ihnen diktierten
Kanäle zu arbeiten.
Konsumerisierung – Die Auswirkungen der Vielzahl von Geräten bzw. –
noch wichtiger – der Apps, die bei Arbeit und Freizeit unsere Cyber-
Leben bestimmen.
Externalisierung – Die Wirtschaftlichkeit der Cloud, drastische Kürzung
der Kapitalausgaben und Aufrütteln der Art und Weise, wie Daten aus
Unternehmen und Organisationen ein- und ausgehen.
Digitalisierung – Die exponentielle Vernetzung, die entsteht, wenn
Sensoren und Geräte das "Internet der Dinge" bilden.
Wenn das Cyber-Risiko für einen dieser Trends beseitigt wird, erhöht sich
dadurch lediglich die Bedeutung des nächsten. Wie bei den meisten "Best
Practices" gibt es auch hier verschiedene richtige Antworten, was bestenfalls
bedeutet, dass Sie die Umgebung Ihres Unternehmens optimieren können,
um seine Anfälligkeit zu reduzieren. Aufgrund der oben genannten einflussreichen
Kräfte kann das Cyber-Risiko nicht völlig ausgemerzt werden.
Die Innovationsfähigkeit oder die Fähigkeit, sich laufend neu zu erfinden und bestehende Technologien intelligent zu neuen Produkten zu kombinieren, dabei schneller zu sein als alle anderen, wird überlebensnotwendig. Aus Start-up-Sicht mag dies eine zu bewältigende Herausforderung darstellen. Doch was bedeutet diese Anforderung für „die alten Tanker“ und Großkonzerne, die auf „Legacy-Strukturen“ beruhen? Die so gar nicht innovativ scheinen, sondern bisher eher dem Trend nach kompromissloser Effizienzsteigerung gefolgt sind?
Detecon-Berater sowie hochkarätige Experten und Topmanager wie
•Thomas Sattelberger
•Uwe Tigges (Personalvorstand RWE)
•Prof. Thomas Edig (bis vor kurzem HR-Vorstand Porsche, seit Oktober Vorstand VW Nutzfahrzeuge)
• Jürgen Bock (Otto Group)
• Dr. Thymian Bussemer (Volkswagen AG)
• Tom Oliver (Tom Oliver Group)
• Frank Kohl-Boas (Head of HR Northwest, CEE Google)
• Thorsten Unger (Geschäftsführer GAME e.V.)
• Dietmar Welslau (Konzernbeauftragter Konzernbeauftragter HR Transformation Deutsche Telekom AG)
• Dr. Reza Moussavian (Deutsche Telekom AG)
• Dr. Claus Peter Schründer (Deutsche Telekom AG)
• Niall Dunne (CSO, BT)
• Georg Pepping (Geschäftsführer HR, T-Systems International GmbH)
und viele andere mehr suchen in dieser Ausgabe nach Möglichkeiten, um das Kreativitätspotenzial der eigenen Mitarbeiter im Wettbewerb zu nutzen und untersuchen, welche Rolle die HR-Funktion in diesem Umfeld spielen kann und muss
Organisationsentwicklung unter steigender Komplexität - Point of ViewWeissmanGruppe
Steigende Komplexität stellt Organisationsformen vor wachsende strukturelle Herausforderungen.
Traditionelle Modelle stoßen hierbei zunehmend an ihre Grenzen. Doch wie können Unternehmen ihr Maß an geforderter Flexibilität steigern?
Dieser Point of View gibt eine kurze Zusammenfassung ebenso wie einige Denkanstöße zu dem damit zusammenhängenden Thema der Selbstorganisation.
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Reden wir über Führung - Führungskultur in Bürokratien neu gestalten - Heinz ...Heinz Peter Wallner
Führungskultur im Wandel. Was in vielen Bürokratien vor sich geht, was gelingt und was nicht gelingt.
Die Bürokratie, eine wertvolle und effiziente Organisationsform, die viel zu leisten im Stande war, wurde von den Entwicklungen der postmodernen Gesellschaft in die Verdammnis verabschiedet. Alles, was nach Bürokratie klingt, wird denunziert und Bürokraten werden als Geißel für Organisation und Mitarbeiter erkannt und in die Frühpension abgeschoben. Niemand will öffentlich heute noch als Bürokrat bezeichnet werden. Alle Führungskräfte sind im modernen Management ausgebildet, lieben Malik, Sprenger und Co mehr als sie sie lesen, und hängen den Heerscharen von erfolgsversprechenden Leadership-Speakern dankerfüllt an den Lippen. Leadership ist die neue Heilslehre. Als Trainer kann ich diese Entwicklung ganz beruhigt verfolgen, profitiere ich doch von diesen neuen Bedarfen. Aber ich stehe auch auf der Seite der Führungskräfte und aus dieser Perspektive tut diese Entwicklung doch ziemlich weh. Wo dieser Schmerz herkommt und warum er vielerorts immer stärker wird, möchte ich hier kurz ergründen.
1 Wirtschaftliche Grundlagen
Dieser Abschnitt stellt Forschungsergebnisse aus der Informationssystemforschung über die Modellierung von Unternehmen als Geschäftssysteme und deren Anwendung bei Fusionen und Übernahmen vor. Da dieses Wissen bei M&A bisher nicht genutzt wurde, versuche ich, Sie auf diese Entwicklungen aufmerksam zu machen.
2 Grundlagen von Fusionen und Übernahmen
Dieses Kapitel stellt die wichtigsten Begriffe, Merkmale von Fusionen und Übernahmen vor und erklärt, wie Unternehmen die Organisation und Prozesse zur Durchführung von Fusionen einrichten. Ich werde einen konstruktiven Ansatz verfolgen und kurze Definitionen geben, um sicherzustellen, dass Sie die Details verstehen.
3 Grundlagen der Due-Diligence
Due-Diligence ist eine Aufgabe im Rahmen des M&A-Prozesses. In diesem Kapitel wird die Aufgabe definiert und verschiedene Arten von Due-Diligences vorgestellt. Anschließend wird die Due-Diligence als Modellierungsaktivität analysiert. Dies ermöglicht es, einige blinde Flecken und typische Fehlerquellen in der Due-Diligence und Post-Merger-Integration zu finden und bereitet Sie auf die Durchführung der Due-Diligence vor.
4 Umgang mit Risiken bei der Merger-Due-Diligence
Da M&A-Projekte aufgrund vieler Misserfolge einen schlechten Ruf haben, ist die Risikoerkennung und -bewältigung eine wichtige Aufgabe. In diesem Abschnitt lernen wir einen neuen Ansatz zur Risikoerkennung kennen und erfahren, wie mit Risiken im Nachhinein umgegangen wird.
5 Grundlagen des Softwaregeschäfts
Dieser Abschnitt gibt Ihnen wichtige Einblicke in die Besonderheiten des Softwaregeschäfts. Es zeigt, welche Geschäftsmodelle und Erlösmodelle Teil eines Softwareunternehmens sind und welche anderen Geschäftsmodelle wie z.B. Liefermodelle im Softwaregeschäft existieren. Wir werden diese Muster nutzen, um typische Erfolgsfaktoren, Risiken und Ziele mit diesen Mustern für die Due-Diligence zu verknüpfen. Wir werden auch die IP-Due-Diligence und spezifische Risiken in Software-Geschäftsmodellen untersuchen.
Meine! Deine! Keine! Verantwortung in agilen TeamsFrank Düsterbeck
In dieser Session übernehmen wir Verantwortung. Verantwortung dafür, intensive praktische Impulse zu geben.
Wir nehmen Bezug auf die Theorie und klären, unter welchen Voraussetzungen Menschen Verantwortung annehmen / ablehnen und ob Verantwortung teilbar ist.
Wir ergründen, welche Verantwortung in agilen Teams liegt.
Wir machen deutlich, welche Auswirkungen diese Erkenntnisse auf Führung hat.
Mit anderen Worten: Wir schaffen Klarheit darüber, was geschehen muss, damit Verantwortung von allen Menschen angenommen werden kann.
Similar to Digicomp ist holacracy crazy 01032017 (20)
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Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
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Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
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Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
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Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
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Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
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Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
2. 2
Warum scheint Holacracy crazy?
Medienberichte vermitteln Informationen von Journalisten, die es selber nicht erlebt haben.
Wir erwarten Sicherheit von unseren Organisationsformen, Eindämmung des Risikos durch
Kontrolle und klare Verantwortlichkeiten - Holacracy liefert das nicht auf den ersten Blick.
Weil es schwierig ist es sich vorzustellen. Man muss es erleben…
Es ist ein Paradigmenwechsel, unsere gesamte Erlebniswelt ist hierarchisch geprägt.
3. 3
Welche Organisations-Probleme stellen sich im Zusammenhang mit der
Digitalisierung
Komplexität
Tempo ist wichtig, der Markt wartet nicht
Hohes Risiko, wenig Sicherheit
Schnelle Neuausrichtungen sind zwingend
4. 4
Was beklagen wir dazu an den Mitarbeitenden
Sie übernehmen zu wenig Verantwortung
Sie klagen anstatt zu liefern
Im Zweifelsfalle warten sie auf eine Regelung, den Chef, …
11. 11
5 Punkte, die zu beachten sind, wenn Sie mit Holacracy experimentieren
Chef / Management sieht für sich einen Nutzen durch die Einführung von Holacracy
> 10% der Beteiligten sollten vertiefte Kenntnisse in Holacracy haben ( Practitioner Course, etc. )
Die Auseinandersetzung mit dem Thema, wie soll die Firma aufgestellt sein, ist konstant präsent,
man muss mehr Entscheidungen treffen, es ist anstrengend, es kann auch zu Überforderung
kommen.
Holacracy hat kein Wohlfühlelement, soziale Funktionen die Meetings zum Teil übernehmen,
müssen kompensiert werden.
Entscheidungen fallen schneller, neue Dinge kommen schneller in Fahrt, das kann zu «Stau’s» bei
umliegenden Organisationen führen.
12. 12
Links
Adopt Holacracy or leave, Tony Hsieh, CEO Zappo
www.afca.ch
afca. Handbuch
www.holacracy.org
Maverick, Ricardo Semler
Reinventing Organizations, Frederic Laloux
www.semco.com Ricardo Semler
The seven Day weekend, Ricardo Semler
VALVE Handbuch für neue Mitarbeitende
Dies sind die Themen, die wir im Moment antreffen
Darüber wird viel gesprochen
Dazu hat Holacracy Antworten
Holacracy hat auch Antworten zur stärkeren Beteiligung der Mitarbeitenden.
Es gibt eindeutige Wege
sollten immer gleich sein
Ein mechanistisches Verständnis
Information wird von oben verteilt kommt richtig unten an und wird unten ausgeführt und wieder nach oben transportiert.
Die Wertschöpfung geschieht unten und zwischendrin geschieht Informationsaufbereitung, Überbringung, Regelungen, wie das zu erfolgen hat.
Es wurde optimiert und es gibt schon auch etwas Wertschöpfung zwischendrin, aber viel Management, Organisation, Informationsüberbringung
Hierarchien sind häufig in zwei Dimensionen aufgeschrieben, aber die Realität ist eine andere und sieht eher so aus.
In diesem Bereich habe ich lange gearbeitet und versucht solche Gebilde zu optimieren.
Das ist super spannend aber nicht sehr erfolgreich.
Stellen Sie sich mal vor, sie müssten hierarchisch organisiert Velo fahren.
Sehen koordinieren mit den Beinmuskeln
Mit allen Gleichgewichtsorganen (Innenohr)
Statt dessen weiss der ganze Körper Ich will Velofahren und dann tun wir es.
Einzelne Zellen können die Verantwortung für ihre Funktionen übernehmen.
Es gibt viele unbewusste Prozesse die das Ganze unterstützen.
www.holaspirit.com schon vorher starten
Wenn man eine Holacracy Organisation anschaut, sieht es deshalb eher aus wie ein Organ mit Zellen
Zentrales Konzept in Holacracy ist die Rolle. Der Firmenzweck wird festgelegt.Und dann überlegt, man welche Rollen es dafür braucht.
Das sind dann grösstenteils solche die man schon kennt, weil sich die Aufgaben wenig verändern. Zum Teil werden sie stärker aufgeteilt oder grösser gefasst..
Das ist jetzt auch die Entwicklung die wir in der Anwendung sehen, stärker unterteilen, wieder zusammenfassen…..
Solche Bewegungen gehen einfach sehr schnell
Und ohne viele Changemanagement
Das Zentrum ist die Tension (Spannung) eine wahrgenommene Differenz zwischen Ist und Soll
Die Meetings sind sehr trocken und es werden die Tensions besprochen die im moment gefühlt werden in einer sehr klaren Struktur.
Die Struktur führt dazu eher Dinge auszuprobieren als Faktoren zu besprechen, die gefährlich werden könnten.