13. #2
Was nützt es dem Kunden?
Es geht nicht um mein Ego, nicht um meine tolle
Methode, es geht darum Kunden mit meiner Arbeit
in ihrem Weg zu stärken!
15. #4
Fairness zu allen Partnern!
Ich habe meinen Preis, aber gierig sein,
kurzfristiges Ausnutzen und Ausreizen lohnt nicht.
16. #5
Ich muss davon leben
können – nicht reich werden!
Wenn das nach 3 Jahren nicht gelingt,
mache ich etwas falsch.
17. #6
Ich bin keine Tagelöhnerin!
Mein Produkt ist Knowhow für erfolgreiche Projekte.
Ich trachte danach Pauschalen für ein Produkt statt
Stunden, Telefonate und Tramtickets zu
verrechnen.
20. #9
Auf die Intuition hören!
Das Bauchgefühl erkennt Irritationen, Unklarheiten
und Schieflagen im Prozess zuerst – schon im
Erstgespräch.
21. #10
Neugierig bleiben und
lernen, lernen, lernen!
Mein Wissen und mein Herz ständig weiterbilden.
Offenheit gegenüber neuen Technologien.
22. #11
Berater sind keine
weltfremden „Gutmenschen“!
Züge von Narzissmus, Neid, Machtstreben, Gier,
Zynismus und Abwertung kommen auch bei uns
Beratern vor – Selbstreflexion ist wichtiger als Urteil
über Andere.
23. #12
Über Psychologie und
„Soft-Skills“ hinausblicken!
Berater brauchen auch ein Verständnis für Prozesse,
BWL, Technologie und Unternehmensstrukturen, um
die Realität und den Alltag der Kunden zu verstehen
und Projekte darauf abzustimmen.
24. #13
Du bist so gut wie Dein
letztes Projekt!
Niemand interessiert sich für DAS legendäre Projekt,
das Du vor vielen Jahren geleitet hast. Wann war Dein
letztes großartiges Projekt? Was machst du JETZT?
25. #14
Teilen ist das neue Haben!
Egal ob virtuell oder in realen Netzwerken:
Knowhow kann ich großzügig zur Verfügung stellen
– es wird dadurch nicht weniger.
27. #16
Vorsicht vor Allheilmethoden!
Berater, die in jedem Projekt nur auf ein Tool schwören
sind entweder einseitig ausgebildet oder Verkäufer
des Tools. Gute Berater haben ein breiteres
Methodenspektrum und setzen es individuell ein.
28. #17
Vorsicht vor der
Vervielfältigung & Routine!
Wiederholung gleicher Workshops oder Vorträge
birgt die Gefahr des „Herunterspulens“ – das
merken auch die Kunden.
29. #18
Nie mehr als 30% für einen
Kunden
Unabhängigkeit von der Macht und den Aufträgen
eines Kunden ist Voraussetzung für mutiges
Intervenieren eines Beraters.
33. #22
Achten, was mir wertvoll ist!
Werte des Kunden dürfen mir nicht zuwider sin.
Ein Projekt muss mir die Chance geben Werte zu
verwirklichen, die mir wichtig sind.
35. #24
Resonanzkörper sein!
Das, was in mir bei der Arbeit mit Menschen
„anklingt“, aufmerksam wahrnehmen.
Es ist die Ressource für die nächste Intervention.
39. #28
Prozess vor Plan!
Projektschritte, Workshop-Designs und
Interventionen werden geplant, um immer wieder
sorgfältig abgeändert und an das angepasst zu
werden, was JETZT im Prozess stimmig ist.
40. #29
Gute Anpassung an ein
krankes System ist ungesund!
Hysterie, operative Hektik, Angst, Lähmung oder
Selbstausbeutung in Organisationen muss ich nicht
mitmachen. Die eigenen Grenzen achten .
41. #30
Unaufdringlich mit
Kompetenz sichtbar bleiben!
Fachartikel veröffentlichen, Online-Foren und
Austausch mit Kollegen pflegen sorgt für eigene
inhaltliche Vertiefung und macht am Markt präsent.
42. #31
Kontakt auch über den
Auftrag hinaus pflegen!
Mit Social Media, Glückwünschen, Feedbacks, Links
und absichtslosen Treffen in Kontakt bleiben.