Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
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Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien.
1. Mobiles Lernen in Theorie und Praxis.
Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und
Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go""
01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen
4. ML STATUS QUO
MOBILES LERNEN IST TOLL!
kontextualisiert, flexibel, situiert, kollaborativ,
personalisiert, konversationsbasiert, Teilnahme an
Community of Practice, öffnet Schule für den Alltag der
Lerner, nachhaltig, informell, persönlich, allgegenwärtig,
lernerzentriert, durchdringend, störend, spontan,
unauffällig, umgebungssensitiv, eröffnet
Interaktionsmöglichkeiten, fördert neuen lernhabitus
5. ML STATUS QUO
EIGENTLICH IST MOBILES LERNEN EHER
NICHT SO …
Mobiltechnologien sind Ersatz für andere Medien,
Technologiezentrierung überdeckt Leistungen, Können und
Perspektiven der Lerner, Mobiles Lernen ist teuer, stößt oft
auf (legale und ethische) Hürden, ist nicht nachhaltig
konzipiert
13. Fokus
Nutzung in Lernkontexten; Wirkung; Verhalten; Lehrdesign; Zulieferung von Inhalten;
Potenzial aktueller Technologien; Kostengünstige Implementierungsstrategien; LernerInnen in
Distanz zu Aus- und Weiterbildung; LernerInnen mit Beeinträchtigungen; Persönlichkeitsrechte;
Kulturelle Unterschiede; Sprachenlernen, Computerklassen, Gesundheitswissenschaften; Higher
Education
Hot topics
Personalisierung; Context; Konnektivität; zeitunabhängiges Lernen
ML-FORSCHUNG
FOKUS
14. Unterrepräsentiert
Langzeitstudien; lernergenerierte Inhalte und Contexte; Kommunikation und soziale Interaktion;
breite Annahme und pädagogische Umsetzung; didaktische Konzepte; ontologische
Verlagerungen; neues Lernen und Lehren; Support und scaffolding für Lernende und Lehrende;
bildungspolitische Implikationen
ML-FORSCHUNG
UNTERREPRÄSENTIERT
16. Thema und Lernanlass
Reflexion der eigenen Nutzung und von sozialen Aspekten (Regeln, Umgangsformen,
Problembereiche); Handytarife in Mathematik berechnen
Lehr- und Lernmittel
Verfügbarmachen von Lernmaterialien wie Texte und Aufgaben als Dateien, Filme, Sounddateien;
Bearbeitung von Aufgaben, offen und selbstorganisiert
Administration (Lehr- & Lernorganisation; Verwaltung)
Plattformen, Cloudspeicher, Literaturdatenbanken, elektronische Schulranzen, persönliche
Betreuung; Vergabe und Sammeln von Hausaufgaben; feedback über Lernleistung,
Materialorganisation; Verwaltungstools zur Notenvergabe, Schulverwaltung, Kommunikation mit
Eltern und SchülerInnen
ML-PRAXIS
LEHREN UND LERNEN MIT MT
27. ML-THEORIE
POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE 1
Vygotsky ∙ Zone of Proximal Development
Lave & Wenger ∙ situated learning, learning as engagement in
social practice, communities of practice
Engeström ∙ activity theory
42. ML IN HIGHER EDUCATION
SZENARIO
Lehren und Lernen
Instruktionistisch, konstruktionistisch, situiert, kollaborativ,
"hybride" (Pimmer et al. 2016) didaktische Designs
Settings
Vorlesungen, Exkursionen, Museen, weitere Einrichtungen
Effektiv
Blended Learning (on-line und face-to-face)
43. ML IN HIGHER EDUCATION
VORSICHT
Nutzung
Nutzung sporadisch, unausgeglichen, starr
Fokus
Reproduktion von Inhalten, behavioristische pädagogische Muster
Ausstattung
Ausstattung alleine bedingt nicht automatisch Nutzung
Didaktik
Tradierte (Lehr-)Praktiken werden unterstützt, nicht gewechselt
44. ML IN HIGHER EDUCATION
GRÜNDE
Lehrende
Wenig Zeit, fehlendes ICT-Training, wenig Austausch zwischen Lehrenden und Institutionen,
eingespielte Rollen Lehrende – Lernende, hinderliche Diskussionen um Verbote
Lernende
Fehlendes Gefühl von Gemeinschaft bei online-Aktivitäten, verstehen Lernziele nicht, haben
technische Probleme
45. ML IN HIGHER EDUCATION
IMPLEMENTIERUNG
Entwicklung
'slow' revolution, aber auch keine Evolution
46. ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Instruktionismus
"focus on the organisation of instruction and is teacher driven and prescriptive"
Übertragung von Vorlesungen
(ad hoc, post hoc)
Stream, Podcast, Folien mit Audiospur
Ergänzender Text und multimodale Materialien
(versprachlicht, Audio, Video, geschrieben)
SMS, E-Mail, Text + Sprache
Aktivierung und Prüfung
(schriftlich)
SMS, Twitter, Plattformen
47. ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Situierte Aktivität und contextual scaffolding
"Situated action focuses on the learners’ responsiveness to their environments and the ways in which human action arises in “the flux of
real activity” (Nardi, 1996). In terms of educational design, this means facilitating problem solving and inquiry-based learning."
Auf Wissen für aktuelle Bedürfnisse zugreifen
(z.B. um Entscheidungen zu treffen)
Video, Bilder, Audio, SMS
"Mobile Pfade"
orientieren im Raum, strukturieren Thema, unterstützen Bedeutungszuweisung
und Auseinandersetzung mit dem Thema
(dagegen Vorteil eines "parallel" angeordneten (Ablauf-)Plans: vorausschauen, Abfolge ändern)
48. ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Konstruktionistisches Lernen
"This paradigm is centred on the notions of construction and co-construction as a process of learning […] constructionism emphasises
learning by making something that makes sense in the real life of the learners"
Sprachliche Repräsentationen
(Konstruktion, Co-Konstruktion, Teilen von Wissen)
Notizen, Audioaufzeichnungen
Visuelle Repräsentationen
(Dokumentation, Erinnerungen)
Fotos, Videos
Hybriden
(Verbindung informell – formell, Sammeln, Diskussion, Teilen, Kollaboration, "situiertes Bewusstsein", Gruppenbewusstsein, Reflexion, Co-Konstruktion, Unmittelbarkeit)
Microblogging, Fotografien, Chat
49. ML IN HIGHER EDUCATION
WERT UND NUTZEN MOBILER TECHNOLOGIEN
Instruktionistisch
Verteiltes Lernen, regelmäßige Lernen, Aktivierung der Lernenden, häufiges Übern und
Wiederholen, besserer Wissenserwerb durch multimodale Repräsentationsformen
Nicht-instruktionstisch
Einfache und schnelle Merk- und Erinnerungshilfen
Hybriden
"Situiertes Bewusstsein", Reflexion, Verbindung Lebenswelt – Lernen, Einbettung von
Lernaktivitäten in den Alltag und Routinen, Lernerfahrungen (multimodal) verfügbar machen,
Teilen, Kollaboration, Lernen über verschiedene Kontexte hinweg, Lernorte ausweiten,
50. ML IN HIGHER EDUCATION
RISIKEN
Vorsicht ist geboten
Mehr Lernstoff, Eindringen in die Privatsphäre der Lernenden, Technologien ersetzen nicht
intelligentes didaktisches Design, Kreatives Potenzial der MT nutzen und nicht Tradiertes
verfestigen
52. Auf die Mobilität der Lernenden reagieren; Lernergenerierte
Inhalte und Contexte; informelles Lernen; Austausch von Wissen;
Kollaboration; Co-Konstruktion; Aktivierung von Lernenden;
blended learning; Lernen über Zeiten und Orte hinweg;
technologiereiche Umgebungen; mobile Ressourcen; multimodale
Repräsentationen; personalisiertes Lernen; Ziele, Situation und
Lebensumstände der Lernenden einbeziehen
TEACHING AND LEARNING
NEUES LERNEN, NEUES LEHREN
54. ML-THEORIE
ARBEITSDEFINITION
Mobiles Lernen ist
_ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung,
Aushandeln von Bedeutungen
_ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden
(Medien-)Handelns und objektiver (schulischer)
Anforderungen
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ …
55. …
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen
∙ die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen
∙ die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der
Lerner unterstützen
∙ die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes,
konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten
Lernumgebungen ermöglichen.
59. Bilder Numbering is a bit messy in these slides. However, references for the images used can be found below.
Abbildung 01: Nischelwitzer, Alexander (Hrsg.) (2007): MobileClassRoom (MCR) - mobile online Learning (mLearning). Interview mit Prof. Eduard Schittelkopf. Online:
http://www.youtube.com/watch?v=zwgKnooEKlk. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 02: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Satzglieder (Marco, 3. Sek.). Online: http://metaportfolio-phsg.kaywa.ch/deutsch/satzglieder-marco-3-
sek.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 03, 08, 09: Fritsch, Jonas (2007): eBag – the Digital Schoolbag. unveröffentlichter Foliensatz, 2007, Aarhus.
Abbildung 04: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtende Kartoffel. Forum mit Ergebnissen. Online:
http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletzt geprüft: 11.02.2010).
Abbildung 05: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Handy-Video zu Passé composé (Yannick, 2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011).
Abbildung 06: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Französisch: Objet (in)direct (von Ff, Praktikantin). Online: http://metaportfolio-
phsg.kaywa.ch/franzoesisch/franzoesisch-objet-indirect-von-ff.html, last update10 September 2008. (Zuletzt geprüft: 23 October 2008).
Abbildung 07, 10: Brodersen, Christina; Christensen, Bent G.; Grønbæk, Kaj; Dindler, Christian; Sundararajah, Balasuthas (2005): eBag A - Ubiquitous Web Infrastructure for
Nomadic Learning. In: Association for Computing Machinery, Inc (ACM) (Hrsg.): Proceedings of the Fourteenth International World Wide Web Conference, Makuhari Messe,
May 10-14, 2005, Chiba, Japan: ACM Press , S. 298-306.
Abbildung 11: Seipold, Judith (2015): Apps zum Sprachenlernen. Snapshot des Google Play Store vom 16.04.2015. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 12: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Wordpress-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.wordpress.android. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 13: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Tumblr-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.tumblr. (Zuletzt
geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 14: Seipold, Judith (2015): Snaphot der iPhoto-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=kr.co.nnngomstudio.jphoto2. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 15: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Google Docs-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.docs.editors.docs. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 16: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Foursqaure-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.joelapenna.foursquared. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 17: Seipold, Judith (2015): Snaphot der AudioBoom-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.audioboom.
(Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 18: Happy Meal (2008): Regalgasse. Online: https://farm4.staticflickr.com/3120/3126452236_162614a5cf_o.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
60. Abbildung 19: Unbekannt (o.J.): Bushaltestelle Bade-Baden. Online:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Bushaltestelle,_Baden_Baden_%28Bus_stop,_Baden_Baden%29_-_geo-en.hlipp.de_-_12925.jpg. (Zuletzt
geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 20: Unbekannt (o.J.): Income tax. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2014/10/16/20/08/income-tax-491626_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 21: Unbekannt (o.J.): Zirndorf Stadtführung. Online: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/Zirndorf_Stadtfuehrung.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 22: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://s0.geograph.org.uk/photos/62/29/622999_6e32978d.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 23: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2013/01/31/01/20/hiking-76874_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 24, 31: Seipold, Judith (2014): Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014, Online. Online:
http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen. (Zuletzt geprüft: 28.03.2014).
Abbildung 25, 28: Seipold, Judith (2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and
practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.-28.03.2012, Paderborn.
Abbildung 26, 27: Seipold, Judith (2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and
practice with view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-
somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Abbildung 29: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de
(Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
Abbildung 30: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta
Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 32-35: Seipold, Judith (2014). Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014.
Abbildung 36: Eigene Darstellung (2014) nach: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress,
Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 37-39: Bachmair, Ben (2004) (Hrsg.): Projekt Medientauschbörse. Dokugruppe "Die Rasenden Reporter". Fotos.
Abbildung 40-42: Seipold, Judith (2014): Herstellung von Moosgraffiti. Privatarchiv Judith Seipold.
Abbildung 43: Rattling Stick Ltd (2010): 204150906_92047e7372_o. Online: bit.ly/1jdzvni. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 44: JB London (2009): Parkour Practice x 2. Online: bit.ly/1xRrqbd. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 45: Simon Greig Photo (2009): Parkour Practice. Online: bit.ly/1zp15D9. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 46: Mike Sharples. Online: bit.ly/1lNqLiE. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 47: Rosemary Luckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
61. Abbildung 48: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.
Abbildung 49: Seipold, Judith (2014): Anwendung des Ecology of Resources framework auf Lernpraxis. Nach: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-
rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.
Abbildung 50: Seipold, Judith (2014): Erweitertes Modell der Lernergenerierten Contexte: Contextkonstruktion. Ein Ökologiemodell von Aneignung.
Abbildung 51: Eigene Darstellung (2013) nach: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and
a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online:
https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
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