Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die SCHICKLER gemeinsam mit dem BDZV durchgeführt hat.
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
Regionale Werbemärkte: Stabile Budgets, Print verliert Anteile
Die regionalen Werbemärkte sind stabil, die Marktanteile der Zeitungen sind allerdings in Gefahr. Das sind Ergebnisse der Studie „Regionale Werbemärkte – quo vadis“ der SCHICKLER Unternehmensberatung und der Fachzeitung HORIZONT. Für die Studie wurden rund 100 regional Werbetreibende zu ihren Budgets und ihrer Zufriedenheit mit den verschiedenen Kanälen befragt. Sie zeigt: 70 Prozent der Befragten planen stabile Budgets für die kommenden drei Jahre, 30 Prozent wollen sie sogar leicht erhöhen. Im Schnitt investieren die regional Werbetreibenden rund 5 Prozent ihres Umsatzes ins Marketing.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren teilweise dramatische Verschiebungen in den Werbemärkten gesehen, mit insgesamt sinkenden Volumina. Das gilt nicht für die regionalen Werbemärkte, hier können wir sogar mit leicht steigenden Umsätzen rechnen“, erläutert Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung.
Betrachtet man die einzelnen Werbekanäle, so werden nicht alle von den stabilen bis steigenden Budgets profitieren. Die Studie legt offen: Die regionalen Tageszeitungen werden zwar weiterhin die höchsten Werbespendings auf sich vereinen, aber ihr Marktanteil wird sinken, von derzeit 23 Prozent auf 21 Prozent in drei Jahren. Auch für Anzeigenblätter zeichnet sich ein negativer Trend ab. Weiter wachsen werden hingegen die Ausgaben für Radiowerbung, Suchmaschinen- und Onlinewerbung.
Nach der Zufriedenheit regionaler Werbungtreibender mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Kanäle gefragt, zeigten sich die Werbenden am wenigsten zufrieden mit den regionalen Tageszeitungen. Außenwerbung, Radio und Werbesendungen landen in diesem Punkt auf den ersten Plätzen. „Regionalen Zeitungsverlagen scheint es weniger als früher zu gelingen, die höheren Preise zu rechtfertigen. Sie schaffen es zurzeit nicht, ihre Stärken bei den regionalen Werbekunden voll auszuspielen“, sagt Rolf-Dieter Lafrenz. Hier sollten die Verlage ansetzen.
Verbesserungsmöglichkeiten eröffnet in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Beratungsqualität. Nur Radio und Außenwerbung erreichen Werte über 0,5 auf einer Skala von -2 (unzufrieden) bis 2 (zufrieden). Alle anderen Medien liegen darunter. Allgemein gilt für die regionalen Werbekanäle: Wachstumshebel liegen in crossmedialen Angeboten, kundenindividuellen Werbekonzepten und Werbewirkungsnachweisen.
Für die Studie wurden im März und April rund 100 lokal Werbetreibende aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt auf dem 2. Deutschen Zeitungsgipfel in Wiesbaden präsentiert.
Mehr Informationen zur Studie „Regionale Werbemärkte“ finden Sie in der rechten Spalte als Download.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. http://www.schickler.de
Unter dem Motto "Fachmedien 4.0 – kommunizieren, informieren, vernetzen" lädt der diesjährige Kongress der Deutschen Fachpresse nach Berlin ein. Dabei richten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gemeinsam mit den mehr als 500 Teilnehmern den Blick auf die Zukunft der Fachmedien im Zeitalter der Industrie 4.0.
Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter bei SCHICKLER, stellt unsere Fachverlags-Studie vor: "Der B2B-Medien- und Informationsmarkt in Deutschland 2016 - Eine Marktsudie der Deutschen Fachpresse".
Künstliche Intelligenz, Preis- und Angebotsdifferenzierung und neue Geschäftsmodelle und Services in der Logistik. Das sind die Trends der Zeitungsbranche 2019. Sie sind das Ergebnis der Trendumfrage von BDZV und SCHICKLER. Jedes Jahr werden die Top-Entscheidern den Zeitungsverlagen zu ihren Einschätzungen und Toptrends des gestarteten Jahres 2019 befragt.
Schweizerinnen und Schweizer kaufen online zunehmend mit ihrem Smartphone ein. Weniger wichtig sind ihnen Mobile Payment und die Zertifizierung des Onlineshops. Entscheidender ist für sie der Service der Anbieter wie beispielsweise Gratisversand oder Gleichtagszustellung. Zu diesen und weiteren Schlüssen kommt das zum dritten Mal erhobene E-Commerce Stimmungsbarometer der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und der Schweizerischen Post. Erstmalig lassen sich auch Entwicklungen über die Zeit nachvollziehen.
3. Quartal 2020 Marktbewertung durch die Führungskräfte
der IM-Provider aus der D-A-CH Region mit Einschätzung zur Entwicklung in den wichtigen Branchen und Funktionen unter dem Eindruck der Corona-Situation
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
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Regionale Werbemärkte: Stabile Budgets, Print verliert Anteile
Die regionalen Werbemärkte sind stabil, die Marktanteile der Zeitungen sind allerdings in Gefahr. Das sind Ergebnisse der Studie „Regionale Werbemärkte – quo vadis“ der SCHICKLER Unternehmensberatung und der Fachzeitung HORIZONT. Für die Studie wurden rund 100 regional Werbetreibende zu ihren Budgets und ihrer Zufriedenheit mit den verschiedenen Kanälen befragt. Sie zeigt: 70 Prozent der Befragten planen stabile Budgets für die kommenden drei Jahre, 30 Prozent wollen sie sogar leicht erhöhen. Im Schnitt investieren die regional Werbetreibenden rund 5 Prozent ihres Umsatzes ins Marketing.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren teilweise dramatische Verschiebungen in den Werbemärkten gesehen, mit insgesamt sinkenden Volumina. Das gilt nicht für die regionalen Werbemärkte, hier können wir sogar mit leicht steigenden Umsätzen rechnen“, erläutert Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung.
Betrachtet man die einzelnen Werbekanäle, so werden nicht alle von den stabilen bis steigenden Budgets profitieren. Die Studie legt offen: Die regionalen Tageszeitungen werden zwar weiterhin die höchsten Werbespendings auf sich vereinen, aber ihr Marktanteil wird sinken, von derzeit 23 Prozent auf 21 Prozent in drei Jahren. Auch für Anzeigenblätter zeichnet sich ein negativer Trend ab. Weiter wachsen werden hingegen die Ausgaben für Radiowerbung, Suchmaschinen- und Onlinewerbung.
Nach der Zufriedenheit regionaler Werbungtreibender mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Kanäle gefragt, zeigten sich die Werbenden am wenigsten zufrieden mit den regionalen Tageszeitungen. Außenwerbung, Radio und Werbesendungen landen in diesem Punkt auf den ersten Plätzen. „Regionalen Zeitungsverlagen scheint es weniger als früher zu gelingen, die höheren Preise zu rechtfertigen. Sie schaffen es zurzeit nicht, ihre Stärken bei den regionalen Werbekunden voll auszuspielen“, sagt Rolf-Dieter Lafrenz. Hier sollten die Verlage ansetzen.
Verbesserungsmöglichkeiten eröffnet in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Beratungsqualität. Nur Radio und Außenwerbung erreichen Werte über 0,5 auf einer Skala von -2 (unzufrieden) bis 2 (zufrieden). Alle anderen Medien liegen darunter. Allgemein gilt für die regionalen Werbekanäle: Wachstumshebel liegen in crossmedialen Angeboten, kundenindividuellen Werbekonzepten und Werbewirkungsnachweisen.
Für die Studie wurden im März und April rund 100 lokal Werbetreibende aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt auf dem 2. Deutschen Zeitungsgipfel in Wiesbaden präsentiert.
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Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. http://www.schickler.de
Unter dem Motto "Fachmedien 4.0 – kommunizieren, informieren, vernetzen" lädt der diesjährige Kongress der Deutschen Fachpresse nach Berlin ein. Dabei richten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gemeinsam mit den mehr als 500 Teilnehmern den Blick auf die Zukunft der Fachmedien im Zeitalter der Industrie 4.0.
Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter bei SCHICKLER, stellt unsere Fachverlags-Studie vor: "Der B2B-Medien- und Informationsmarkt in Deutschland 2016 - Eine Marktsudie der Deutschen Fachpresse".
Künstliche Intelligenz, Preis- und Angebotsdifferenzierung und neue Geschäftsmodelle und Services in der Logistik. Das sind die Trends der Zeitungsbranche 2019. Sie sind das Ergebnis der Trendumfrage von BDZV und SCHICKLER. Jedes Jahr werden die Top-Entscheidern den Zeitungsverlagen zu ihren Einschätzungen und Toptrends des gestarteten Jahres 2019 befragt.
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3. Quartal 2020 Marktbewertung durch die Führungskräfte
der IM-Provider aus der D-A-CH Region mit Einschätzung zur Entwicklung in den wichtigen Branchen und Funktionen unter dem Eindruck der Corona-Situation
El documento describe brevemente qué es la inteligencia artificial, sus beneficios potenciales para la humanidad y su utilidad en un futuro próximo. Explica que está dirigido a personas no especializadas y utilizará lenguaje sencillo. Además, sugiere que la inteligencia artificial pronto estará disponible a nivel masivo a pesar de parecer exagerada en la ficción.
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Market...Robert Nabenhauer
Doppel-MP3-CD Hörbuch Ich kenn dich - darum kauf ich! und Der PreSales Marketing Kundenmagnet
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Inhalt des Bundles
Hörbuch "Ich kenn dich - darum kauf ich"
Hörbuch "Der PreSales Marketing Kundenmagnet"
http://shop.nabenhauer-consulting.com/Hoerbuecher/Hoerbuch-Bundle-Ich-kenn-dich-darum-kauf-ich-Hoerbuch-Der-PreSales-Marketing-Kundenmagnet.html
Uso de comandos insert, update y delete en bases de datos de sql serverMoises Ortiz Davila
El documento describe 6 pasos para manipular datos en varias tablas de una base de datos utilizando las sentencias SQL INSERT, UPDATE y DELETE. Se agregan y actualizan registros en las tablas de usuarios, autores y libros, y se eliminan registros de la tabla de usuarios.
El documento describe la evolución del patinaje artístico a través de los siglos, desde sus orígenes en el siglo XII hasta innovaciones modernas como los patines de acero. También resume las contribuciones de figuras destacadas como Ulrich Salchow, Sonia Henie y Richard Button, y explica los equipamientos y elementos básicos del patinaje artístico.
El documento describe tres capacidades físicas importantes para los artistas de circo: flexibilidad, equilibrio y coordinación. La flexibilidad y el equilibrio les permiten controlar sus posiciones corporales incluso contra la fuerza de gravedad y realizar hazañas impresionantes. También necesitan fuerza y precisión, así como coordinación individual o en equipo para ejecutar movimientos complejos como se muestra en las fotos.
Ribadeo es una ciudad costera situada en la provincia de Lugo, Galicia, España. Se encuentra en el estuario entre Galicia y Asturias conocido como la Ría de Ribadeo. La ciudad tiene una población densa y fue fundada por el rey Fernando II de León en 1183. Ribadeo es conocida por su licor de kümmel y por ser un puerto que conectaba Riga, en los Estados Bálticos, con el resto de España.
El documento describe la anatomía y función del sistema nervioso humano. Explica que está formado por el sistema nervioso central (cerebro, médula espinal, tronco encefálico) y el sistema nervioso periférico (nervios y ganglios). También describe las principales estructuras del cerebro como el cerebelo, talamo y hipotálamo, y sus funciones en la recepción y procesamiento de información sensorial y control del cuerpo.
El documento describe las propiedades y usos del aguaymanto, una planta silvestre con frutos redondos, amarillos y pequeños. El arbusto del aguaymanto puede crecer hasta 2 metros de altura y produce flores amarillas en forma de campana. Sus frutos tienen un sabor agridulce y se usan para limpiar el acné, combatir el estreñimiento, la diabetes y problemas de próstata. Externamente, su jugo se usa para aliviar dolores de oídos y prevenir cataratas cuando se aplica en los o
Este documento resume la pena de muerte, incluyendo su concepto como castigo establecido por la ley, formas de ejecución como la inyección letal o la silla eléctrica, países donde aún se aplica como Estados Unidos y algunos países de Asia y África, causas comunes como asesinato o traición, y argumentos a favor y en contra sobre si viola los derechos humanos o previene delitos.
Case Study, Guideline und Tools zum Thema Git, Jenkins und lokale Entwicklungsumgebung. Ich gebe eine Einführung wie die Firma die Medienagenten oHG einen Deploymentprozess eingeführt haben inklusive aller Stolpersteine
Presentation: Ecuador: Desarrollando una Sociedad Knowmad@cristobalcobo
El mayor problema en la educación es que hace precisamente aquello para lo que fue diseñada. Nuestras escuelas producen graduados con conocimientos y habilidades necesarias para servir como empleados y funcionarios. Desde el momento en que Ecuador comienza a transitar hacia una economía del conocimiento y la innovación, es decir a partir de la mitad del siglo XX en adelante, este perfil necesita ser actualizado. Estudios recientes realizados por organismos internacionales de desarrollo (es decir, la OCDE) llegan a conclusiones convergentes en cuanto a que hay un desajuste entre las habilidades que se enseñan en las escuelas y lo que se demanda el mercado laboral. En muchos casos se está formando a los jóvenes de hoy para puestos de trabajo que existían en el siglo XX y sin las habilidades suficientes para adaptarse a los “nuevos” trabajos que demanda el siglo XXI.
El documento resume los inicios de la computación en México desde 1958. En ese año, la UNAM puso en operación la primera computadora IBM-6501 en el Centro de Cálculo Electrónico. En los años siguientes, otras instituciones como el IPN y el ITESM también adquirieron computadoras. Para 1968 había unas 200 computadoras en el país. En las décadas de 1960 y 1970, varias universidades comenzaron programas de licenciatura y posgrado en ingeniería y ciencia de la computación. La investigación en computación se realizó principalmente en instit
Los Juegos Olímpicos son un evento deportivo global masivo que se lleva a cabo cada cuatro años. Sin embargo, algunos creen que podrían mejorarse para atraer más audiencias y mantener el interés del público. Algunas sugerencias incluyen agregar nuevos deportes emocionantes, usar más tecnología para mejorar la experiencia del espectador y promover más las historias personales de los atletas.
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
El documento describe brevemente qué es la inteligencia artificial, sus beneficios potenciales para la humanidad y su utilidad en un futuro próximo. Explica que está dirigido a personas no especializadas y utilizará lenguaje sencillo. Además, sugiere que la inteligencia artificial pronto estará disponible a nivel masivo a pesar de parecer exagerada en la ficción.
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El documento describe la evolución del patinaje artístico a través de los siglos, desde sus orígenes en el siglo XII hasta innovaciones modernas como los patines de acero. También resume las contribuciones de figuras destacadas como Ulrich Salchow, Sonia Henie y Richard Button, y explica los equipamientos y elementos básicos del patinaje artístico.
El documento describe tres capacidades físicas importantes para los artistas de circo: flexibilidad, equilibrio y coordinación. La flexibilidad y el equilibrio les permiten controlar sus posiciones corporales incluso contra la fuerza de gravedad y realizar hazañas impresionantes. También necesitan fuerza y precisión, así como coordinación individual o en equipo para ejecutar movimientos complejos como se muestra en las fotos.
Ribadeo es una ciudad costera situada en la provincia de Lugo, Galicia, España. Se encuentra en el estuario entre Galicia y Asturias conocido como la Ría de Ribadeo. La ciudad tiene una población densa y fue fundada por el rey Fernando II de León en 1183. Ribadeo es conocida por su licor de kümmel y por ser un puerto que conectaba Riga, en los Estados Bálticos, con el resto de España.
El documento describe la anatomía y función del sistema nervioso humano. Explica que está formado por el sistema nervioso central (cerebro, médula espinal, tronco encefálico) y el sistema nervioso periférico (nervios y ganglios). También describe las principales estructuras del cerebro como el cerebelo, talamo y hipotálamo, y sus funciones en la recepción y procesamiento de información sensorial y control del cuerpo.
El documento describe las propiedades y usos del aguaymanto, una planta silvestre con frutos redondos, amarillos y pequeños. El arbusto del aguaymanto puede crecer hasta 2 metros de altura y produce flores amarillas en forma de campana. Sus frutos tienen un sabor agridulce y se usan para limpiar el acné, combatir el estreñimiento, la diabetes y problemas de próstata. Externamente, su jugo se usa para aliviar dolores de oídos y prevenir cataratas cuando se aplica en los o
Este documento resume la pena de muerte, incluyendo su concepto como castigo establecido por la ley, formas de ejecución como la inyección letal o la silla eléctrica, países donde aún se aplica como Estados Unidos y algunos países de Asia y África, causas comunes como asesinato o traición, y argumentos a favor y en contra sobre si viola los derechos humanos o previene delitos.
Case Study, Guideline und Tools zum Thema Git, Jenkins und lokale Entwicklungsumgebung. Ich gebe eine Einführung wie die Firma die Medienagenten oHG einen Deploymentprozess eingeführt haben inklusive aller Stolpersteine
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El documento resume los inicios de la computación en México desde 1958. En ese año, la UNAM puso en operación la primera computadora IBM-6501 en el Centro de Cálculo Electrónico. En los años siguientes, otras instituciones como el IPN y el ITESM también adquirieron computadoras. Para 1968 había unas 200 computadoras en el país. En las décadas de 1960 y 1970, varias universidades comenzaron programas de licenciatura y posgrado en ingeniería y ciencia de la computación. La investigación en computación se realizó principalmente en instit
Los Juegos Olímpicos son un evento deportivo global masivo que se lleva a cabo cada cuatro años. Sin embargo, algunos creen que podrían mejorarse para atraer más audiencias y mantener el interés del público. Algunas sugerencias incluyen agregar nuevos deportes emocionantes, usar más tecnología para mejorar la experiencia del espectador y promover más las historias personales de los atletas.
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Digitale Offensive: 70 Prozent der Verlage arbeiten an neuen journalistischen Angeboten
BDZV und Unternehmensberatung SCHICKLER präsentieren Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Vortrag im Rahmen des AIKA Thementages
Referent: Meinert Jacobsen
Gründer & Inhaber von marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH und B2B Smart Data GmbH
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung
Stand und aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung des Handels 2018Carpathia AG
Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
2. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 1
Die neue Studie von BDZV und SCHICKLER gibt einen
Einblick in die Verlagstrends
Blick in die Zukunft
Systematische, wiederkehrende Erhebung
der Trends zu Beginn eines Jahres
„Trends der Zeitungsbranche“
3. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 2
Verleger und Geschäftsführer wurden zu den Trends des
Jahres 2015 befragt
Rahmendaten der Trendumfrage
Ansprache durch den BDZV: 254 Verleger und Geschäftsführer (BDZV Mitglieder/ Nichtmitglieder)
Abfrage zur quantitativen Entwicklung 2015 sowie von qualitativen Trends der nächsten Jahre
67 Antworten: Teilnahmequote 26%
Online-Umfrage vom 15.12.14 bis 23.01.15
Online-Fragebogen
4. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 3
Die Teilnehmer der Trendumfrage sind repräsentativ
für die Zeitungslandschaft in Deutschland
Die Teilnehmer der Umfrage repräsentieren ein Viertel
der Zeitungsauflage in Deutschland
19
(28%)
Auflage
<100 Tsd.
Gesamt
67
Auflage
>100 Tsd.
48
(72%)
Die Teilnehmer der Trendumfrage 2015
Anzahl Teilnehmer Auflage in Mio. Exemplare (Σ 16,8)
12,5
4,3 Auflage der
Teilnehmer
Quelle zur Auflage: IVW II/2014
5. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 4
1.
„Print stabilisiert sich langsam.
Digital ist starker Wachstumstreiber “
TREND
6. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 5
für 2015 wird eine
Entwicklung der
Auflage von
-1,7% erwartet
2015 wird eine
Entwicklung der
Print-Werbe-
erlöse von -1,3%
erwartet
Print-Werbung
2014 sank die
Auflage um -4,0%
Print-Auflage
2013 sanken die
Print-Werbe-
erlöse um -9,7%
Bei Print-Auflage und Print-Werbeerlösen wird in 2015
eine Stabilisierung erwartet
Die Verlage erwarten, den Rückgang der letzten Jahre bei Auflage und
Werbeerlösen in 2015 deutlich zu reduzieren
7. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 6
Erlöse aus digitalen Zeitungsprodukten wachsen stark
Digitale Zeitungserlöse werden in den nächsten drei Jahren
ein starkes Wachstum verzeichnen
E-Paper
Paid-Content
Digitale Werbung
Mehrheit der Verlage Top 15% sagenErlössteigerung bis 2018
mindestens 5%
pro Jahr
> 20%
pro Jahr
mindestens 5%
pro Jahr
> 20%
pro Jahr
mindestens 5%
pro Jahr
> 20%
pro Jahr
8. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 7
E-Paper erlebt eine Renaissance
E-Paper-Entwicklung deutscher Zeitungsverlage
175
124
2012 2014
+19% p.a.
E-Paper-Auflage Verlage mit E-Paper-Angeboten
276 Tsd. Ex.
667 Tsd. Ex.
2012
+55% p.a.
2014
Quelle: IVW
9. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 8
Neben quantitativen Entwicklungen wurden qualitative
Trends für 2015 erhoben
Regionale Kooperationen
im Werbemarkt
Integration Print-/
Online-Redaktion
Zielgruppenspezifische
Printprodukte
Neue digitale
Produkte
Big Data / Zusammen-
führung von Daten
Diversifikation
Investitionen
in Digital
Technologieexperten
in die Redaktion
Verlagsübergreifende
digitale Abomodelle
Restrukturierung
Kerngeschäft
10. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 9
2.
„Verlage stellen sich breiter auf und
entwickeln neue Geschäftsmodelle“
TREND
11. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 10
Diversifikation: Verlage entwickeln eine Vielzahl neuer
Geschäftsmodelle außerhalb ihres Kerngeschäfts
Diversifikation
Klassisches
Kerngeschäft
Diversifikation in der Verlagswelt
Vertrieb Zeitung
Anzeigen Zeitung
Druck
Logistik
…
Reiseveranstaltung
Weiterbildung, Messen
Web-/SEO-Dienstleistungen
Gutscheine
…
12. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 11
Diversifikation: ein strategisch sehr wichtiger Trend 2015
2/3 der Verlage beurteilen die
strategische Relevanz von
Diversifikation als hoch bis
sehr hoch
40% der Verlage haben für 2015
Projekte im Bereich
Diversifikation geplant
Die Verlage beurteilen Diversifikation als strategisch sehr wichtig
und arbeiten 2015 mit hoher Intensität daran
13. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 12
60% der großen Verlage erwarten 2018 bis zu 25% oder
mehr ihrer Erlöse außerhalb des Kerngeschäfts zu erzielen
Diversifikation 2018 – Anteil am Gesamtumsatz
Der Ausbau des Portfolios außerhalb der klassischen Verlagsgeschäfte wird
vor allem für die großen Verlage zu einem wichtigen Standbein
Großer Verlag: Auflage > 100 Tsd. Ex.
90%
10%
Erlöse aus
Diversifikation
25%
75%
50% 50%
30%
30%
40%
Anteil der
großen Verlage
Anteil Erlöse aus
Diversifikation in 2018
kleine Verlage
Ø 7%
im Durchschnitt
große Verlage
Ø 18%
14. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 13
90% der kleinen Verlage erwarten 2018 bis zu 10% ihrer
Erlöse außerhalb des Kerngeschäfts zu erzielen
Diversifikation 2018 – Anteil am Gesamtumsatz
Auch wenn sich die kleineren Verlage zunehmend breiter aufstellen, ihr
Kerngeschäft bleibt auch zukünftig wichtigster Erlöstreiber
Kleiner Verlag: Auflage < 100 Tsd. Ex.
10%
90%
Erlöse aus
Diversifikation
75%
25%
50% 50%
5%
5%
90%
Anteil der
kleinen Verlage
Anteil Erlöse aus
Diversifikation in 2018
kleine Verlage
Ø 7%
im Durchschnitt
große Verlage
Ø 18%
15. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 14
3.
„Digitalisierung wird in drei
Dimensionen vorangetrieben“
TREND
16. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 15
Verlage erweitern 2015 ihr digitales Portfolio in
drei Bereichen
Regionale Kooperationen
im Werbemarkt
Der Ausbau digitaler Aktivitäten ist für 2/3 der Verlage von
sehr hoher strategischer Bedeutung
Digitale
Zeitungsprodukte
1
Neue digitale
Produkte
2
Akquisition/
Beteiligung Digital
3
Digitale Initiativen 2015
Mein Hannover 96
(Madsack)
Digitale Zeitungsprodukte
(Neue Osnabrücker Zeitung)
Ironman Regensburg
(Mittelbayerische)
M. DuMont
Schauberg
Mediengruppe
Oberfranken
Nordwest-
Zeitung
17. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 16
2015 entwickeln die Verlage die nächste Generation
digitaler Zeitungsprodukte
Redaktionelle Produkte und Organisation werden auf den digitalen
Wandel abgestimmt.
Verlage entwickeln neue Paid-Content Produkte und
passen hierfür ihre Redaktionsstrukturen an
103
73
40
128
2014
+89% p.a.
2013201220112010
Verlage mit Paid Content Angeboten
Quelle: BDZV
Organisatorische Anpassungen
50% der Verlage sagen:
Redaktionen mit Techno-
logie-Experten zu ergänzen ist,
strategisch sehr wichtig
18. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 17
Auch das digitale Portfolio neben dem Produkt Zeitung
wird stark ausgebaut
Verlage bauen ihre digitalen Produkte fernab der Zeitung
in den nächsten Jahren weiter aus
Sächsische ZeitungNordwest-Zeitung Süddeutsche Zeitung
Rhein-Main DigitalMadsack
2 von 3 Verlagen planen 2015 neue digitale Produkte
aufzubauen, die über die klassischen Webseiten/ News-Apps hinausgehen
19. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 18
Digitale Akquisitionen und Beteiligungen – ein weiterer
starker Trend 2015
Zur Stärkung des digitalen Wachstums planen Verlage,
gezielt neue Geschäftsmodelle zu akquirieren
Quelle: BDZV / Bartholomäus & Cie
78%
61%
22%
39%
2009
2013
Verschiebung der Investitionen von Verlagen
Investitionen in klassische Formate u. sonstige
Investitionen in Digital + E-Commerce
50% der Verlage planen 2015 gezielt in neue digitale Geschäfts-
modelle zu investieren, z.B. durch Beteiligungen an Startups
20. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 19
TRENDS
1. Print stabilisiert sich langsam.
Digital ist starker Wachstumstreiber
2. Verlage stellen sich breiter auf und
entwickeln neue Geschäftsmodelle
3. Digitalisierung wird in drei
Dimensionen vorangetrieben
21. Trends der Zeitungsbranche 2015 Februar 2015 Seite 20
SCHICKLER steht für Strategieentwicklung, Wachstum
und Operational Excellence in Medienunternehmen
Weltweit einmalige
Benchmark-Datenbank
Alle Medienbereiche
durch ein Multi-Level-
Benchmark-System
abgedeckt
Gegründet von ehemaligem
Gruner + Jahr-Vorstand
Fokus Medienbranche mit mehr
als 500 Projekten in den
letzten zehn Jahren
Beratungsteam besteht aus
erfahrenen Beratern und
ehemaligen Zeitungs-
geschäftsführern
Tiefes Wissen von
Kernprozessen von
Medienunternehmen
Breites Spektrum an
Best-Practise-
Beispielen
Know-How von Strategie-
entwicklung bis
Umsetzung
Große Datenbank von
Geschäftsmodellen für
strategisches Wachstum
Operational Excellence in Medienunternehmen Strategisches Wachstum von Medienunternehmen
Digitale Strategien für
Zeitungsverlage
Langjährige Erfahrung in
Welt der Digitalisierung