Präsentation am 8.4.10. im Rahmen einer Tagung "Schulbibliotheken als Lernort" im Goethe-Institut in Rom (mit Günther Brée)
Unterteilt in:
1. Was macht die LAG Schulbibliotheken
in Hessen e.V.?
2. Der Beitrag der Schulbibliothek zur
Schulqualität
3. Die Schulbibliothek ders 21.
Jahrhunderts
Präsentation am 8.4.10. im Rahmen einer Tagung "Schulbibliotheken als Lernort" im Goethe-Institut in Rom (mit Günther Brée)
Unterteilt in:
1. Was macht die LAG Schulbibliotheken
in Hessen e.V.?
2. Der Beitrag der Schulbibliothek zur
Schulqualität
3. Die Schulbibliothek ders 21.
Jahrhunderts
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Wesentliche Kennzahlen und Höhepunkte des Jahres 2016 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Porträts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen, Interessen und Aufgaben.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Semantische Kontextualisierung von Museumsbestanden in EuropeanaEuropeanaConnect
Marlies Olensky, Prof. Dr. Stefan Gradmann Humboldt-Universitat zu Berlin / Berlin School of Library and Information Science
Wissensorganisation 2009, Bonn, 19-21 October 2009
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Wesentliche Kennzahlen und Höhepunkte des Jahres 2016 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Porträts von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren unterschiedlichen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen, Interessen und Aufgaben.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Semantische Kontextualisierung von Museumsbestanden in EuropeanaEuropeanaConnect
Marlies Olensky, Prof. Dr. Stefan Gradmann Humboldt-Universitat zu Berlin / Berlin School of Library and Information Science
Wissensorganisation 2009, Bonn, 19-21 October 2009
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
A series of presentations in 116 slides from Data Monitor, Ovum and Verdict Consulting reviewing the new entrants into the banking industry: Tesco, Virgin and Metro Banks; the future consumer technologies in banking; the consumer's view of the world; and a view of the future. The presentations were made at an event for Data Monitor's clients in January 2010. Slides provided by Data Monitor to the FSClub with thanks.
Praesentation an der Deutschlehrertagung: Konferenz zur Mehrsprachigkeit im Goethe-Institut Athen: https://www.goethe.de/ins/gr/de/sta/ath/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20876499
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Erasmus + Kulturkoffer, Unser Projekt in den griechischen MedienGeorgiaPi
Alle Artikel über das Erasmus+ Projekt "Mit dem interaktiven Kulturkoffer durch Europa reisen", die in den lokalen Zeitungen "Haniotika-Nea" und "Neoi Orizontes", und in der Zeitschrift "Aktuell" des Panhellenischen Deutschlehrerverbands veröffentlich wurden.
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
Zukunftsportal: ANTIKE. Schule und Spitzenforschung vernetztSabine Cofalla
Präsentation des Projekts "Zukunftsportal: ANTIKE. Schule und Spitzenforschung vernetzt" auf dem 5. Forum "Wissenschaftskommunikation und Wissenschaft im Dialog".
Sieben Schulen, ein Exzellenzcluster und eine traditionsreiche wissenschaftliche Einrichtung – das war das Setting für das innovative Berliner Projekt „Zukunftsportal: ANTIKE“ an der Schnittstelle von Schule und Spitzenforschung. Das Vorhaben war eine Kooperation der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und des Exzellenzclusters TOPOI, finanziert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.
Wissenschafts- und Praxis-Workshops, Diskussionen, Hospitationen, Speed-Dating... an drei Projekt-Tagen erkundeten Schülerinnen und Schüler authentische Orte der Berliner Wissenschaft und lernten ausgewählte Bereiche der Antike-Forschung kennen, angeleitet von engagierten Hochschullehrkräften und wissenschaftlichen Mitarbeitern.
Darüber hinaus trainierten die Schülerinnen und Schüler im Austausch mit Medienexperten und Wissenschaftsmanagern einschlägige Praxiskompetenzen und erstellten ihre Konzepte für den Antike-Kongress, Vorträge, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, eine filmische Dokumentation und eine Publikation. Der Kongress, Höhepunkt des Vorhabens, fand am 9. März 2012 mit rund 350 Personen in der BBAW statt.
Das „Zukunftsportal: ANTIKE“ war ein außergewöhnliches Projekt, das entsprechend große Medienresonanz erzielte und durch Film und Publikation hervorragend dokumentiert ist.
Der Vortrag vermittelt die besonderen Chancen sowie Herausforderungen, die ein solches Vorhaben an der Schnittstelle von Schule und Wissenschaft beinhaltet.
Mehr Informationen zum 5. Forum "Wissenschaftskommunikation und Wissenschaft im Dialog": http://www.wissenschaft-im-dialog.de/wissenschaftskommunikation/forum.html
Veranstaltung für Grundschullehrer/-innen sowie Mitarbeiter/-innen aus Ganztagseinrichtungen und Betreuung. Die Teilnehmer/-innen können sich von neuen Ideen inspirieren lassen, ihr Hintergrundwissen erweitern und im Unterricht bereits erprobte Versuche kennenlernen.
Neue Lernkultur und wie digitale Medien dazu beitragen könnenJosef Buchner
Vortrag im Rahmen des Vernetzungstreffen Gewalt-Schule-Medien der Education Group, 20.01.2017 Linz: https://www.edugroup.at/praxis/portale/gewalt-schule-medien/die-initiative/vernetzungstreffen-201617.html
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Konferenz 2017: Tauch ein in deutsche Sprache
und Kultur!
Museen aus 7 Ländern im Mittelpunkt eines
EU-Projektes
Johanna Chardaloupa, Peiramatiko Gymnasio
Panepistimiou Patron, johanna.gr@gmail.com
Freitag, den 03.03.2017
2. Ablauf
• KULTURKIOSK - > Erasmus+KA2 Projekt
• Partnerschulen
• Vorgehensweise
• Was haben LehrerInnen und SchülerInnen
von einander gelernt !
• Informelles Lernen – Mehrsprachigkeit –
digitale Medien
• Ergebnisse (Beispiele aus Patras-Treffen, 06.-
12.05.2016)
5. Vorgehensweise 1/2
• Jede Schule wählte 5 Museen in ihrer Stadt
und die am Projekt teilnehmenden
SchülerInnen stellten ein Video dieser Museen
zusammen, das die SchülerInnen der anderen
Schulen ansahen und online (mit Hilfe des
Tools Doodle) 2 Museen auswählten. So
ergaben sich jedes Mal die Museen, die die
SchülerInnen während des Treffens in dieser
Stadt näher kennen lernten bzw. sich mit ihnen
beschäftigten. [In Patras u. Berlin : 3 Museen]
6. • Da alle Projektpartner an der deutschen
Sprache, sowohl als Mutter- aber auch als
Fremdsprache interessiert waren, galt sie auch
als Kommunikationssprache des Projektes. Das
Projekt fokussiert sich auch an die Anwendung
verschiedener digitaler Medien (Apps und
Tools) im Unterricht, da für die heutigen
Jugendliche Technologien nichts Besonderes
sind, sondern selbstverständlicher Alltag.
Vorgehensweise 2/2
7. Was haben LehrerInnen von einander
gelernt
Fortbildungen
1) Patras, 20.-24.01.2015:
„ Apps im Unterricht”
2) Helsinki, 26.04.-
01.05.2015“
„ Neue Medien im
Unterricht und die
Durchführung digitaler
Prüfungen“