Bremen 2008 Elternverein Weidendamm Throw Away Your TelevisionKarsten D. Wolf
Medienerziehung - einige Gedanken und Fragen zum Thema Mediennutzung insbesondere am Beispiel Computerspiele.
Der Vortrag beschäftigt sich mit Wirkungen und Problemen exzessiver Mediennutzung von Kindern sowie aktuellen pädagogischen
Handlungsfeldern wie z.B. der Prävention von Internet-Mobbing bzw. Cyberbullying. Es werden Möglichkeiten aber auch Notwendigkeiten eines medienpädagogisch geleiteten Umganges mit insbesondere elektronischen Medien wie Fernsehen, Handy und Internet aufgezeigt.
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem pädagogischen Umgang mit einem neuen Massenmedium, den Videospielen. Präsentation aus einer Veranstaltung zur Lehrer(weiter)bildung.
Bremen 2008 Elternverein Weidendamm Throw Away Your TelevisionKarsten D. Wolf
Medienerziehung - einige Gedanken und Fragen zum Thema Mediennutzung insbesondere am Beispiel Computerspiele.
Der Vortrag beschäftigt sich mit Wirkungen und Problemen exzessiver Mediennutzung von Kindern sowie aktuellen pädagogischen
Handlungsfeldern wie z.B. der Prävention von Internet-Mobbing bzw. Cyberbullying. Es werden Möglichkeiten aber auch Notwendigkeiten eines medienpädagogisch geleiteten Umganges mit insbesondere elektronischen Medien wie Fernsehen, Handy und Internet aufgezeigt.
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem pädagogischen Umgang mit einem neuen Massenmedium, den Videospielen. Präsentation aus einer Veranstaltung zur Lehrer(weiter)bildung.
Un virus informático es un malware que se propaga insertando copias de sí mismo en otros programas y documentos con el objetivo de alterar el funcionamiento de la computadora sin el permiso del usuario. Los virus pueden destruir datos de forma intencional almacenados en la computadora. Algunos efectos comunes de un virus incluyen la desaparición de archivos, el formato de discos duros y la pérdida de acceso al disco duro.
Boutique, comment concilier développement de recettes annexes et respect des valeurs de la marque - intervention de Caroline Hernandez responsable boutique à l'OT de Bourges - Rencontres du Tourisme de Brive 23/11/2011
C2E Poitiers - Tablettes tactiles : terminaux, usages et marchéstablettetactile
Nous avons eu l'occasion d'intervenir lors d'un colloque de l'université de Poitiers le 13 septembre 2011 sur l'Université du futur et d'y faire le point sur les tablettes tactiles. Voici donc la vidéo et le support de l'intervention qui pourra vous intéresser si vous souhaitez un aperçu du marché des tablettes et de ses perspectives.
Vidéo de l'intervention :
http://www.tablette-tactile.net/autre/video-de-notre-conference-au-c2e-de-luniversite-de-poitiers-terminaux-usages-et-marches-111394/
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Un virus informático es un malware que se propaga insertando copias de sí mismo en otros programas y documentos con el objetivo de alterar el funcionamiento de la computadora sin el permiso del usuario. Los virus pueden destruir datos de forma intencional almacenados en la computadora. Algunos efectos comunes de un virus incluyen la desaparición de archivos, el formato de discos duros y la pérdida de acceso al disco duro.
Boutique, comment concilier développement de recettes annexes et respect des valeurs de la marque - intervention de Caroline Hernandez responsable boutique à l'OT de Bourges - Rencontres du Tourisme de Brive 23/11/2011
C2E Poitiers - Tablettes tactiles : terminaux, usages et marchéstablettetactile
Nous avons eu l'occasion d'intervenir lors d'un colloque de l'université de Poitiers le 13 septembre 2011 sur l'Université du futur et d'y faire le point sur les tablettes tactiles. Voici donc la vidéo et le support de l'intervention qui pourra vous intéresser si vous souhaitez un aperçu du marché des tablettes et de ses perspectives.
Vidéo de l'intervention :
http://www.tablette-tactile.net/autre/video-de-notre-conference-au-c2e-de-luniversite-de-poitiers-terminaux-usages-et-marches-111394/
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
The document summarizes the activities of the Center for Multimedia in Education (ZMML) at the University of Bremen. It discusses how the university has been recognized as a leader in eLearning in Europe since 2000. It outlines the key services provided by ZMML, including the campus WiFi network, eLearning platform, eAssessment center, eGeneral Studies online courses, and support for blended learning. It also discusses challenges in managing these services and the center's approach to continuous service development.
Stefan Neitzel Assistant: Anja Maschmann
Tutor: LiM 1 Tutor: LiM 2
Tutee: eSTUDI 4 Tutee: eSTUDI 5
Donnerstag, 22. März 12
Support Concept
‣ lecturer: Prof. Dr. Karsten D. Wolf
‣ key tutors: Stefan Neitzel und Anja Maschmann
‣ tutors tandem: participants of parallel course Learning in read-write web (LiM)
‣ weekly eSTUDI review on the course blog with feedback from the tutors
Donnerstag, 22. März 12
Lernen durch Erklären mit Video - EduCamp BielefeldKarsten D. Wolf
Sneak Peek auf die draufhaber.tv Plattform und Erklärung des pädagogisch-didaktischen Konzeptes hinter der ganzen Sache.
Basis ist die Kombination von Lernen durch Lehrern/Erklären durch die Erstellung von Performanz- und Erklärvideos sowie social bookmarking in Communities of Learning.
Die Plattform ist aktuell private beta, für Invite Codes schreibt mich bitte an.
URL der Plattform http://www.draufhaber.tv
How Video Communities Transform Learning and TeachingKarsten D. Wolf
What impact does YouTube have on educational institutions, teaching and learning?
YouTube is becoming YouTubia.
I also present a taxonomy of explanatory videos.
This is my presentation at MindTrek 2011 in the "Future Learning" panel together with Jarmo Viteli, Teemu Arina and Helena Lehtimäki.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
My MirandaMod presentation at mobile learning conference at Bremen:
- learning by creating videos
- taxonomy of how-to videos
- create your own short explanatory video
Präsentation anläßlich des lea. dialogs bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Vorstellung des vom BMBF geförderten lea. Teilprojektes 3 Self- und E-Assessment.
1. Videospiele für Kinder?
Über den erzieherischen Umgang mit einem wachsenden Medienangebot.
Prof. Dr. Karsten D. Wolf
Fachbereich 12, Universität Bremen
Didaktische Gestaltung interaktiver Lernumgebungen
2. Our data support the recommendation that
parents limit weekday television and video
game time to less than one hour and
restrict access to adult media by limiting
exposure to cable movie channels and R-rated
movies and videos
Sharif / Sargent 2006
The number of students who had poor performance rose as
weekday television screen time surpassed three hours and time
spent playing video games rose past one hour on weekdays.
3. Umgang mit Fernsehen, Videospielen und Internet
• < 3 Jahre = nein
• 3 - 5 Jahre = < 30 min
• Grundschule = < 60 min
• nur eine Sendung, danach aus!
• morgens, mittags, abends = nein!
• keine Ausnahmen wegen „Überlänge“,
sondern aufteilen
• nicht alleine schauen oder spielen
• nicht im Kinderzimmer
• < 10 Jahre nicht ohne Begleitung surfen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
11.01.2008
5. Durchschnittliche Nutzungsdauer pro Woche
• 26 h TV
• 26 h Radio
• 8 h Lesen
• 5 h Internet
• 5 h Musik
Quelle 9. Welle 'Massenkommunikation' 2005 ENIGMA GfK & MMA
36. Aktuelle Studien & Kommentare
• Guter Überblick aktueller Nachrichten zum Thema
http://www.heise.de/ct/hintergrund/meldung/89731
• Hopf, Huber & Weiß 2008 - 2 Jahres-Longitudinalstudie (Messung an zwei
Zeitpunkten) an bayrischen Hauptschulen
Während der Untersuchung habe sich gezeigt, dass Videospiele die
bedeutsamste Ursache für Delikte wie Prügeln, Vandalismus, Mobbing oder
Automatenaufbrüche seien, noch vor gewalthaltigen Fernsehsendungen und
Horrorfilmen. Außerdem wirke sich ein starker Konsum von Gewaltmedien
negativ auf die Englisch- und Deutschnoten aus.
in: Media Violence and Youth Violence, Journal of Media Psychology 2008
40. Anderson 2004
Effect sizes:
r = .100 r² = .010 d = 0.2 small
r = .243 r² = .059 d = 0.5 medium
r = .371 r² = .138 d = 0.8 large
41. Aktuelle Studien & Kommentare
• Krahé/Möller/Berger (2006, Uni Potsdam)
• Insbesondere für Jungen/Männer besteht ein Zusammenhang zwischen dem
Konsum von Gewaltspielen und der Aggressivität als Persönlichkeitseigenschaft,
wobei aus den einmaligen Online-Umfragen keine Schlussfolgerungen über die
Richtung dieses Zusammenhangs gezogen werden können. Unsere
Längsschnittstudie zeigte jedoch, dass die Höhe des regelmäßigen Konsums von
Gewaltspielen zum Zeitpunkt der ersten Befragung die Aggressionsbereitschaft
der Spieler 2.5 Jahre später mitbestimmte (neben anderen Faktoren).
• Das heißt: je mehr Gewaltspiele ein Jugendlicher über Monate und Jahre hinweg
spielt, desto eher handelt er in bestimmten Situationen aggressiv. Der
umgekehrte Wirkungszusammenhang, dass besonders aggressive Jugendliche
sich zu Gewaltspielen hingezogen fühlten, ließ sich nur mittelfristig für einen
Zeitraum von 6 Monaten bestätigen.
• Eine Wechselwirkung zwischen Medienkonsum und Aggressionsbereitschaft ist
also erkennbar, die Wirkung des Medieninhalts auf das Verhalten einer Person
erweist sich über einen längeren Zeitraum jedoch als stabiler und stärker.
42. KUHL-Studie: von Salisch / Kristen / Oppl 2007
• Längsschnittstudie 300 Schüler/innen 8-12 J
• aggressive Schüler/innen spielen mehr
aggressive Spiele + intensiviertes Spielen
• aber kein Zuwachs an Aggressivität
• Einstiegsphase: Elterliche Begleitung wichtig!
43. „Vollzugsdefizite bei der Einhaltung
der Regeln zur Verhinderung
der Verbreitung gewalthaltiger Spiele“
57. Wenn Bücher neu wären und Spiele alt
• Niedrige Stimulation der Sinne
• Nur ein kleiner Teil des Gehirns wird beansprucht
• Sehr isolierend
• Ausschließend für Personen mit Dyslexie
• Linearer Verlauf
• Passivitätsfördernd - man folgt anstatt die Handlung zu bestimmen!
aus: Johnson
58. Lesen ist gut und wichtig
• Komplexität der Argumentation und des Verlaufes der Geschichte
• Vorstellungskraft wird gefördert
• Gemeinsame Erfahrungen (z.B. Harry Potter)
• Lesen bringt Vorteile
• Information, die im Buch enthalten ist, wird aufgenommen
• Mentales Workout zum Verstehen und Behalten der Informationen
aus: Johnson
59. Building a mental muscle…
• Nicht der Inhalt ist wertvoll…
• Spiele erfordern Entscheidungen
• Planen, Handeln, Kontrollieren = Problemlösen
• Hand-Auge-Koordination
65. Was macht Videospiele so attraktiv?
• Von Langeweile zu Flow
• Von Ohnmacht zu Macht und Kontrolle
• Von Unfähigkeit zu Perfektion
• Von Problemen ablenken
• Dinge machen, die man (nie) machen kann oder darf - Phantasien ausleben
• Alltägliche Gewalt verarbeiten
76. Einige Maßnahmen
• Kein Fernseher, PC oder Videospielkonsole im Kinderzimmer
• Nutzungszeiten reglementieren (bis 1 Std. inkl. / Tag)
• Gemeinsam Sendungen schauen & Spiele spielen
• Eher eine Wii als eine PS3/XBOX360 oder Handheld
• Eigenen Medienkonsum kritisch hinterfragen und reduzieren
• Kinder zur kritischen Mediennutzung erziehen
• Alternativen bieten
79. …und mit Medien machen könnten…
„beardyman“ at beatbox convention 2008
80. Mehr Infos zu Spielen
Spieleratgeber NRW http://www.spieleratgeber-nrw.de/
Spielbar (bpb) http://www.spielbar.de/
Zavatar http://www.zavatar.de/
Spiele im Internet http://www.kindernetz.de/spielenetz/
Fernsehen http://www.flimmo.de
Schau Hin! http://schau-hin.info/
Jugendinfo Bremen http://jugendinfo.de
81. Mehr Info unter…
Mail wolf@uni-bremen.de
News http://www.ifeb.uni-bremen.de/wolf
http://tinyurl.com/3kvfyq (Newsfeed)
Software http://www.everlearn.info
Blog http://blog.didactalab.de
Ntwrk FaceBook, Xing, LinkedIn, Ning
Slides http://www.slideshare.net/kadewe
URLs http://del.icio.us/kadewe
Teach http://www.everlearn.info
Wiki http://www.didactalab.de/assessment
http://www.didactalab.de/repf