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BASICS DES
PERSON-TO-PERSON
   MARKETING

Dr. Ute Hillmer, MFG Baden-Württemberg mbH
     Innovationsagentur für IT und Medien
           Zürich, 25. März 2010



                                             Dr. Ute Hillmer, Seite 1
MFG Baden-Württemberg mbH
 Innovationsagentur des Landes Baden-Württemberg (Deutschland)
 Gesellschafter: Land Baden-Württemberg und Südwestrundfunk
 Standortförderung
 Schwerpunkte Informationstechnologie, Software,
 Telekommunikation und Creative Industries




                                                     Dr. Ute Hillmer, Seite 2
Mission der MFG
•   Standortvorteile, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum bei Anbieter-
    Unternehmen im Bereich Informations- und
    Kommunikationswirtschaft, Kreativbranchen verbessern.
•   Günstige Rahmenbedingungen für Innovation und Kreativität in
    Baden-Württemberg schaffen.
•   Produktivität im deutschen Südwesten sichern.
•   Unterstützung globaler Zusammenarbeit entlang der gesamten
    Innovationskette.




                                                           Dr. Ute Hillmer, Seite 3
Dr. Ute Hillmer
 Unitleiterin Kreativwirtschaft und
 Projektentwicklung, MFG
 Dozentin Internationales Marketing, ESB
 Reutlingen
 Better Reality Marketing
 CoCreate Software
 Hewlett Packard
 UDF Unternehmensberatung
 Sun Microsystems




                                           Dr. Ute Hillmer, Seite 4
Wie kaufen Sie heute?
  Wie kaufen Sie morgen?




Social Media verändert die Art wie Personen
und Firmen sich ihre Meinung bilden und oft
auch, wie sie kaufen.
                                              Dr. Ute Hillmer, Seite 5
„I‘ll have what she is having“




                             Dr. Ute Hillmer, Seite 6
Dr. Ute Hillmer, Seite 7
Menschen haben grundsätzlich das Bedürfnis, miteinander zu
kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Die sozialen Medien
ermöglichen es ihnen. Aus dem Monolog wird ein Dialog.

Wo es früher (Web 1.0) nur Sender und Empfänger gab, sind die
Empfänger heute (Web 2.0) gleichzeitig auch die Sender.

Digital Natives kommunizieren anders, multitaskingfähiger als
Digital Immigrants.




                                                         Dr. Ute Hillmer, Seite 8
Unterschätzen Sie das
Social Web nicht!




                        Dr. Ute Hillmer, Seite 9
Dr. Ute Hillmer, Seite 10
Dr. Ute Hillmer, Seite 11
Sehen Sie die
Unternehmenskommunikation
nicht mehr als
Einbahnstraße!




                            Dr. Ute Hillmer, Seite 12
aufbauen und pflegen



                       Dr. Ute Hillmer, Seite 13
Social Marketing ist wie
…ein Sportverein…




                           Dr. Ute Hillmer, Seite 14
Freiwillige aktive und passive Mitgliedschaft

Spezielle Interessenbereiche

Man kommuniziert dort, wo man etwas zu sagen hat, Fragen
hat, Interessen hat

Wenn man offen und, freundlich ist, entwickeln sich
Freundschaften, Experten kristallisieren sich heraus

Über die Zeit hat man eine Reputation




                                                       Dr. Ute Hillmer, Seite 15
Kommunikation hat sich verändert. Rückkanäle werden mehr und
mehr zum Standard.

Das Social Web bietet die besten Voraussetzungen für die
dialogische Kommunikation. Nutzen Sie die Möglichkeiten!

Echtzeitkommunikation erfordert aber auch schnelle Reaktionen.

Seien Sie sympathisch.




                                                       Dr. Ute Hillmer, Seite 16
Legen Sie Ziele
fest! Und haben
Sie Mut zum
Experimentieren!



                   Dr. Ute Hillmer, Seite 17
Ziele sollten realistisch und langfristig sein. Zielerreichung kommen
nicht von heute auf morgen.

Das richtige Analyse-Tool wird noch gesucht, denn Klicks und Fans
sind wenig aussagekräftig.

Nicht zu jedem passt jeder Social-Media-Kanal. Aber ruhig mal
experimentieren und anders denken als die Mitbewerber.




                                                           Dr. Ute Hillmer, Seite 18
Sichern Sie Ihre
Accounts und
testen Sie!



                   Dr. Ute Hillmer, Seite 19
Wen erreiche ich wo mit meinen Themen?
http://socialmediaplanner.de

Auch wenn manche Kanäle im Moment noch nicht geeignet
erscheinen, sollten die Firmen-/Markennamen reserviert werden
(http://namechk.com).

Ist der Name schon unrechtmäßig belegt, sollte ein auf Medien-
/Internetrecht spezialisierter Anwalt hinzugezogen werden.

Erste Schritte - und Fehler - sollten möglichst privat gemacht
werden.




                                                          Dr. Ute Hillmer, Seite 20
Regeln Sie die
Online-Gespräche
ihrer Mitarbeiter!



                     Dr. Ute Hillmer, Seite 21
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Regeln für das Kommunikationsverhalten der Mitarbeiter.

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                                                          Dr. Ute Hillmer, Seite 22
Starten Sie!




               Dr. Ute Hillmer, Seite 23
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                                                          Dr. Ute Hillmer, Seite 24
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             Dr. Ute Hillmer, Seite 25
Was wird über mein Unternehmen, meine Marke, meine Produkte
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Monitoring-Tools gibt‘s bei Spezialanbietern. Und im Eigenbau.

Wichtig: Monitoring auch schon vor den eigenen ersten Schritten im
Social Web betreiben.




                                                        Dr. Ute Hillmer, Seite 26
Schießen Sie
nicht mit
Kanonen auf
Spatzen.



               Dr. Ute Hillmer, Seite 27
Streisand-Effekt: Etwas aus dem Internet entfernen zu wollen, kann
zu noch mehr Aufmerksamkeit führen.

Jüngstes Beispiel: Nestlé vs. Greenpeace

Auf Kritik reagieren mit Offenheit, Selbstironie oder Nichtstun.

Problem: Verwässerung der Marke
Lösung: Hinweisen statt abmahnen




                                                           Dr. Ute Hillmer, Seite 28
Holen Sie Ihre Inhalte wieder
zurück auf Ihre Seite!




                                Dr. Ute Hillmer, Seite 29
Social Media Newsroom

In ihm werden ihre Kanäle (Twitter, Facebook, YouTube, Flickr etc.)
zusammengeführt und auf der Unternehmenswebsite dargestellt.

Der klassische Pressebereich geht im Newsroom auf,
Pressemeldungen sind dort hinterlegt.




                                                        Dr. Ute Hillmer, Seite 30
Zusammenfassung: Seien Sie
transparent, dialogfreudig und
halten Sie sich an die Kodizes!
Bernhard Jodeleit




                              Dr. Ute Hillmer, Seite 31
Dr. Ute Hillmer
     hillmer@mfg.de
     0049 711/90715-307
     www.twitter.com/utehillmer

     www.mfg-innovation.de
     www.twitter.com/mfg_innovation


Bildquellen:
MFG Baden-Württemberg, Sat.1, BASF, Twitter, IBM, BMW




                                                        Dr. Ute Hillmer, Seite 32

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Basics des Person-to-Person Marketing

  • 1. BASICS DES PERSON-TO-PERSON MARKETING Dr. Ute Hillmer, MFG Baden-Württemberg mbH Innovationsagentur für IT und Medien Zürich, 25. März 2010 Dr. Ute Hillmer, Seite 1
  • 2. MFG Baden-Württemberg mbH Innovationsagentur des Landes Baden-Württemberg (Deutschland) Gesellschafter: Land Baden-Württemberg und Südwestrundfunk Standortförderung Schwerpunkte Informationstechnologie, Software, Telekommunikation und Creative Industries Dr. Ute Hillmer, Seite 2
  • 3. Mission der MFG • Standortvorteile, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum bei Anbieter- Unternehmen im Bereich Informations- und Kommunikationswirtschaft, Kreativbranchen verbessern. • Günstige Rahmenbedingungen für Innovation und Kreativität in Baden-Württemberg schaffen. • Produktivität im deutschen Südwesten sichern. • Unterstützung globaler Zusammenarbeit entlang der gesamten Innovationskette. Dr. Ute Hillmer, Seite 3
  • 4. Dr. Ute Hillmer Unitleiterin Kreativwirtschaft und Projektentwicklung, MFG Dozentin Internationales Marketing, ESB Reutlingen Better Reality Marketing CoCreate Software Hewlett Packard UDF Unternehmensberatung Sun Microsystems Dr. Ute Hillmer, Seite 4
  • 5. Wie kaufen Sie heute? Wie kaufen Sie morgen? Social Media verändert die Art wie Personen und Firmen sich ihre Meinung bilden und oft auch, wie sie kaufen. Dr. Ute Hillmer, Seite 5
  • 6. „I‘ll have what she is having“ Dr. Ute Hillmer, Seite 6
  • 8. Menschen haben grundsätzlich das Bedürfnis, miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Die sozialen Medien ermöglichen es ihnen. Aus dem Monolog wird ein Dialog. Wo es früher (Web 1.0) nur Sender und Empfänger gab, sind die Empfänger heute (Web 2.0) gleichzeitig auch die Sender. Digital Natives kommunizieren anders, multitaskingfähiger als Digital Immigrants. Dr. Ute Hillmer, Seite 8
  • 9. Unterschätzen Sie das Social Web nicht! Dr. Ute Hillmer, Seite 9
  • 10. Dr. Ute Hillmer, Seite 10
  • 11. Dr. Ute Hillmer, Seite 11
  • 12. Sehen Sie die Unternehmenskommunikation nicht mehr als Einbahnstraße! Dr. Ute Hillmer, Seite 12
  • 13. aufbauen und pflegen Dr. Ute Hillmer, Seite 13
  • 14. Social Marketing ist wie …ein Sportverein… Dr. Ute Hillmer, Seite 14
  • 15. Freiwillige aktive und passive Mitgliedschaft Spezielle Interessenbereiche Man kommuniziert dort, wo man etwas zu sagen hat, Fragen hat, Interessen hat Wenn man offen und, freundlich ist, entwickeln sich Freundschaften, Experten kristallisieren sich heraus Über die Zeit hat man eine Reputation Dr. Ute Hillmer, Seite 15
  • 16. Kommunikation hat sich verändert. Rückkanäle werden mehr und mehr zum Standard. Das Social Web bietet die besten Voraussetzungen für die dialogische Kommunikation. Nutzen Sie die Möglichkeiten! Echtzeitkommunikation erfordert aber auch schnelle Reaktionen. Seien Sie sympathisch. Dr. Ute Hillmer, Seite 16
  • 17. Legen Sie Ziele fest! Und haben Sie Mut zum Experimentieren! Dr. Ute Hillmer, Seite 17
  • 18. Ziele sollten realistisch und langfristig sein. Zielerreichung kommen nicht von heute auf morgen. Das richtige Analyse-Tool wird noch gesucht, denn Klicks und Fans sind wenig aussagekräftig. Nicht zu jedem passt jeder Social-Media-Kanal. Aber ruhig mal experimentieren und anders denken als die Mitbewerber. Dr. Ute Hillmer, Seite 18
  • 19. Sichern Sie Ihre Accounts und testen Sie! Dr. Ute Hillmer, Seite 19
  • 20. Wen erreiche ich wo mit meinen Themen? http://socialmediaplanner.de Auch wenn manche Kanäle im Moment noch nicht geeignet erscheinen, sollten die Firmen-/Markennamen reserviert werden (http://namechk.com). Ist der Name schon unrechtmäßig belegt, sollte ein auf Medien- /Internetrecht spezialisierter Anwalt hinzugezogen werden. Erste Schritte - und Fehler - sollten möglichst privat gemacht werden. Dr. Ute Hillmer, Seite 20
  • 21. Regeln Sie die Online-Gespräche ihrer Mitarbeiter! Dr. Ute Hillmer, Seite 21
  • 22. Jeder Mitarbeiter ist ein Unternehmenssprecher – im positiven wie im negativen Sinne. Regeln für das Kommunikationsverhalten der Mitarbeiter. Social Media Guidelines sollen motivieren, nicht einschüchtern. Dr. Ute Hillmer, Seite 22
  • 23. Starten Sie! Dr. Ute Hillmer, Seite 23
  • 24. Loslegen mit twittern, facebooken, flickrn, youtuben, bloggen, podcasten, bookmarken, ... Dr. Ute Hillmer, Seite 24
  • 26. Was wird über mein Unternehmen, meine Marke, meine Produkte und meine Themen geschrieben und diskutiert? Monitoring-Tools gibt‘s bei Spezialanbietern. Und im Eigenbau. Wichtig: Monitoring auch schon vor den eigenen ersten Schritten im Social Web betreiben. Dr. Ute Hillmer, Seite 26
  • 27. Schießen Sie nicht mit Kanonen auf Spatzen. Dr. Ute Hillmer, Seite 27
  • 28. Streisand-Effekt: Etwas aus dem Internet entfernen zu wollen, kann zu noch mehr Aufmerksamkeit führen. Jüngstes Beispiel: Nestlé vs. Greenpeace Auf Kritik reagieren mit Offenheit, Selbstironie oder Nichtstun. Problem: Verwässerung der Marke Lösung: Hinweisen statt abmahnen Dr. Ute Hillmer, Seite 28
  • 29. Holen Sie Ihre Inhalte wieder zurück auf Ihre Seite! Dr. Ute Hillmer, Seite 29
  • 30. Social Media Newsroom In ihm werden ihre Kanäle (Twitter, Facebook, YouTube, Flickr etc.) zusammengeführt und auf der Unternehmenswebsite dargestellt. Der klassische Pressebereich geht im Newsroom auf, Pressemeldungen sind dort hinterlegt. Dr. Ute Hillmer, Seite 30
  • 31. Zusammenfassung: Seien Sie transparent, dialogfreudig und halten Sie sich an die Kodizes! Bernhard Jodeleit Dr. Ute Hillmer, Seite 31
  • 32. Dr. Ute Hillmer hillmer@mfg.de 0049 711/90715-307 www.twitter.com/utehillmer www.mfg-innovation.de www.twitter.com/mfg_innovation Bildquellen: MFG Baden-Württemberg, Sat.1, BASF, Twitter, IBM, BMW Dr. Ute Hillmer, Seite 32