In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Begleitforschung zur Initiative "Study & Work"stifterverband
Internationale Studierende an deutschen Universitäten zwischen Bleibewunsch und realen Chancen - Präsentation von Dr. Cornelia Schu (SVR) am 15. Mai 2017
[PDF] Bildungsinländer 2011 – Daten und Fakten zur Situation von ausländischen Studierenden mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung
[http://www.lifepr.de?boxid=272260]
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
Begleitforschung zur Initiative "Study & Work"stifterverband
Internationale Studierende an deutschen Universitäten zwischen Bleibewunsch und realen Chancen - Präsentation von Dr. Cornelia Schu (SVR) am 15. Mai 2017
[PDF] Bildungsinländer 2011 – Daten und Fakten zur Situation von ausländischen Studierenden mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung
[http://www.lifepr.de?boxid=272260]
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008.
Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Präsentation von Prof. Dr. Klaus Hübner (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen) auf dem III. Forum Hochschulräte am 9. September 2010
Faktencheck: Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaftstifterverband
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verläuft weitgehend reibungslos. Dennoch nehmen die Kooperationen ab. Unternehmen forschen lieber im Ausland. Das sind die Ergebnisse eines Faktenchecks des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
Ruhr-Universität Bochum: MP²-Mathe/Plus/Praxis – Nachhaltigkeit im Studienerfolg (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Verbundantrag Hamburger Hochschulen: Initiative NaT – Wir schmieden eine Bildungskette für Hamburg! (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Funktion und Zusammensetzung von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Dr. Volker Meyer-Guckel, stellv. Generalsekretär des Stifterverbandes, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Technische Universität Berlin: TU MINT – Strategien zur Nachwuchsförderung an der TU Berlin (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Präsentation von Prof. Dr. Klaus Hübner (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen) auf dem III. Forum Hochschulräte am 9. September 2010
Faktencheck: Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaftstifterverband
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verläuft weitgehend reibungslos. Dennoch nehmen die Kooperationen ab. Unternehmen forschen lieber im Ausland. Das sind die Ergebnisse eines Faktenchecks des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
Ruhr-Universität Bochum: MP²-Mathe/Plus/Praxis – Nachhaltigkeit im Studienerfolg (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Verbundantrag Hamburger Hochschulen: Initiative NaT – Wir schmieden eine Bildungskette für Hamburg! (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Funktion und Zusammensetzung von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Dr. Volker Meyer-Guckel, stellv. Generalsekretär des Stifterverbandes, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Technische Universität Berlin: TU MINT – Strategien zur Nachwuchsförderung an der TU Berlin (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Julia Koblitz (Leiterin Koordinierungsstelle Bildung-Beruf Landkreis Osterode am Harz) beschreibt die Zusammenarbeit zwischen verwaltungsinterner Koordinierungsstelle, Steuergremium und externen Bildungsakteuren.
Der Vortrag war Teil der Bildungswerkstatt „Bildung vernetzt. Zusammenspiel zwischen Koordinierungsstelle, Steuerungsgremium und Bildungskonferenz“ im Rahmen der „Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen“ am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen. http://tinyurl.com/j3psy3k
Das CCCD ist eine gemeinnützige Organisation an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Kompetenzzentrum und Impulsgeber für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen organisiert das CCCD Foren für den fachlichen Austausch, fördert und betreibt anwendungsorientierte Forschung, ermöglicht Lernprozesse durch Diskussions- und Fortbildungsangebote und unterstützt die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Partnern aus Bürgergesellschaft, Wissenschaft und/oder Politik.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
HIGHTECH-STRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG (HTS)
Das Ziel: Deutschland zum Vorreiter bei der Lösung globaler Herausforderungen zu machen
Trotz der erheblichen finanziellen Mittel ist die HTS 2025 bei innovativen deutschen Unternehmen zu wenig bekannt. Der DIHK stellte fest, dass lediglich 10 % die Strategie kennen, 29 % kennen Teile davon. Dabei bieten die Zukunftsprojekte der HTS 2025 sehr attraktive Förderbedingungen.
Die Handlungsfelder der HTS 2025:
- Mobilität: Für die intelligente und emissionsfreie Fortbewegung
- Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie: Für die Generationen heute und morgen
- Gesundheit und Pflege: Für ein aktives und selbstbestimmtes Leben
- Stadt und Land: Für ein lebenswertes Umfeld und
zukunftsfähige Regionen
- Sicherheit: Für eine offene und freie Gesellschaft
- Wirtschaft und Arbeit 4.0: Für eine starke Wirtschaft und gute Arbeit.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
Analyse zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen in der Regionpludoni GmbH
Ministerpräsident Stanislaw Tillich lud in der vergangenen Oktoberwoche die Rektoren der Universitäten und Hochschulen sowie Vertreter der Wirtschaft, darunter die pludoni GmbH, zu einer Tagung in die Sächsische Staatsskanzlei ein. Ziel des Austausches war die Vernetzung der Wissenschaft und der Wirtschaft, um den Fachkräftebedarf in Sachsen zu sichern. Gemeinsam sollten Erfahrungen ausgetauscht werden und gemeinsame Ideen und Vorstellung für die Zukunft entwickelt werden.
Gemäß amtlicher Statistik gab es 806 Stiftungsprofessuren im Jahr 2016. Rund 60 Prozent (488 Professuren) wurden von der Wirtschaft finanziert, 40 Prozent (318 Professuren) von Stiftungen. Seit dem Jahr 2010 ist die Anzahl der von Unternehmen eingerichteten Stiftungsprofessuren kaum gewachsen. Stiftungen haben ihr Engagement hingegen ausgeweitet, so dass insgesamt die Zahl der Stiftungsprofessuren von 615 auf 806 angestiegen ist. Ihr Anteil an allen Professuren beträgt 1,7 Prozent. Besonders viele Stiftungsprofessoren, insgesamt 230, lehren und forschen an privaten Hochschulen. 5,8 Prozent der 3.935 Professuren an Privathochschulen wurden gestiftet.
https://www.stifterverband.org/medien/stiftungsprofessuren
Erstmals seit 20 Jahren sind die Finanzmittel von Unternehmen für Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen zurückgegangen. Legten die Drittmittel von Unternehmen seit 1995 im Durchschnitt rund 5 Prozent jährlich zu, gingen sie aktuell um knapp 2 Prozent zurück. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Drittmittelzahlen des Statistischen Bundesamtes, die der Stifterverband im November 2017 veröffentlicht hat.
Die Zivilgesellschaft in Deutschland wächst und wird politischer. Die meisten Menschen engagieren sich nach wie vor ehrenamtlich. Die Organisationen leisten einen großen Beitrag zur sozialen Integration, sind aber oft selbst eine geschlossene homogene Gruppe. Das sind die Ergebnisse des im Juni 2017 veröffentlichten ZiviZ-Surveys, durchgeführt von ZiviZ im Stifterverband.
Hochschule Zittau/Görlitz: Entwicklung eines Praktikumsparks "Lebendiger Energiemix" (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Hochschule Bremerhaven: Früh übt sich: Schülerinnen und Schüler auf experimentellen Spuren des Studiums (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
2. Regionale Netzwerke zur Bindung von
internationalen Studierenden
Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband)
3. DAS ZIEL
„Study and Work“ ist eine gemeinsame Initiative der Beauftragten für
die neuen Bundesländer und für den Mittelstand im
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und des
Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Ziel ist es, Fachkräfte für die Region zu gewinnen und zu halten, indem
durch verbesserte Zusammenarbeit aller relevanten Akteure vor Ort
internationale Studierende zu einem erfolgreichen Studienabschluss
geführt und bei der gesellschaftlichen Integration und dem
Berufseinstieg in der Region unterstützt werden.
4. WER WIRD GEFÖRDERT?
Netzwerke bestehend aus
• Hochschulen (insbesondere deren Career Services, Akademische
Auslandsämter, International Offices, Welcome Center),
• Akteure der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes (z.B. Unternehmen,
IHKn, Arbeitsagenturen, Gewerkschaften),
• Kommunale Einrichtungen,
• Ausländerbehörden,
• Weitere gesellschaftliche Partner / Initiativen, die zur
gesellschaftlichen und Arbeitsmarktintegration internationaler
Studierender und Absolventen beitragen.
5. • Gesucht werden bis zu zehn Projekte, in denen gemeinsame
regionale Netzwerkstrategien für die erfolgreiche
Nachwuchssicherung entwickelt und durch konkrete Maßnahmen
umgesetzt werden.
• Förderdauer: zwei Jahre
• Förderumfang: bis zu 120.000 Euro / Projekt (Eigenanteil: 10%)
6. GEGENSTAND DER REGIONALEN NETZWERKARBEIT
Die Aktivitäten der Netzwerke sollen
• dazu beitragen, internationale Studierende und Absolventen im
Studienalltag beratend zur Seite zu stehen, um sie zu einem
erfolgreichen Studienabschluss zu führen,
• frühzeitig über berufliche Perspektiven informieren,
• beim Übergang von der Hochschule in den regionalen Arbeitsmarkt
Unterstützung leisten.
Verbesserung der gesellschaftlichen und beruflichen Integration
internationaler Fachkräfte
7. BEISPIELE FÜR NETZWERKAKTIVITÄTEN
• Kooperation mit den für die Integration ausländischer Studierender
relevanten Akteuren, v.a. Brückenschlag zur regionalen Wirtschaft
• Zielgruppenspezifische Angebote zur Sicherung des Studienerfolgs,
Kontaktvermittlung in die Arbeitswelt und sozialen Integration
• Unterstützung beim Übergang in den Arbeitsmarkt
• Begleitung bei aufenthaltsrechtlichen und finanziellen Fragen
8. DIE BEWERBUNG (1)
• Bewerber (federführend) sind Hochschulen, vertreten durch ihre
Leitung
• Netzwerk sollte mindestens aus einer Hochschule, einem
regionalen Arbeitsmarktakteur und – falls erforderlich – einer
Kommune / kommunalen Einrichtung bestehen
• Netzwerk kann bereits zum Bewerbungszeitpunkt bestehen und
soll über Förderzeitraum hinaus Bestand haben
• Partnerschreiben erforderlich
9. DIE BEWERBUNG (2)
Fragen an die Bewerber:
• Status Quo demografische und wirtschaftliche Herausforderungen,
Situation internationaler Studierender, regionale Arbeitsmarkt?
• Bisherige Aktivitäten für die Zielgruppe?
• Gemeinsame strategischen Ziele und des Netzwerks im
Förderzeitraum?
• Konkrete Maßnahmen?
• Partner im Netzwerk? Art der Zusammenarbeit und
Aufgabenverteilung? Mehrwert des gemeinsamen Handelns?
10. DAS AUSWAHLVERFAHREN
• Auswahl durch Expertenjury auf Basis der schriftlichen
Bewerbungen
Kriterien:
• Demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der
Region
• Konsistenz der Bestandsaufnahme und der strategischen Ziele
• Realisierbarkeit der Maßnahmen
• Beitrag der Netzwerkpartner und Zusammenarbeit im Netzwerk
• Nachhaltigkeit des Netzwerks
11. FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
• Zehn Förderprojekte nehmen an zwei Konferenzen sowie drei bis
vier Netzwerktreffen teil (Austausch, kollegiale Beratung,
Weiterentwicklung des Themenfeldes).
• Zwei bis drei der Netzwerktreffen finden vor Ort bei einem
geförderten Projekt statt (Organisation durch VDI/VDE Innovation +
Technik GmbH)
• Förderprojekte wirken kontinuierlich an Ergebnisdokumentation
mit (zusammen mit VDI/VDE I+T)
• Einbettung in Studie des Forschungsbereichs des SVR
Ziel ist es, möglichst nachhaltige Effekte und Kooperationen über den
Förderzeitraum hinaus zu initiieren sowie aus den Einzelförderungen
Rückschlüsse auf die Übertragung auf weitere Regionen zu ziehen.
12. DER ZEITPLAN
21. Januar 2015: Veröffentlichung des Wettbewerbsaufrufs
Ende Mai 2015: Auswahl der zehn Projekte
Juni 2015: Einreichung des förmlichen Zuwendungsantrags
der sechs vom BMWi geförderten Projekte
1. Juli 2015: Beginn des zweijährigen Förderzeitraums
9. Dezember 2015: Auftaktkonferenz in Berlin mit Präsentation der
zehn Förderprojekte
Juli 2015 bis
Juni 2017: Mindestens drei Vernetzungstreffen und zwei Vor-
Ort-Besuche
30. Juni 2017: Ende des Förderzeitraums; Abschlusskonferenz
13. „Study and Work“ ist eine gemeinsame Initiative der
Bundesbeauftragten für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand
im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dem
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer initiiert,
begleitet und koordiniert die Gesamtpolitik der Bundesregierung für
Ostdeutschland. Aufbauend auf den Erfolgen des Einigungsprozesses gilt
es, weitere Perspektiven für die Menschen in den neuen Ländern zu
schaffen und die Voraussetzungen für eine sich selbst tragende Wirtschaft
zu verbessern: www.beauftragte-neue-laender.de.
Im Stifterverband haben sich über 3.000 Unternehmen und Stiftungen
zusammengeschlossen, um Wissenschaft und Bildung gemeinsam
voranzubringen. Der Stifterverband sichert die Infrastruktur der
Innovation: ein leistungsfähiges Bildungssystem, exzellente
Forschungseinrichtungen und eine starke Zivilgesellschaft.
www.stifterverband.de