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Marktbearbeitung durch M&A‘s
(Fusionen und Akquisitionen), und
das EPRG Modell nach Perlmutter
Gliederung
Einführung
Begriffsklärung, Arten von Fusionen, Phasen von Fusionen ,
Vor-und Nachteile von Fusionen
Unternehmensbeispiele
Daimler-Chrysler, Lufthansa-Swiss
Voraussetzungen für erfolgreiche M&A, Kulturunterschiede
EPGR-Modell
Verschiedene Ausprägungen, Anwendung in der Praxis
Fazit
Quellenverzeichnis
2
Begriffsklärung
3
Acquisitions
Unternehmenskauf:
Unternehmen wird von
einem anderen
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Unternehmen erwirbt
dabei die Mehrheit
der Aktien des anderen
Unternehmens.
Mergers
Unternehmensfusion:
2 oder mehrere
Unternehmen schließen
sich zur rechtlich und
wirtschaftlich
selbständigen
Unternehmung
zusammen.
&
Beispiele für Unternehmensfusionen
4
Beispiele für Unternehmenskäufe
5
Anzahl der weltweiten M&A‘s
665.000
70.000
75.000
80.000
85.000
90.000
95.000
2009 2011 2013 2015
(Quelle: Statista, 2016)
Volumen der weltweiten M&A‘s
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
2009 2011 2013 2015
7
VolumeninMrd.US-Dollar
(Quelle: Statista, 2016)
Arten von Fusionen
8
Fusion durch NeugründungFusion durch Aufnahme
Merger of UnequalsMerger of Equals
Arten von Fusionen
9
KonglomeratVertikalHoriziontal
Upstream Merger
Downstream
Merger
Sidestep
Merger
Phasen einer Fusion
Pre-Merger Phase
Screening, Kommunikation, Analyse der Unternehmenskulturen,
Strategiefestlegung
Merger Phase
Konkrete Verhandlungen und Vertragsgestaltung
Post-Merger Phase
Ausrichtung der Unternehmensposition, Zusammenführung der
Unternehmenskulturen  Post Merger Integration 10
Vorteile einer Fusion
Überwindung von Markteintrittsbarrieren
Kostengünstigere und schnellere Erschließung neuer
Märkte
Zugang zu neuen Technologien und Patenten
Erhöhung der Marktmacht
Erweiterung des Produktportfolios
Economies of Scope und Economics of Scale
11
Genehmigung des Kartellamts notwenig
Aufwendige und kostenintensive Umsetzung
Partner können nicht zusammenpassen
Erhöhung der Marktmacht
Abbau von Arbeitsplätzen 12
Nachteile einer Fusion
Unternehmensbeispiel
13
1998 Fusion der Daimler - Benz AG und
der Chrysler Cooperation (,,Hochzeit im Himmel“)
Hauptzweck: Absatz der Fahrzeuge in den
Partnerländern
Unternehmensbeispiel
2005 1,3 mio. zurückgerufene Mercedes Benz
wegen Qualitätsproblemen
Börsenwert von Chrysler sank um 35 Mrd. Euro
Börsenwert von Daimler sank um 50 Mrd. Euro
2007 Verkauf von Chrysler und Gründung der Daimler AG 14
Unternehmensbeispiel
2007 Übernahme der Swiss International Air Lines
zum Kaufpreis von 310 mio. Euro
Hauptzweck: Erweiterung des Langstreckennetzes
2015 Swiss: 16,3 mio. Passagiere  Steigerung um 34%
seit der Übernahme (2007: 12,2 mio. Passagiere)
15
Voraussetzungen für erfolgreiche M&A
Vertrauen gegenüber dem neuen Unternehmen
Manager werden ersetzt
Vertrauen in Qualität des Unternehmens
Gleicher Ansatz zur Befriedigung von
Kundenbedürfnissen
Hohe Qualität zu hohem Preis vs. attraktives Design zu
wettbewerbsfähigem Preis
Hohe Qualität zu hohem Preis
16
Voraussetzungen für erfolgreiche M&A
Gleiches Produktporfolio
Luxusautos vs. Massenfahrzeuge
Airlines im Premiumsektor
Zusammenführung der Unternehmenskulturen
Unterschiedliche Unternehmenskulturen
Ähnliche Unternehmenskulturen
17
Kulturunterschiede nach Hofstede
Deutschland – USA
Deutschland: [67]
USA: [91]
Deutschland: [35]
USA: [40]
Deutschland: [65]
USA : [46]
Deutschland: [83]
USA: [26]
 Wertunterschied: 105
18
Langfristige Orientierung
Machtdistanz
Unsicherheitsvermeidung
Individualismus
Kulturunterschiede nach Hofstede
Deutschland – Schweiz
Deutschland: [67]
Schweiz: [68]
Deutschland: [35]
Schweiz: [34]
Deutschland: [65]
Schweiz : [58]
Deutschland: [83]
Schweiz: [74]
 Wertunterschied: 18
19
Langfristige Orientierung
Machtdistanz
Unsicherheitsvermeidung
Individualismus
Das EPRG - Modell
1969 entwickelt von Howard V. Perlmutter (1925 – 2011)
Modell zur Strategieentwicklung internationaler
Unternehmen
Nicht nur quantitative Kennzahlen sollen für
Internationalität berücksichtigt werden, sondern auch
qualitative Kennzahlen
Idealtypisches Konzept
20
Das EPRG - Modell
21
Ethnozentrisch
Polyzentrisch
 Orientierung der Unternehmenskultur am Mutterkonzern
 Entscheidungen werden prinzipiell in den Headquarters
getroffen
 Schlüsselpositionen der TG werden von Personal aus dem
Land der MG besetzt
 Tochterfirmen passen sich lokalen Strukturen an
 Entscheidungen werden in der Regel vor Ort getroffen
 Schlüsselpositionen werden von lokalen Mitarbeitern besetzt
Das EPRG - Modell
22
Regiozentrisch  Regionale Vereinheitlichung der Unternehmenskultur
 Weiterentwicklung des polyzentrischen Führungskonzepts
 Es wird nicht mehr von Ländern ausgegangen sondern von
Ländergruppen, welche in sich weitgehend homogen sind
Geozentrisch  Globaler Ansatz, der nicht regional differenziert
 Unternehmenskultur, die sich weitgehend von
Landeskulturen löst
 Schlüsselpositionen werden unabhängig der nationalen
Herkunft besetzt
1979 hinzugefügt
Fazit
M&A`s bieten viele Vorteile, Differenzen zwischen den
Unternehmen führen aber oft nicht zum Erfolg
Zusammenführung der unterschiedlichen
Unternehmenskulturen als Hauptherausforderung
Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für in
internationale Fusionen involvierte Manager
23
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
24
Literaturverzeichnis
Bücher
Kutscher, Michael; Schmidt, Stefan (2011):
Internationales Managment, 7. Auflage, München:
Oldenbourg
Lombriser, Robert; Abplanalb, Peter (2015):
Strategisches Management, 6.Auflage, Zürich: Versus
Mayerhofer, Helene (1999): Betriebswirtschaftliche
Effekte der Fusion von Großunternehmen, Frankfurt am
Main: Bund 25
Literaturverzeichnis
Perlitz, Manfred; Schrank, Randolf (2013):
Internationales Management, 6.Auflage, Konstanz: UVK
Rothlauf, Jürgen (2012): Interkulturelles Management –
Mit Beispielen aus Vietnam, China, Japan, Russland und
den Golfstaaten, 4.Auflage, München:Oldenbourg
Zentes, Joachim, Swoboda Bernhard (2008): Fallstudien
zum Internationalen Management – Grundlagen –
Praxiserfahrungen – Perspektiven, 3.Auflage, Wiesbaden:
Gabler 26
Literaturverzeichnis
Elektronische Quellen
Berner, Winfried (2003): Das Integrationskonzept in:
http://www.umsetzungsberatung.de/pmi-post-merger-
integration/integrationskonzept.php (abgerufen am 19.04.2016)
Büschemann, Karl- Heinz (2013): Pleite nach Lehrbuch in:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gescheiterte-fusion-von-daimler-und-
chrysler-pleite-nach-lehrbuch-1.1666592 (abgerufen am 21.04.2016)
Der Spiegel (2005): Chrysler Verkauf- Zetsche zerschlägt Welt-AG in:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/chrysler-verkauf-zetsche-zerschlaegt-die-
welt-ag-a-482790.html (abgerufen am 29.05.2016)
FAZ (2007): Daimler verkauft Chrysler in:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ende-einer-ehe-daimler-
verkauft-chrysler-1281175-p2.html (abgerufen am 21.04.2016)
FAZ (2015): Lufthansa übernimmt Swiss in:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/luftverkehr-lufthansa-
uebernimmt-swiss-1214526.html (abgerufen am 21.04.2016)
27
Literaturverzeichnis
Feldhase, Thomas (2015): Wie kulturelle Aspekte die Daimler-Benz Chrysler
Fusion zum Scheitern brachten in:
https://geschaeftskulturen.wordpress.com/2015/01/28/wie-kulturelle-aspekte-
die-daimler-benz-chrysler-fusion-zum-scheitern-brachten/ (abgerufen am
23.05.2016)
Hofstede, Geert (2001): Germany in comparison with the United States and
Switzerland in: https://geert-hofstede.com/germany.html (abgerufen am
29.05.2016)
Jansen, Stephan (2002): Die 7K‘s des Merger Managements in:
www.org-portal.org/fileadmin/media/legacy/zfo_1_2002_Jansen.pdf
(abgerufen am 26.04.2016)
Klesse, Hans-Jürgen (2009): Wie sich das Scheitern von Fusionen verhindern
lässt in: http://www.wiwo.de/unternehmen/zusammenschluesse-wie-sich-das-
scheitern-von-fusionen-verhindern-laesst/5552772.html (abgerufen am 03.06.
2016)
28
Literaturverzeichnis
Michler, Inge (2011): Warum große Unternehmensfusionen immer wieder
scheitern in:
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/article12878747/Warum-
grosse-Firmenfusionen-immer-wieder-scheitern.html (abgerufen am 24.04.2016)
Popp, Rolf (2015): Die drei Haupt-Phasen einer Fusions- und
Integrationsstrategie in: www.unternehmensfusion.com/ (abgerufen am
23.05.2016)
Swiss (2016): Swiss erzählt 2015 Passagierrekord in:
https://www.swiss.com/CMSContent/corporate/DE/medien/newsroom/verkehrsz
ahlen/Documents/20160112-Medienmitteilung-Verkehrszahlen-jan-dec-2015.pdf
(abgerufen am 07.06.2016)
Zikic, Darko (2003): Kritische Bewertung von Unternehmensakquisitionen als
Mittel zum grenzüberschreitenden Markteintritt in:
http://home.in.tum.de/~zikic/downloads/skillz_n_toolz/kritische_bewertung_von_
unternehmensakquisitionen.pdf
(abgerufen am 29.04.2016)
29

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Marktbearbeitung durch Fusionen und Akquisitionen (M&A*s)

  • 1. Marktbearbeitung durch M&A‘s (Fusionen und Akquisitionen), und das EPRG Modell nach Perlmutter
  • 2. Gliederung Einführung Begriffsklärung, Arten von Fusionen, Phasen von Fusionen , Vor-und Nachteile von Fusionen Unternehmensbeispiele Daimler-Chrysler, Lufthansa-Swiss Voraussetzungen für erfolgreiche M&A, Kulturunterschiede EPGR-Modell Verschiedene Ausprägungen, Anwendung in der Praxis Fazit Quellenverzeichnis 2
  • 3. Begriffsklärung 3 Acquisitions Unternehmenskauf: Unternehmen wird von einem anderen erworben. Das kaufende Unternehmen erwirbt dabei die Mehrheit der Aktien des anderen Unternehmens. Mergers Unternehmensfusion: 2 oder mehrere Unternehmen schließen sich zur rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Unternehmung zusammen. &
  • 6. Anzahl der weltweiten M&A‘s 665.000 70.000 75.000 80.000 85.000 90.000 95.000 2009 2011 2013 2015 (Quelle: Statista, 2016)
  • 7. Volumen der weltweiten M&A‘s 0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 2009 2011 2013 2015 7 VolumeninMrd.US-Dollar (Quelle: Statista, 2016)
  • 8. Arten von Fusionen 8 Fusion durch NeugründungFusion durch Aufnahme Merger of UnequalsMerger of Equals
  • 9. Arten von Fusionen 9 KonglomeratVertikalHoriziontal Upstream Merger Downstream Merger Sidestep Merger
  • 10. Phasen einer Fusion Pre-Merger Phase Screening, Kommunikation, Analyse der Unternehmenskulturen, Strategiefestlegung Merger Phase Konkrete Verhandlungen und Vertragsgestaltung Post-Merger Phase Ausrichtung der Unternehmensposition, Zusammenführung der Unternehmenskulturen  Post Merger Integration 10
  • 11. Vorteile einer Fusion Überwindung von Markteintrittsbarrieren Kostengünstigere und schnellere Erschließung neuer Märkte Zugang zu neuen Technologien und Patenten Erhöhung der Marktmacht Erweiterung des Produktportfolios Economies of Scope und Economics of Scale 11
  • 12. Genehmigung des Kartellamts notwenig Aufwendige und kostenintensive Umsetzung Partner können nicht zusammenpassen Erhöhung der Marktmacht Abbau von Arbeitsplätzen 12 Nachteile einer Fusion
  • 13. Unternehmensbeispiel 13 1998 Fusion der Daimler - Benz AG und der Chrysler Cooperation (,,Hochzeit im Himmel“) Hauptzweck: Absatz der Fahrzeuge in den Partnerländern
  • 14. Unternehmensbeispiel 2005 1,3 mio. zurückgerufene Mercedes Benz wegen Qualitätsproblemen Börsenwert von Chrysler sank um 35 Mrd. Euro Börsenwert von Daimler sank um 50 Mrd. Euro 2007 Verkauf von Chrysler und Gründung der Daimler AG 14
  • 15. Unternehmensbeispiel 2007 Übernahme der Swiss International Air Lines zum Kaufpreis von 310 mio. Euro Hauptzweck: Erweiterung des Langstreckennetzes 2015 Swiss: 16,3 mio. Passagiere  Steigerung um 34% seit der Übernahme (2007: 12,2 mio. Passagiere) 15
  • 16. Voraussetzungen für erfolgreiche M&A Vertrauen gegenüber dem neuen Unternehmen Manager werden ersetzt Vertrauen in Qualität des Unternehmens Gleicher Ansatz zur Befriedigung von Kundenbedürfnissen Hohe Qualität zu hohem Preis vs. attraktives Design zu wettbewerbsfähigem Preis Hohe Qualität zu hohem Preis 16
  • 17. Voraussetzungen für erfolgreiche M&A Gleiches Produktporfolio Luxusautos vs. Massenfahrzeuge Airlines im Premiumsektor Zusammenführung der Unternehmenskulturen Unterschiedliche Unternehmenskulturen Ähnliche Unternehmenskulturen 17
  • 18. Kulturunterschiede nach Hofstede Deutschland – USA Deutschland: [67] USA: [91] Deutschland: [35] USA: [40] Deutschland: [65] USA : [46] Deutschland: [83] USA: [26]  Wertunterschied: 105 18 Langfristige Orientierung Machtdistanz Unsicherheitsvermeidung Individualismus
  • 19. Kulturunterschiede nach Hofstede Deutschland – Schweiz Deutschland: [67] Schweiz: [68] Deutschland: [35] Schweiz: [34] Deutschland: [65] Schweiz : [58] Deutschland: [83] Schweiz: [74]  Wertunterschied: 18 19 Langfristige Orientierung Machtdistanz Unsicherheitsvermeidung Individualismus
  • 20. Das EPRG - Modell 1969 entwickelt von Howard V. Perlmutter (1925 – 2011) Modell zur Strategieentwicklung internationaler Unternehmen Nicht nur quantitative Kennzahlen sollen für Internationalität berücksichtigt werden, sondern auch qualitative Kennzahlen Idealtypisches Konzept 20
  • 21. Das EPRG - Modell 21 Ethnozentrisch Polyzentrisch  Orientierung der Unternehmenskultur am Mutterkonzern  Entscheidungen werden prinzipiell in den Headquarters getroffen  Schlüsselpositionen der TG werden von Personal aus dem Land der MG besetzt  Tochterfirmen passen sich lokalen Strukturen an  Entscheidungen werden in der Regel vor Ort getroffen  Schlüsselpositionen werden von lokalen Mitarbeitern besetzt
  • 22. Das EPRG - Modell 22 Regiozentrisch  Regionale Vereinheitlichung der Unternehmenskultur  Weiterentwicklung des polyzentrischen Führungskonzepts  Es wird nicht mehr von Ländern ausgegangen sondern von Ländergruppen, welche in sich weitgehend homogen sind Geozentrisch  Globaler Ansatz, der nicht regional differenziert  Unternehmenskultur, die sich weitgehend von Landeskulturen löst  Schlüsselpositionen werden unabhängig der nationalen Herkunft besetzt 1979 hinzugefügt
  • 23. Fazit M&A`s bieten viele Vorteile, Differenzen zwischen den Unternehmen führen aber oft nicht zum Erfolg Zusammenführung der unterschiedlichen Unternehmenskulturen als Hauptherausforderung Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für in internationale Fusionen involvierte Manager 23
  • 24. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 24
  • 25. Literaturverzeichnis Bücher Kutscher, Michael; Schmidt, Stefan (2011): Internationales Managment, 7. Auflage, München: Oldenbourg Lombriser, Robert; Abplanalb, Peter (2015): Strategisches Management, 6.Auflage, Zürich: Versus Mayerhofer, Helene (1999): Betriebswirtschaftliche Effekte der Fusion von Großunternehmen, Frankfurt am Main: Bund 25
  • 26. Literaturverzeichnis Perlitz, Manfred; Schrank, Randolf (2013): Internationales Management, 6.Auflage, Konstanz: UVK Rothlauf, Jürgen (2012): Interkulturelles Management – Mit Beispielen aus Vietnam, China, Japan, Russland und den Golfstaaten, 4.Auflage, München:Oldenbourg Zentes, Joachim, Swoboda Bernhard (2008): Fallstudien zum Internationalen Management – Grundlagen – Praxiserfahrungen – Perspektiven, 3.Auflage, Wiesbaden: Gabler 26
  • 27. Literaturverzeichnis Elektronische Quellen Berner, Winfried (2003): Das Integrationskonzept in: http://www.umsetzungsberatung.de/pmi-post-merger- integration/integrationskonzept.php (abgerufen am 19.04.2016) Büschemann, Karl- Heinz (2013): Pleite nach Lehrbuch in: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gescheiterte-fusion-von-daimler-und- chrysler-pleite-nach-lehrbuch-1.1666592 (abgerufen am 21.04.2016) Der Spiegel (2005): Chrysler Verkauf- Zetsche zerschlägt Welt-AG in: http://www.spiegel.de/wirtschaft/chrysler-verkauf-zetsche-zerschlaegt-die- welt-ag-a-482790.html (abgerufen am 29.05.2016) FAZ (2007): Daimler verkauft Chrysler in: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ende-einer-ehe-daimler- verkauft-chrysler-1281175-p2.html (abgerufen am 21.04.2016) FAZ (2015): Lufthansa übernimmt Swiss in: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/luftverkehr-lufthansa- uebernimmt-swiss-1214526.html (abgerufen am 21.04.2016) 27
  • 28. Literaturverzeichnis Feldhase, Thomas (2015): Wie kulturelle Aspekte die Daimler-Benz Chrysler Fusion zum Scheitern brachten in: https://geschaeftskulturen.wordpress.com/2015/01/28/wie-kulturelle-aspekte- die-daimler-benz-chrysler-fusion-zum-scheitern-brachten/ (abgerufen am 23.05.2016) Hofstede, Geert (2001): Germany in comparison with the United States and Switzerland in: https://geert-hofstede.com/germany.html (abgerufen am 29.05.2016) Jansen, Stephan (2002): Die 7K‘s des Merger Managements in: www.org-portal.org/fileadmin/media/legacy/zfo_1_2002_Jansen.pdf (abgerufen am 26.04.2016) Klesse, Hans-Jürgen (2009): Wie sich das Scheitern von Fusionen verhindern lässt in: http://www.wiwo.de/unternehmen/zusammenschluesse-wie-sich-das- scheitern-von-fusionen-verhindern-laesst/5552772.html (abgerufen am 03.06. 2016) 28
  • 29. Literaturverzeichnis Michler, Inge (2011): Warum große Unternehmensfusionen immer wieder scheitern in: http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/article12878747/Warum- grosse-Firmenfusionen-immer-wieder-scheitern.html (abgerufen am 24.04.2016) Popp, Rolf (2015): Die drei Haupt-Phasen einer Fusions- und Integrationsstrategie in: www.unternehmensfusion.com/ (abgerufen am 23.05.2016) Swiss (2016): Swiss erzählt 2015 Passagierrekord in: https://www.swiss.com/CMSContent/corporate/DE/medien/newsroom/verkehrsz ahlen/Documents/20160112-Medienmitteilung-Verkehrszahlen-jan-dec-2015.pdf (abgerufen am 07.06.2016) Zikic, Darko (2003): Kritische Bewertung von Unternehmensakquisitionen als Mittel zum grenzüberschreitenden Markteintritt in: http://home.in.tum.de/~zikic/downloads/skillz_n_toolz/kritische_bewertung_von_ unternehmensakquisitionen.pdf (abgerufen am 29.04.2016) 29