Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Erfolgreiche Implementierung von Suchmaschinenoptimierung in Unternehmen
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen muss
1. Mobiles Internet -
was ein SEO
über die „Neue
Welt“ wissen
muss
Vortrag SEO Campixx 2010
13. März 2010 - 11:30 Uhr bis 12:15 Uhr
Hanns Kronenberg
1
2. Inhalt
1. Warum Mobile und warum jetzt?
2. Übersicht Geräteklassen und Marktanteile
3. Google und Mobile
4. Apps als Alternative zu „klassischem SEO“
2
4. 4 6 9 36
Menschen Smartphones PCs Handys
geboren verkauft verkauft verkauft
(inklusive
Notebooks
und Netbooks)
Jede Sekunde werden weltweit...
Quellen: - PRB 2009 World Population Data Sheet (139,9 Mio. Geburten pro Jahr)
- IDC gemessene Verkaufszahlen 2009 (Smartphones: 174,2 Mio., PCs: 294 Mio.; Mobiltelefone: 1.131,2 Mio.)
4
5. Ab 2013 werden
weltweit mehr
Smartphones
als PCs verkauft
In diesem Punkt sind sich sogar
Microsoft und Google einig
Quellen:
- Eric Schmiidt, Mobile World Congress (MWC) Barcelona,
Keynote address, 16. Februar 2010
- Achim Bergs, „Die Google-Suche macht mich wahnsinnig“, Eric Schmidt
Achim Bergs
Interview manager magazin vom 1. März 2010 CEO Google
Vorsitzender Microsoft Deutschland
5
7. Verkaufsstart iPhone
29. Juni 2007
Quelle: Quantcast „2009 Mobile Web Trends Report“ auf Grundlage von monatlich über 200 Mrd. Aufrufen von Zählpixeln
Anteil Mobile Web ist 2009 weltweit
um 148% auf 0,99% gestiegen
7
11. Aus zwei
Gründen ist der
Einwand falsch...
1. Der Anteil von 0,99% ist
nur ein Durchschnitt
über alle Websites
2. Der Anteil Mobile
wächst mit einer
unglaublichen
Geschwindigkeit
11
12. Websites mit einem guten Mobile-
Angebot erreichen einen Anteil
deutlich höher als 0,99%
Beispiele
100 Mio. der 400 Mio. Facebook-User (25 %) nutzen Facebook
jeden Monat aktiv über Mobilgeräte (6 Monate zuvor nur 65 Mio.)
Im Januar 2010 hatte BILD MOBIL 7,95 Mio Visits, das
entspricht einem Anteil von 6,18% an den IVW-Zahlen (Februar
2009 nur 2,56 Mio. Visits)
Quellen: - The Facebook Blog, Facebook Mobile: 100 Million and Growing, 10. Februar 2010
- Axel Springer Media Impact, BILD MOBIL- Zahlen, Fakten, Hintergründe
12
14. Geräte wie das iPhone geben dem
Mobile Internet die große Dynamik
14
15. Geräte wie das iPhone geben dem
Mobile Internet die große Dynamik
die Zugriffszahlen auf das mobile Google-Netzwerk sind beim iPhone
fünfzigmal so hoch wie bei anderen Geräten - Google war durch die
Zugriffszahlen so verunsichert, dass die Zahlen mehrfach geprüft werden
mussten (Quelle: Nielsen Media Research)
14
16. Geräte wie das iPhone geben dem
Mobile Internet die große Dynamik
die Zugriffszahlen auf das mobile Google-Netzwerk sind beim iPhone
fünfzigmal so hoch wie bei anderen Geräten - Google war durch die
Zugriffszahlen so verunsichert, dass die Zahlen mehrfach geprüft werden
mussten (Quelle: Nielsen Media Research)
die Zugriffe auf die Server der mobilen Fahrplanauskunft mobil.bvg.de des
Verkehrsverbund Berlin Brandenburg verhundertfachten sich, nachdem ein
Student die iPhone-App „Fahr-Info Berlin“ angeboten hat (Quelle VBB)
14
17. Geräte wie das iPhone geben dem
Mobile Internet die große Dynamik
die Zugriffszahlen auf das mobile Google-Netzwerk sind beim iPhone
fünfzigmal so hoch wie bei anderen Geräten - Google war durch die
Zugriffszahlen so verunsichert, dass die Zahlen mehrfach geprüft werden
mussten (Quelle: Nielsen Media Research)
die Zugriffe auf die Server der mobilen Fahrplanauskunft mobil.bvg.de des
Verkehrsverbund Berlin Brandenburg verhundertfachten sich, nachdem ein
Student die iPhone-App „Fahr-Info Berlin“ angeboten hat (Quelle VBB)
Nachrichtenportale, zum Beispiel WELT mobil, werden von iPhone-
Nutzern etwa dreißigmal häufiger aufgerufen als von Besitzern anderer
Endgeräte (Quelle: Dr. Ulrich Schmitz, Axel Springer AG)
14
18. Anteil Mobiles Internet weltweit
40 % 37.45 %
keine Prognose,
30 % sondern nur ein
Rechenbeispiel
20 %
15.1 %
10 %
6.09 %
0.99 % 2.46 %
0.4 %
0 %
Dez 2008 Dez 2009 Dez 2010 Dez 2011 Dez 2012 Dez 2013
Zahlenspiel: Anteil des Mobilen
Internets bei einem jährlichem
Wachstum von unverändert 148%
15
24. SPIEGEL Mobil wird überwiegend über Geräte mit großem Display genutzt
Geräteklassen Ad Server:
Klasse 5, 308x121 27,4%
Klasse 4, 228x90 ∑ 96,2% Klasse 4
Klasse 3, 216x85
Klasse 5 & 4 308
Klasse 2, 168x66
2,5% 121
0,9%
68,8%
Klasse 5
Quelle: SPIEGEL QC, Daten Ad Server, Oktober 2009
Beispiel SPIEGEL Mobil:
Smartphones dominieren die Nutzung
21
25. iPhone OS
(iPhone/iPod Touch) mit
ca. 60% Marktanteil
Quelle: Quantcast „2009 Mobile Web Trends Report“ auf Grundlage von monatlich über 200 Mrd. Aufrufen von Zählpixeln
Marktanteile Betriebssysteme (OS)
Mobile Browsing weltweit
22
26. Quelle: Quantcast „2009 Mobile Web Trends Report“ (kleine Anbieter wurden nicht dargestellt, so dass die Summe weniger als 100 % ergibt)
Marktanteile OS Dez. 2009
Mobile Browsing nach Regionen
23
27. 64%
15%
6% Deutschland
6%
2%
2%
2%
1%
2%
Quelle: StatCounter http://gs.statcounter.com/#mobile_os-DE-monthly-201003-201003-bar
Marktanteile OS März 2010
Mobile Browsing Deutschland
24
28. 64%
75%
10%15%
6%8% INDIEN
4%
6%
1%
2%
0,3%
2%
0,3%
2%
0,2%
1%
0,2%
2%
Quelle: StatCounter http://gs.statcounter.com/#mobile_os-IN-monthly-201003-201003-bar
Marktanteile OS März 2010
Mobile Browsing Indien
25
29. iPhone OS und Android sind die
großen Gewinner der letzten Jahre
obwohl iPhone OS und Android
2009 deutlich weniger als 10% der
verkauften Geräte ausmachten,
haben sie einen weltweiten
Marktanteil von über 70% am
Mobile Browsing erobert
Java ME (Feature Phones),
Symbian (Nokia), RIM OS
(BlackBerry), webOS (Palm) und
Windows Mobile sind die
Herausforderer
26
32. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
28
33. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
automatische Standortbestimmung über GPS vereinfacht die Suche
28
34. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
automatische Standortbestimmung über GPS vereinfacht die Suche
Spracheingabe (z.B. Google Voice Search) und visuelle Suche (z.B.
Google Goggles) ergänzen unkomfortable Tastatureingaben
28
35. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
automatische Standortbestimmung über GPS vereinfacht die Suche
Spracheingabe (z.B. Google Voice Search) und visuelle Suche (z.B.
Google Goggles) ergänzen unkomfortable Tastatureingaben
vollwertige Internetbrowser machen das ganze Web nutzbar
28
36. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
automatische Standortbestimmung über GPS vereinfacht die Suche
Spracheingabe (z.B. Google Voice Search) und visuelle Suche (z.B.
Google Goggles) ergänzen unkomfortable Tastatureingaben
vollwertige Internetbrowser machen das ganze Web nutzbar
Apps steigern das Nutzungserlebnis (Geschwindigkeit, optische
Darstellung, einfache Bedienung, Vermeidung Texteingaben)
28
37. Touchphones beseitigen die
Barrieren des Mobile Internets
große Bildschirme und Touchscreens, welche die Maus (und die
Tastatur) ersetzen, machen die Bedienung sehr einfach
automatische Standortbestimmung über GPS vereinfacht die Suche
Spracheingabe (z.B. Google Voice Search) und visuelle Suche (z.B.
Google Goggles) ergänzen unkomfortable Tastatureingaben
vollwertige Internetbrowser machen das ganze Web nutzbar
Apps steigern das Nutzungserlebnis (Geschwindigkeit, optische
Darstellung, einfache Bedienung, Vermeidung Texteingaben)
UMTS und Flatrates machen das Mobile Web schnell und günstig
28
38. Wir müssen mit der
Fragmentierung des
Mobilen Internets leben
29
39. Wir müssen mit der
Fragmentierung des
Mobilen Internets leben
eine Universallösung gibt es nicht und wird es in
den nächsten Jahren auch nicht geben, es macht
also keinen Sinn darauf zu warten
29
40. Wir müssen mit der
Fragmentierung des
Mobilen Internets leben
eine Universallösung gibt es nicht und wird es in
den nächsten Jahren auch nicht geben, es macht
also keinen Sinn darauf zu warten
es gibt starke regionale Unterschiede, die
berücksichtigt werden müssen
29
41. Wir müssen mit der
Fragmentierung des
Mobilen Internets leben
eine Universallösung gibt es nicht und wird es in
den nächsten Jahren auch nicht geben, es macht
also keinen Sinn darauf zu warten
es gibt starke regionale Unterschiede, die
berücksichtigt werden müssen
Anbieter sollten die Komplexität eingrenzen und
mit 1-2 Plattformen beginnen - mit fortschreitender
Lernkurve können dann weitere Plattformen ergänzt
werden
29
42. Wir müssen mit der
Fragmentierung des
Mobilen Internets leben
eine Universallösung gibt es nicht und wird es in
den nächsten Jahren auch nicht geben, es macht
also keinen Sinn darauf zu warten
es gibt starke regionale Unterschiede, die
berücksichtigt werden müssen
Anbieter sollten die Komplexität eingrenzen und
mit 1-2 Plattformen beginnen - mit fortschreitender
Lernkurve können dann weitere Plattformen ergänzt
werden
Don`t Wait
29
45. Google unterscheidet bei
Mobilgeräten zwei Geräteklassen
1) Touchphones: Geräte mit
vollwertigem Internetbrowser
(Android, iPhone/iPod Touch,
Palm webOS)
2) Sonstige: Feature Phones und
Smartphones ohne vollwertigen
Internetbrowser
Abbildung: Optionen Ausrichtung Google AdWords
32
46. 1) Touchphones
die gleichen organischen
Suchergebisse und Rankings wie auf
dem PC
Darstellung und Funktionen sind auf
das Gerät angepaßt (z.B. Click-to-call)
AdWords-Anzeigen können sich
aufgrund der Targeting-Optionen
unterscheiden
durch den kleineren Bildschirm
gewinnen Top-Treffer eine noch
größere Bedeutung (gilt auch für
AdWords und Universal Search)
Abbildung: Suchergebnisse „hotel bonn“ auf einem iPhone
33
47. Abbildung:
2) Geräte ohne
Suchergebnisse „hotel bonn“
auf einem Opera Mini Simulator
vollwertigen Browser
Suchergebisse der Blended Search (Mischung
aus dem generischem und mobilen Index)
können sich von den Rankings auf dem PC
unterscheiden
Darstellung und Funktionen sind auf das Gerät
angepaßt
AdWords-Anzeigen sind spezielle WAP-
Handy-Anzeige (kürzere Texte und Click-to-
call-Option)
für den Mobilen Google Index sind gesonderte
SEO-Maßnahmen notwendig
34
48. Abbildung:
Suchergebnisse „spiegel“
auf einem Opera Mini Simulator
Blended Search
wenn aus Sicht von Google passende Treffer
vorhanden sind, werden die
Standarsuchergebnisse mit Ergebnissen aus
dem Mobilen Index gemischt (Blended Search)
die mobilen Treffer sind durch ein Telefon-
Symbol hinter der URL gekennzeichnet
Google-Patent „Blending Mobile Search
Results“ United States Patent Application:
0080183699
in Deutschland zeigt Google derzeit wenige
Treffer aus dem Mobilen Index an
35
49. Nutzer Google SERP Ausgelieferte Seite
PC
Version
User Agent
Erkennung
iPhone
Version
gilt nicht nur für
die Startseite,
sondern auch für WAP
Unterseiten Version
(Deeplinks)
Best Practice: Alle Geräte-Versionen
einer Seite auf derselben URL
36
50. Linktipps: Mobile SEO
Suchergebnisse Google Blended Search:
www.google.de/xhtml
Vortrag „Mobile SEO“ von Pelle Boese (SEO Campixx 2009) mit Tipps zur
Optimierung für den Mobilen Google Index:
www.mobile-seo.de/archiv/58-mobile-seo-seo-campixx.html
Beitrag „Keywords und Suchvolumen Mobile Search“ bei seo-
strategie.de:
www.seo-strategie.de/blog/mobile-seo/430.html
37
51. Unter den
Suchmaschinen
ist Google auch
im Mobilen Web
der Gorilla
... aber die klassischen Suchmaschinen
haben auf den Mobiltelefonen starke
Wettbewerber...
38
52. Off-Deck Off-Deck
On-Deck Browser Search Apps
Integration im Starke Marken Gewinnung von Download und
Portal des und für Mobile Besuchern über Nutzung von
Netzbetreibers optimierte die mobilen Apps sind bei
(z.B. t-zones) Angebote Versionen der Touchphones
kann bei Feature werden häufig klassischen ein sehr großer
Phones 30–70 % aufgerufen und Suchmaschinen Erfolg
des Erfolges als Bookmark wie z.B. Google
ausmachen gespeichert oder Yahoo!
39
53. 4. Apps als Alternative zu
„klassischem SEO“
40
54. Über 3 Milliarden Downloads
in weniger als 18 Monaten
0,5 Milliarden nach 6 Monaten
1,0 Milliarden nach 9 Monaten
1,5 Milliarden nach 12 Monaten
3,0 Milliarden nach 18 Monaten
Apps machen Google Konkurrenz
Viele Apps sind nichts anderes als kleine Suchmaschinen
41
55. Noch einmal...
Viele Apps sind
nichts anderes
als kleine
Suchmaschinen
Wir können unsere eigene
Suchmaschine in Form einer App bauen
und bei der Informationssuche für
unseren Themenbereich ein
Wettbewerber von Google werden.
42
58. Eigenschaften Google Suche PC-Desktop
Einfach zu bedienen
Geschwindigkeit
Qualität der Ergebnisse
Vielfalt der Ergebnisse
Auf dem PC-Desktop ist Google die
beste Lösung um Inhalte zu finden
44
59. Eigenschaften Google Suche Mobile Touchphone-Apps
Texteingabe ist mobil
Einfach zu bedienen
immer eine Barriere
alle Daten müssen erst aus
Geschwindigkeit
dem Web geladen werden
überwiegend Websites, die
Qualität der Ergebnisse nicht für die mobile
Nutzung optimiert sind
Nutzer haben nur eine
Vielfalt der Ergebnisse begrenzte Anzahl Apps auf
ihrem Gerät
Auf dem Mobilgerät sind Apps
jedoch Google oft überlegen
45
60. Google
vs.
Apps
Platz 1 Google Suche iPhone App
Treffer wetter.com WeatherPro
Beispiel „Wetter“
46
61. Google
vs.
Apps
Platz 1 Google Suche iPhone App
Treffer tvinfo.de TVSpielfilm
Beispiel „TV Programm“
47
62. Google
vs.
Apps
Platz 1 Google Suche iPhone App
Treffer bahn.de DB Navigator
Beispiel „Fahrplanauskunft“
48
63. Google
vs.
Apps
Platz 1 Google Suche iPhone App
Treffer map24.com NAVIGON
Beispiel „Routenplaner“
49
64. Quelle: compete.com, Smartphone Intelligence, Q3 2009
54% der iPhone-User verbringen mehr
Zeit mit Apps als mit dem Browser
50
66. iPhone App
stern.de
Erscheinungsdatum:
21. Februar 2009
nach zwei Monaten ca.
210.000 Downloads, ca.
500.000 Seitenabrufe / Tag
(On- + Offline Reading)
nach 4,5 Monaten 300.000
Downloads
Christian Hasselbring, Chief Operating Officer
Stern.de GmbH
52
67. iPhone App
meinestadt
Erscheinungsdatum:
06. Februar 2009
nach 1 Jahr über 280.000
Downloads und ca. 2,9 Mio.
PIs pro Monat
Zusätzlich über 26.000
Downloads der Android App
Johannes Marquart, SEO-Manager und
Projektleiter Mobile
53
68. iPhone App
Skype
Erscheinungsdatum:
31. März 2009
nach knapp über 3 Monaten
über 4 Mio. Downloads und
über 1 Mio. Registrierungen
bei Skype
Peter Parkes, Skype blogger for the UK,
11.07.2009
54
69. Mehr als
Peanuts...
In den ersten 9 Monaten 2009
hat eBay über 400 Mio. $
Umsatz über seine iPhone App
generiert
bis zu diesem Zeitpunkt konnte
eBay ungefähr 4,6 Mio.
Downloads der App zählen (ca.
87 $ Umsatz pro Download)
Quelle: Financial Times, „Ebay`s iPhone app rings up sales of
$400m“, 23. Oktober 2009, ft.com
55
71. iPhone App
SEO Post
Erscheinungsdatum:
15. Januar 2010
nach weniger als 2 Monaten
über 1.500 Downloads, über
20.000 AdImpressions pro
Monat und über 190 Fans
bei Facebook
Statistiken iTunes, AdMob und Facebook
57
72. Quelle: AdMob, Mobile Metrics Report, July 2009
Top-Rankings im App Store sind der
größte Erfolgsfaktor für Apps
58
73. Das Ranking im
App Store richtet
sich ausschließlich
nach der Anzahl
Downloads
(der letzten 24–48
Stunden)
Erfolgskreislauf: Viele Downloads führen
zu Top-Rankings, was wiederum zu
noch mehr Downloads führt
59
74. Beispiel
myTVizz
Typischer
C D
Rankingverlauf einer
App gleicht einem E
Segelflug B
(mit einem Sturzflug in
der letzten Phase)
A F
60
75. Beispiel C
skobbler
D
B
Idealer Rankingverlauf
einer App - E
skobbler gelingt es
immer wieder einen
neuen Buzz zu
erzeugen der zu
neuen Top-Rankings
führt A
61
76. pps
A
Mo ob ile
bile M
Web
Wohin geht die Reise?
Experten sind sich uneinig, ob das Mobile Web oder Mobile Apps die Zukunft sind.
Wahrscheinlich haben aber beide aufgrund ihrer ihre jeweiligen Vor- und Nachteile ihre Daseinsberechtigung.
62
77. Definition „Mobile SEO“
Optimierung von Inhalten für die Nutzer von mobilen Suchmaschinen
(inklusive Apps)
63