In der Präsentation wird die Schmid Stiftung und ihr Anliegen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Leistungen eingegangen, welche diese den gemeinnützigen Organisationen bietet
Vortragende: Susanne Ebert, Björn Schmitz
In dieser Präsentation legt Dr. Bernd Schmid seinen Ansatz dar, wie eine
"Systemische Lern-Kultur"
entwickelt werden kann. Kontext des Vortrages ist die Psychologie Business Lounge der Hochschule für angewandtes Management in Erding
In dieser Präsentation legt Dr. Bernd Schmid seinen Ansatz dar, wie eine
"Systemische Lern-Kultur"
entwickelt werden kann. Kontext des Vortrages ist die Psychologie Business Lounge der Hochschule für angewandtes Management in Erding
Diese Präsentation enthält eine kurze Einführung in das Thema Lernkultur sowie die Vorstellung eines eigenen Ansatzes.
Dies ist zugleich die Basis für die Flipped-Session auf dem VHS (Bar-) Camp in Köln im Mai 2014.
Weiteres Material steht auf der Mixxtplattform unter folgendem Link bereit:
http://vhscamp.mixxt.de/networks/forum/thread.339647
Diese Präsentation/ Folien geben einen Impuls wie Lernkultur so gedacht werden kann, dass sie die Lernorganisation im Alltag unterstützt.
Kernfrage: "Gibt es wirklich nur EINE "richtige" Lernkultur?
These: Lernkultur ist kontextabhängig, geprägt von Faktoren wie der Unternehmenskultur -> es muss mehrere passende Lernkulturen geben.
PS: Ein Verweis auf eine Checkliste ist enthalten.
Mehr zu dem Event "eLearning Summit" unter http://insightshd.wordpress.com.
Informationen zur Mitgliedschaft im Bundesverband Coworking Spaces BVCSTobias Kollewe
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Coworkings. Slidedeck mit Informationen zur Mitgliedschaft im Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS)
Der Verband Freelancer International e. V. führt Selbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer und Interessierte unterschiedlichster Berufsgruppen unter einem Dach zusammen. Gerade diese Branchenvielfalt zusammen mit der Breite an Erfahrungen – vom Einsteiger bis zum „alten Hasen“ – zeichnet den Verband aus.
Vortrag zum Thema, wie man Crowdfinancing-Instrumente bei der internationalen Projektfinanzierung im Rahmen der Wasserwirtschaft einsetzen könnte.
Obschon Wasser international wohl die wichtigste Ressource ist, werden hier aktuell noch kaum Bemühungen unternommen, sich die Methoden der Schwarmfinanzierung nutzbar zu machen, wie dies bei anderen ökologischen und sozialen Projekten bereits erfolgreich geschieht. Ilona Orthweins Beitrag bei Branchenverband German Water Partnership sollte hierzu Anstöße vermitteln und eine - vielleicht längst überfällige - Diskussion vorantreiben.
Unternehmen, die EU-Fördermittel als Teil ihrer Finanzierung für größere Investitionen nutzen, können viel Geld sparen. Egal, ob Zuschüsse, Förderdarlehen, Beteiligungen, Bürgschaften, Garantien oder Haftungsfreistellungen, ein Unternehmer sollte vor jeder Investition prüfen, welche Fördermittelart er nutzen kann.
We promote your brand in China and we have our own online shop in JD.COM, contact us for Go&Do business in China, our business module is unique so we are doing well.
Seminarunterlagen zu den Themen Crowdfunding und Crowdinvesting. Lernen Sie, wie Sie eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne vorbereiten und umsetzen. Verstehen Sie, wie Crowdfunding als Teil des Crowdsourcings für das Marketing eines Unternehmens genutzt werden kann. Nutzen Sie Crowdmarketing für Ihre Projekte.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
David Jetel of Sirius Venture Partners shared insights on how startups can work together with Venture Capital Funds during Session 2 of our "Beyond Silicon Valley - New Ideas to Strengthen the Düsseldorfer Startup Ecosystem" event series. This is his presentation.
Please see our website for more information about the event series. #StartupDorf #BSVDUS
Präsentation im Workshop (F7): Corporate Citizenship: Unternehmen aktiv in Schule und Gemeinwesen - Dieter Rehwinkel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland
Get Strong With The Crowd - Crowdfunding & CrowdinvestingDennis Schenkel
Crowdfunding und Crowdinvesting bringen für viele Projekte eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich vorbereiten und umsetzen können. Lernen Sie außerdem, was Crowdfunding Ihnen neben dem Geld bringen kann.
Neue Finanzierungsmöglichkeiten und Chancen für UnternehmenBVK
Überblick über den Beteiligungsmarkt in Deutschland
- Wer ist der BVK?
- Was ist Beteiligungskapital?
- Welche Marktsegmente gibt es?
- Welche Beteiligungsgesellschaften gibt es?
- Due Diligence
- Investitionsentscheidungen
- mit Beteiligungskapital finanzierte Unternehmen
- Marktzahlen
Diese Präsentation enthält eine kurze Einführung in das Thema Lernkultur sowie die Vorstellung eines eigenen Ansatzes.
Dies ist zugleich die Basis für die Flipped-Session auf dem VHS (Bar-) Camp in Köln im Mai 2014.
Weiteres Material steht auf der Mixxtplattform unter folgendem Link bereit:
http://vhscamp.mixxt.de/networks/forum/thread.339647
Diese Präsentation/ Folien geben einen Impuls wie Lernkultur so gedacht werden kann, dass sie die Lernorganisation im Alltag unterstützt.
Kernfrage: "Gibt es wirklich nur EINE "richtige" Lernkultur?
These: Lernkultur ist kontextabhängig, geprägt von Faktoren wie der Unternehmenskultur -> es muss mehrere passende Lernkulturen geben.
PS: Ein Verweis auf eine Checkliste ist enthalten.
Mehr zu dem Event "eLearning Summit" unter http://insightshd.wordpress.com.
Informationen zur Mitgliedschaft im Bundesverband Coworking Spaces BVCSTobias Kollewe
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Coworkings. Slidedeck mit Informationen zur Mitgliedschaft im Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS)
Der Verband Freelancer International e. V. führt Selbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer und Interessierte unterschiedlichster Berufsgruppen unter einem Dach zusammen. Gerade diese Branchenvielfalt zusammen mit der Breite an Erfahrungen – vom Einsteiger bis zum „alten Hasen“ – zeichnet den Verband aus.
Vortrag zum Thema, wie man Crowdfinancing-Instrumente bei der internationalen Projektfinanzierung im Rahmen der Wasserwirtschaft einsetzen könnte.
Obschon Wasser international wohl die wichtigste Ressource ist, werden hier aktuell noch kaum Bemühungen unternommen, sich die Methoden der Schwarmfinanzierung nutzbar zu machen, wie dies bei anderen ökologischen und sozialen Projekten bereits erfolgreich geschieht. Ilona Orthweins Beitrag bei Branchenverband German Water Partnership sollte hierzu Anstöße vermitteln und eine - vielleicht längst überfällige - Diskussion vorantreiben.
Unternehmen, die EU-Fördermittel als Teil ihrer Finanzierung für größere Investitionen nutzen, können viel Geld sparen. Egal, ob Zuschüsse, Förderdarlehen, Beteiligungen, Bürgschaften, Garantien oder Haftungsfreistellungen, ein Unternehmer sollte vor jeder Investition prüfen, welche Fördermittelart er nutzen kann.
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Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
David Jetel of Sirius Venture Partners shared insights on how startups can work together with Venture Capital Funds during Session 2 of our "Beyond Silicon Valley - New Ideas to Strengthen the Düsseldorfer Startup Ecosystem" event series. This is his presentation.
Please see our website for more information about the event series. #StartupDorf #BSVDUS
Präsentation im Workshop (F7): Corporate Citizenship: Unternehmen aktiv in Schule und Gemeinwesen - Dieter Rehwinkel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland
Get Strong With The Crowd - Crowdfunding & CrowdinvestingDennis Schenkel
Crowdfunding und Crowdinvesting bringen für viele Projekte eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich vorbereiten und umsetzen können. Lernen Sie außerdem, was Crowdfunding Ihnen neben dem Geld bringen kann.
Neue Finanzierungsmöglichkeiten und Chancen für UnternehmenBVK
Überblick über den Beteiligungsmarkt in Deutschland
- Wer ist der BVK?
- Was ist Beteiligungskapital?
- Welche Marktsegmente gibt es?
- Welche Beteiligungsgesellschaften gibt es?
- Due Diligence
- Investitionsentscheidungen
- mit Beteiligungskapital finanzierte Unternehmen
- Marktzahlen
Diese Präsentation zur Vorstellung von Gründerplus, dem Informationsportal für Existenzgründer, wurde im Rahmen des 1. Händlerbund-Frühstücks von Susanne Böttcher gehalten.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Andre Boschem, of the Economic Development Department of the city of DüsseldorfStartupDorf e.V.
Andre Boschem, of the Economic Development Department of the city of Düsseldorf, presented how the city supports startups and entrepreneurs during Session 1 of our Beyond Silicon Valley - New Ideas to Strengthen the Düsseldorfer Startup Ecosystem event. This is his presentation. Please see our website for more information about the event series.
Similar to 10. DBVC Dialogforum - Vortrag Schmid Stiftung (Ebert; Schmitz) (20)
This document discusses culture and organizational learning. It argues that culture emerges from examples and habits within a system. Changing a system's culture requires introducing new elements across many levels in a coordinated way and integrating learning among those who share work and responsibility. It also discusses developing individual, team, and systems competence through shared and coordinated learning approaches.
What is Organizational Coaching? What perspectives are relevant? And what questions do Organizational Coaches ask?
Dr. Bernd Schmids gives insights to his understanding of Organizational Coaching and for what OC are Specialists, how important INTEGRATION is and what consequences arise, taking this serious.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
Could projects been used to support Coaching Settings? How could Busniss-Coaching support Projects? And how could a Coach support entrepreneurs - especially the ones working on a Start-Up?
Gian Franco Goeta adresses in his presentation this topics and offers some perspectives to think about this, e.g. taking a closer look to the Level of the Person, the Organizational System and the Business Environment.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
This document discusses dialogic organization development. It provides frameworks and models for leading organizational change through emergent and dialogic processes rather than pre-defined programs. Key aspects discussed include enabling change through broad engagement, dispersing decision-making, introducing generative images to spark new conversations, and allowing change to emerge from small experiments rather than top-down directives. The document contrasts diagnostic and dialogic mindsets, and outlines premises and touchpoints of dialogic organization development such as increasing differentiation of perspectives before seeking coherence and embedding new elements through small actions and successes.
Diese Präsentation auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=UX-v7sweTtM
Das DBVC Sommercamp auf Youtube:
http://www.youtube.com/playlist?list=PLUEMue3Ihakdv8mSaZXd5Hht1Q-QJycbY
Hyperlinks to youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=15s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=2m43s
*Due to the policy of Slideshare hyperlinks don't work on the first 3 slides.
Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=21m30s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=34m0s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=35m10s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=20m52s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=21m20s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=26m22s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=30m0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=31m18s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=36m45s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
3. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative
gemeinnützige Stiftung gegründet.
• Ihre Geschäftstätigkeit wird aus Überschüssen der isb-
GmbH Wiesloch finanziert.
• Ihr Hauptzweck ist, gemeinwohlorientiertes Wirtschaften
sowie darauf bezogene Professionalität und
Organisationsentwicklung zu fördern.
• Dabei wird sie mit Know-how und durch Fachleute aus dem
isb-Netzwerk unterstützt.
• Gemeinsam mit Partnern werden dem Stiftungszweck
entsprechende Projekte vorangebracht und weitere
Kompetenzen entwickelt.
Seite 3
Anliegen der Schmid Stiftung
4. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Wir unterstützten gemeinwohlorientierte
Initiativen und Organisationen als
Dialogpartner.
• Als „Drehscheibe“ bringen wir engagierte
Professionelle mit OE-Erfahrung und
Organisationen mit gemeinwohlorientierten OE-
Anliegen zusammen.
• Wir unterstützen andere gemeinwohlorientierte
Akteure mit ergänzendem Know-how.
Seite 4
Tätigkeitsbereiche der Schmid-Stiftung
direkte Unterstützung
5. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Wir stellen aktiv Erfahrungen und Konzepte des
isb in Professions-, Organisations- und
Kulturentwicklung zur Verfügung.
• Wir entwickeln spezifische und nachhaltige
Konzepte, die von Multiplikatoren übernommen
und weiterentwickelt können.
• Wir bieten in Kooperation mit dem isb Beratung
und professionelle Qualifizierung für Akteure.
Seite 5
Tätigkeitsbereiche der Schmid-Stiftung
Qualifizierung
6. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Wir tragen durch Beispiel-Projekte zur
Kulturentwicklung gemeinwohlorientierten
Wirtschaftens bei.
• Wir unterstützten das Zusammenspiel von
Profit- und Non-Profit-Unternehmertum durch
beispielhafte Kooperationen.
• Wir fördern persönliche Kompetenz und
Verantwortung im professionellen und im
ehrenamtlichen Engagement.
Seite 6
Tätigkeitsbereiche der Schmid-Stiftung
Bodenpflege
8. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Wir füllen keine Lücken, sondern unterstützen nachhaltiges
eigenständiges Wirtschaften.
• Wir organisieren Unterstützung bei notwendigen
Entwicklungen. Dazu beraten wir und stellen eigenständig
nutzbares Knowhow zur Verfügung.
• Als Gegenleistung erwarten wir Verantwortungs-, Lern- und
Entwicklungsbereitschaft sowie Engagement von
Verantwortlichen.
• Wir unterstützen nur vorübergehend mit dem Ziel geeignete
Strukturen und Prozesse bei den Partnern zu stärken.
• Dauerhaft erforderliche Dienstleistungen bleiben dem Markt
vorbehalten. Bei Bedarf bieten wir qualifizierte und
uneigennützige Beratung und Vermittlung.
Seite 8
Unsere Prinzipien
9. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
Seite 9
Unterstützung von
operativen Organisationen
und Initiativen
Dialog-Partnerschaft
Orientierung und ggf. Begleitung eines Verantwortlichen einer
GWO durch isb-Netzwerker bei einem OE-Prozess (Strukturaufbau,
Wachstum, Rückzug Gründer, Vorstandswechsel…)
Sparringspartner und Second Opinion
Meist Dialogsituationen mit Schlüsselpersonen
Beratung und Vermittlung bezüglich notwendiger „gängiger“
Dienstleistungen
http://www.forum-humanum.eu/was-wir-machen/
initiative-dialog-partnerschaft
10. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
Seite 10
strategische Reflexionsgespräche mit z.B. Förderorganisationen,
Stiftungen, Unternehmen
Reflexion des eigenen Tuns und gewünschter Entwicklungen
OE, PE und Strategieentwicklungen + geeignete Partnerschaften
Von Vier-Augen-Gesprächen bis komplexe Formate
Spiegelungen zu Wirkmodell, Kultur und Strategien
Direkte Unterstützungen, Empfehlungen und gemeinsame
Entwicklungen
http://www.schmid-stiftung.org/was-wir-machen#reflexionsgespraeche
Unterstützung von
„Ressourcengebern“
und anderen Akteuren
11. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
Seite 11
Organisation
und Moderation von
Lern- und
Kooperationsforen
Durch Schmid-Stiftung organisierte Dialogforen z.B. in Heidelberg
Moderierter Austausch von Vertretern gemeinwohlorientierter
Organisationen untereinander
Unterstützung durch OE-Experten aus dem isb-Netzwerk
Entwicklung konkreter Lösungen für eingebrachte Fälle –
kollegiale Beratung
Vernetzung für Kooperationen und künftige Lern- und
Entwicklungspartnerschaften
http://www.schmid-stiftung.org/was-wir-machen#dialog
12. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
Seite 12
Dialogforum – inhouse und zwischen anderen Partnern vor Ort
Designs und Rollenanweisungen für Dialogsituationen und
Supervision
Drehbücher für eigene Vernetzungsaktivitäten
technische Vorlagen für Organisation durch andere
Organisatorische Starthilfe/Regiehilfe zum Einstieg
Zur Verfügung stellen
von Lern- und
Kooperations- und
Organisationsformaten
14. CC-by-Lizenz,
Autor: Schmid-Stiftung
schmid-stiftung.org
Schmid Stiftung 2015
www.schmid-stiftung.org
• Die angebotenen Formate werden in
Prozessbeschreibungen,Fallbeispielen und
Handlungsanweisungen für Multiplikatoren und
interessierte Kooperationspartner aufbereitet.
• Dadurch können die Formate in andere Organisationen
übertragen und für eigene Anliegen übernommen
werden.
• Die Schmid-Stiftung liefert das Know-how für die
Umsetzung und Einführung.
Seite 14
Didaktisierung