Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific fie...
Mobiles Lernen. Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
1. Mobiles Lernen.
Praxis, Theorie und didaktische Optionen.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich
4. ML STATUS QUO
MOBILES LERNEN IST TOLL!
kontextualisiert, flexibel, situiert, kollaborativ,
personalisiert, konversationsbasiert, Teilnahme an
Community of Practice, öffnet Schule für den Alltag der
Lerner, nachhaltig, informell, persönlich, allgegenwärtig,
lernerzentriert, durchdringend, störend, spontan,
unauffällig, umgebungssensitiv, eröffnet
Interaktionsmöglichkeiten, fördert neuen lernhabitus
5. ML STATUS QUO
EIGENTLICH IST MOBILES LERNEN EHER
NICHT SO …
Mobiltechnologien sind Ersatz für andere Medien,
Technologiezentrierung überdeckt Leistungen, Können und
Perspektiven der Lerner, Mobiles Lernen ist teuer, stößt oft
auf (legale und ethische) Hürden, ist nicht nachhaltig
konzipiert
7. Thema und Lernanlass
Reflexion der eigenen Nutzung und von sozialen Aspekten (Regeln, Umgangsformen,
Problembereiche); Handytarife in Mathematik berechnen
Lehr- und Lernmittel
Verfügbarmachen von Lernmaterialien wie Texte und Aufgaben als Dateien, Filme, Sounddateien;
Bearbeitung von Aufgaben, offen und selbstorganisiert
Administration
Vergabe und Sammeln von Hausaufgaben; feedback über Lernleistung, zur Noten- und
Materialorganisation; Administration als Voraussetzung für selbstgesteuertes und
selbstorganisiertes Lernen
ML-PRAXIS
LEHREN UND LERNEN MIT
MOBILTECHNOLOGIEN
8. Schaffung von Ressourcen und Strukturen
Schulisches Lernen unter Zuhilfenahme von Mobilen Endgeräten; Notebook- und iPad-Klassen;
Handhelds; Schaffung von Informationsressourcen und Kollaborationsmöglichkeiten; Anpassung
von Webinhalten und E-Learning auf Mobiltechnologien
Stützen auf Technologietrends
Persönliche Lernportale; Mobile Lernspiele; Ortsbasiert und kontextsensitiv; Augmented Reality;
Wearables, Tangible Interfaces & Smart Objects; Network of Things
Rollenveränderung
Lehrer als Provider und Moderatoren beraten, leiten an, führen, orientieren, rahmen,
objektivieren, bieten Relevanzrahmen, ordnen ein; Lerner sind aktiv und verantworten ihr
Lernen
ML-PRAXIS
VERÄNDERUNGEN DURCH DIE NUTZUNG VON
MOBILTECHNOLOGIEN
17. Ist
Formelle und informelle Lernumgebungen; auch als Ergänzung oder Unterstützung des formellen
Lernens
Ist nicht
Transfer von Lernmaterialien und Lehrstrategien
Soll
Neukonzeptualisierung von beidem
http://www.open.ac.uk/iet/main/research-innovation/research-projects/mobile-pedagogy-
english-language-teaching
ML-PRAXIS
LEHREN UND LERNEN NEU KONZIPIEREN
29. ML-THEORIE
ARBEITSDEFINITION
Mobiles Lernen ist
_ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung,
Aushandeln von Bedeutungen
_ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden
(Medien-)Handelns und objektiver (schulischer)
Anforderungen
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ …
30. …
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen
∙ die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen
∙ die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der
Lerner unterstützen
∙ die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes,
konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten
Lernumgebungen ermöglichen.
32. LGC
POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE
Vygotsky ∙ Zone of Proximal Development
Lave & Wenger ∙ situated learning, learning as engagement in
social practice, communities of practice
Engeström ∙ activity theory
37. LGC
INTERAKTION UND RESSOURCEN
"[Ein Lernergenerierter Context ist]
sich kontinuierlich entfaltende
Interaktion zwischen Menschen,
Settings, Technologien und anderen
Artefakten."
Abbildung 46: Mike Sharples.
Quelle: Sharples 2010, S. 4.
38. LGC
INTERAKTION UND SUBJEKTIVITÄT
"[Ein Lernergenerierter Context ist]
eine Situation definiert durch soziale
Interaktionen, welche selbst historisch
situiert und kulturell spezifisch sind."
Abbildung 47: Rose Luckin.
Quelle: Luckin et al. 2005, S. 4 f.
40. LGC
ANWENDUNG AUF DIE PRAXISBEISPIELE
• Technologien
• Körper
• PersönlichesLernziel
umsetzen
• Flexibilität bei
Anpassung an veränderte
Umgebung, Ressourcen,
Rolle,
Handlungsnotwendigkeit
en, Handlungsoptionen
• Risikoeinschätzung
• Reflexivität
• Zugriff auf
Ressourcen
• Vorerfahrungen /
Medienkompetenz/
Genrekompetenz
• Handlungskompetenzen
• Soziale Kompetenz
• PersönlichesLernziel
setzen
• Lernsituation
• Lernumgebung
• Betreuende Lehrerin
• Experten
Wissen und Fertigkeiten
Werkzeuge & Menschen
Umgebung
41. LGC
LERNUMGEBUNGEN UND LERNEN PLANEN,
ANALYSIEREN, OPERATIONALISIEREN
_ Modell zur Planung und Analyse von LGC
_ Versuch einer Operationalisierung LGC unter
Zuhilfenahme von statischen und dynamischen
Elementen
_ Lernen verstehen unter Berücksichtigung von
Strukturen, Handlungskompetenzen, Ressourcen;
Subjektivität, Aneignung und Bedeutungszuweisung
43. LGC
LGC ALS KONSTRUKTIONSPROZESS UND
MÖGLICHKEITSRAUM
Aneignung als die Konstruktion von Contexten mit dem Ziel der
Schaffung von individuellen, auf Lernen und Bildung
ausgerichteten Lebens- und Handlungsräumen
44. LGC
VERSTÄNDNIS VON 'LERNEN' VERÄNDERN
Raum
Context Ressourcen Ausweitung Öffnung
Verbindung
Lernende
subjektiv sinnstiftend handelnde flexible und
subversive
Subjektivität, Handeln, Nachhaltigkeit
Subjektivität und Eigensinn als Türöffner
subjektiv sinnstiftendes Medienhandeln und
Aneignung Nachhaltigkeit bei Lernen und Bildung
45. LGC
KONZEPT VON LERNEN ERWEITERN
Ziel
Lernen Aneignung Bedeutungszuweisung Orientierung Verortung;
subversiv kreativ situiert partizipativ multimodal konversationsbasiert spielerisch
ästhetisch subversiv unkonventionell progressiv transformativ diskursiv
Zu bedenken
strukturelle Elemente
Hobby Interesse
Fantum Persönlichkeitsentwicklung Sozialisation ästhetische Dimensionen
Normen Werten
52. MOBILE DIDAKTIK
ALLTAGSORGANISATION ZWISCHEN KONSUM
UND TEILHABE
Informationsgewinnung und -verbreitung
Textbasiert, Foto, Video, Ton
Twitter, Facebook, Instagram, Youtube, Vine, …
Ortsbezogenes und kontextsensitives Lernen
Wikitude, GeoWiki, Google Streetview
Kommunikation und Kollaboration
Twitter, Facebook, Google Docs, …
53. MOBILE DIDAKTIK
MOBILE DIDAKTIK KULTURÖKOLOGISCH
Mobiles Lernen als Konstruktionsprozess und Möglichkeitsraum
Schaffung von individuellen lern- und bildungsbezogenen Lebens-
und Handlungsräume ermöglichen
54. MOBILE DIDAKTIK
LERNERGENERIERTE CONTEXTE
ERMÖGLICHEN
Strukturen und Ressourcen bereitstellen, durch die Lerner ihre
Lernräume nachhaltig erstellen und gestalten können
Räume und Werkzeuge verfügbar machen, mit denen Lerner
diskursiv und kommunikativ interagieren und reflektieren können
55. MOBILE DIDAKTIK
"STÜTZENDE STRUKTURIERUNG" IM
LERNPROZESS ANBIETEN
Orientierungsangebote bereitstellen und Kontinuität schaffen
Zwischen subjektiven Perspektiven und Kompetenzen und
objektiven Anforderungen von Schule vermitteln
Handlungsmuster, Kompetenzen und Wissen aus dem Alltag der
Schülerinnen und Schüler für curriculare Anforderungen
anerkennen, nutzbar machen und stärken
57. THINK MOBILE
KRITISCHES ZUM ABSCHLUSS
Hype!?
Es geht um zeitgemäßes Lernen
Oft unkritische Integration von (alltagsbasiertem!) Mobilem Lernen in Lehr-Lernkontexte
Alter Wein in neuen Schläuchen!?
Oft mangelnder Rückbezug auf teils vergessene Theorien, Konzepte und Modelle
Nein !
Fokussierung auf Technologien
Ja !
Fokus auf Lerner und ihre "Lern"erfolge und -strategien, Interessen, Wissen und Kompetenzen
aus ihrem Alltag.
58. Kontakt
Dr. Judith Seipold
Mail: judith.seipold@londonmobilelearning.net
Web: www.judith-seipold.de
Web: www.londonmobilelearning.net
Social: twitter.com/judithsei
Foliensatz verfügbar via:
http://de.slideshare.net/judiths
60. Bilder
Abbildung 01: Nischelwitzer, Alexander(Hrsg.) (2007): MobileClassRoom (MCR) - mobile online Learning (mLearning). Interviewmit Prof. Eduard Schittelkopf. Online:
http://www.youtube.com/watch?v=zwgKnooEKlk. (Zuletztgeprüft: 05.01.2011).
Abbildung 02: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007):Beispiel-Sammlung- Satzglieder(Marco, 3. Sek.). Online: http://metaportfolio-phsg.kaywa.ch/deutsch/satzglieder-marco-3-
sek.html. (Zuletztgeprüft: 05.01.2011).
Abbildung 03, 08, 09: Fritsch, Jonas (2007): eBag – the Digital Schoolbag. unveröffentlichterFoliensatz,2007, Aarhus.
Abbildung 04: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtendeKartoffel. Forum mit Ergebnissen.Online:
http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletztgeprüft: 11.02.2010).
Abbildung 05: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007):Beispiel-Sammlung- Handy-Videozu Passé composé (Yannick,2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletztgeprüft: 05.01.2011).
Abbildung 06: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007):Beispiel-Sammlung- Französisch: Objet (in)direct(von Ff, Praktikantin). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/franzoesisch-objet-indirect-von-ff.html, last update10 September2008. (Zuletztgeprüft: 23 October 2008).
Abbildung 07, 10: Brodersen,Christina;Christensen, Bent G.; Grønbæk, Kaj; Dindler, Christian; Sundararajah, Balasuthas(2005): eBag A - Ubiquitous Web Infrastructurefor
Nomadic Learning. In: Associationfor Computing Machinery, Inc (ACM) (Hrsg.): Proceedings of the Fourteenth International World Wide Web Conference, Makuhari Messe,
May 10-14, 2005, Chiba, Japan: ACM Press , S. 298-306.
Abbildung 11: Seipold, Judith (2015): Apps zum Sprachenlernen. Snapshotdes Google Play Store vom 16.04.2015. (Zuletztgeprüft: 16.04.2015).
Abbildung 12: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Wordpress-Appim Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.wordpress.android. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 13: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Tumblr-App im Google Play Store vom 16.04.2015.Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.tumblr. (Zuletzt
geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 14: Seipold, Judith (2015): Snaphot der iPhoto-Appim Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=kr.co.nnngomstudio.jphoto2. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 15: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Google Docs-App im Google Play Store vom 16.04.2015.Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.docs.editors.docs. (Zuletztgeprüft: 16.04.2015).
Abbildung 16: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Foursqaure-Appim Google Play Store vom 16.04.2015.Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.joelapenna.foursquared. (Zuletztgeprüft: 16.04.2015).
Abbildung 17: Seipold, Judith (2015): Snaphot der AudioBoom-Appim Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.audioboom.
(Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 18: Happy Meal (2008): Regalgasse. Online: https://farm4.staticflickr.com/3120/3126452236_162614a5cf_o.jpg. (Zuletztgeprüft: 22.04.2015).
61. Abbildung 19: Unbekannt(o.J.): BushaltestelleBade-Baden. Online:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Bushaltestelle,_Baden_Baden_%28Bus_stop,_Baden_Baden%29_-_geo-en.hlipp.de_-_12925.jpg.(Zuletzt
geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 20: Unbekannt(o.J.): Income tax. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2014/10/16/20/08/income-tax-491626_640.jpg. (Zuletztgeprüft: 22.04.2015).
Abbildung 21: Unbekannt(o.J.): Zirndorf Stadtführung.Online: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/Zirndorf_Stadtfuehrung.jpg.(Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 22: Unbekannt(o.J.): Ohne Titel. Online: http://s0.geograph.org.uk/photos/62/29/622999_6e32978d.jpg. (Zuletztgeprüft: 22.04.2015).
Abbildung 23: Unbekannt(o.J.): Ohne Titel. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2013/01/31/01/20/hiking-76874_640.jpg.(Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 24, 31: Seipold, Judith (2014): Mobiles Lernen. Grundlagen,Kontexteund didaktischeOptionen.(Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014, Online. Online:
http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen.(Zuletzt geprüft: 28.03.2014).
Abbildung 25, 28: Seipold, Judith (2012): Mobile Learning. Potentialand controversyembodied in a young scientificfield, and arising consequencesfor future researchand
practice. EducationalMedia Ecologies: InternationalPerspectives,27.-28.03.2012,Paderborn.
Abbildung 26, 27: Seipold, Judith (2011): Mobile Learning. Potential and controversiesembodied in a young scientific field and arising consequences for future researchand
practice with view to social, networkedand (informal) learning. SoMobNet Roundtable,21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-
somobnet20111121areduced.(Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Abbildung 29: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik,Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudiade
(Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarienund Perspektivendes Lernens mit mobilen Endgeräten.Wiesbaden:Springer VS , S. 27-54.
Abbildung 30: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency,practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress,Judith Seipold und Elisabetta
Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 32-35: Seipold, Judith (2014). Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexteund didaktische Optionen. (Invited Keynote).3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014.
Abbildung 36: Eigene Darstellung(2014) nach: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress,
Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 37-39: Bachmair, Ben (2004) (Hrsg.): Projekt Medientauschbörse. Dokugruppe"Die RasendenReporter". Fotos.
Abbildung 40-42: Seipold, Judith (2014): Herstellungvon Moosgraffiti. PrivatarchivJudith Seipold.
Abbildung 43: Rattling Stick Ltd (2010): 204150906_92047e7372_o.Online: bit.ly/1jdzvni.(Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 44: JB London (2009):ParkourPractice x 2. Online: bit.ly/1xRrqbd. (Zuletztgeprüft: 25.08.2014).
Abbildung 45: Simon Greig Photo (2009): ParkourPractice. Online: bit.ly/1zp15D9.(Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 46: Mike Sharples. Online: bit.ly/1lNqLiE. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 47: RosemaryLuckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0.(Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
62. Abbildung 48: Luckin, Rosemary(2010): Re-designinglearning contexts.Technology-rich, learner-centredecologies, New York: Routledge.
Abbildung 49: Seipold, Judith (2014): Anwendungdes Ecology of Resourcesframework auf Lernpraxis. Nach: Luckin, Rosemary (2010):Re-designing learning contexts. Technology-
rich, learner-centredecologies, New York: Routledge.
Abbildung 50: Seipold, Judith (2014): Erweitertes Modell der LernergeneriertenContexte:Contextkonstruktion.Ein Ökologiemodell von Aneignung.
Abbildung 51: Eigene Darstellung(2013) nach: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Resultsof a heuristic analysis of the scientific process and
a hermeneuticanalysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference,21. März 2011, Bremen. Online:
https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletztgeprüft: 30.03.2011).
63. Video
Video 01: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtendeKartoffel. Forum mit Ergebnissen.Online:
http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletztgeprüft: 11.02.2010).
Video 02: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007):Beispiel-Sammlung- Handy-Videozu Passé composé (Yannick,2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletztgeprüft: 05.01.2011).
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Learning-Diskussion, Kassel: Universität Kassel.
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