In dieser Lerneinheit erhalten Sie Informationen
darüber, warum ein wirtschaftsgetragenes System
wie QS sinnvoll ist, wie es sich organisiert und
welche Ziele QS verfolgt.
Wie können Vermarkter ihre Sales-Performance optimieren?
Vermarkter sollten auf vier Handlungsebenen aktiv werden
Hamburg/München, 3. Mai 2013. Die Media-Sales-Margin steht unter Druck. Vermarkter müssen rechtzeitig handeln, um auch in einem sich wandelnden Umfeld erfolgreich zu bleiben. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. In einem aktuellen „Einblick“ analysiert sie die Situation der Vermarkter und schildert Ansatzpunkte, mit denen die Media-Sales-Margin messbar gesteigert werden kann.
Die Werbemärkte stehen derzeit vor tiefgreifenden Veränderungen. „Paid Media“ drohen an Relevanz zu verlieren; Budget-Anteile verschieben sich hin zu „Earned- und Owned-Modellen“. Die Player werden zunehmend international und digital, auf nationaler Ebene konsolidiert sich die Branche. Gleichzeitig fordern Kunden und Agenturen nicht nur komplexe, crossmediale Vermarktungsangebote, in immer kürzerer Zeit und mit permanent unter Druck stehender Pay-Rate. Sie fordern auch mehr Messbarkeit der Ergebnisse: Der Marketing ROI rückt in den Fokus, und Tools gewinnen an Bedeutung, die die Effizienz im intermedialen Vergleich nachweisen.
Um in dieser Situation effiziente und schnelle Erfolge bei der Steigerung der eigenen Sales-Performance zu erreichen, empfiehlt die Schickler Unternehmensberatung Vermarktern, auf vier Handlungsebenen aktiv zu werden: strategische Positionierung, optimierte Marktbearbeitung, effizientere Organisationsstrukturen und Qualifizierung des Sales-Teams.
Auszüge aus dem „Einblick“ zur Optimierung der Sales-Performance finden Sie hier als Download. Das vollständige Dokument stellen wir Vermarktern auf Anfrage zur Verfügung. Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen auch persönlich vor.
Die nachhaltige Optimierung von Vermarktungsgesellschaften aller Mediengattungen ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt von SCHICKLER. Die Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, Finanzdienstleistungen, IT und Telekommunikation. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
http://www.schickler.de
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wie QS sinnvoll ist, wie es sich organisiert und
welche Ziele QS verfolgt.
Wie können Vermarkter ihre Sales-Performance optimieren?
Vermarkter sollten auf vier Handlungsebenen aktiv werden
Hamburg/München, 3. Mai 2013. Die Media-Sales-Margin steht unter Druck. Vermarkter müssen rechtzeitig handeln, um auch in einem sich wandelnden Umfeld erfolgreich zu bleiben. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. In einem aktuellen „Einblick“ analysiert sie die Situation der Vermarkter und schildert Ansatzpunkte, mit denen die Media-Sales-Margin messbar gesteigert werden kann.
Die Werbemärkte stehen derzeit vor tiefgreifenden Veränderungen. „Paid Media“ drohen an Relevanz zu verlieren; Budget-Anteile verschieben sich hin zu „Earned- und Owned-Modellen“. Die Player werden zunehmend international und digital, auf nationaler Ebene konsolidiert sich die Branche. Gleichzeitig fordern Kunden und Agenturen nicht nur komplexe, crossmediale Vermarktungsangebote, in immer kürzerer Zeit und mit permanent unter Druck stehender Pay-Rate. Sie fordern auch mehr Messbarkeit der Ergebnisse: Der Marketing ROI rückt in den Fokus, und Tools gewinnen an Bedeutung, die die Effizienz im intermedialen Vergleich nachweisen.
Um in dieser Situation effiziente und schnelle Erfolge bei der Steigerung der eigenen Sales-Performance zu erreichen, empfiehlt die Schickler Unternehmensberatung Vermarktern, auf vier Handlungsebenen aktiv zu werden: strategische Positionierung, optimierte Marktbearbeitung, effizientere Organisationsstrukturen und Qualifizierung des Sales-Teams.
Auszüge aus dem „Einblick“ zur Optimierung der Sales-Performance finden Sie hier als Download. Das vollständige Dokument stellen wir Vermarktern auf Anfrage zur Verfügung. Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen auch persönlich vor.
Die nachhaltige Optimierung von Vermarktungsgesellschaften aller Mediengattungen ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt von SCHICKLER. Die Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, Finanzdienstleistungen, IT und Telekommunikation. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
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Presents a short overview of the features that the new product vinopass have, a complex TYPO3-based solution of generation mobile websites connected with QRcodes.
http://www.vinopass.de
Mit der easyCARD mobile können Elekronikartikel wie iPhones, Smartphones und Tablets einfach und schnell über das Internet versichert werden. Im Unterschied zu traditionellen Versicherungen genügt bei easyCARD die Angabe der Seriennummer, die dann in der easyCARD-Datenbank gespeichert wird. Durch den geringen Verwaltungsaufwand können günstige Preise angeboten werden. Die Versicherung mit der easyCARD kann für ein oder zwei Jahre abgeschlossen werden, eine automatische Verlängerung gibt es nicht.
easyCARD ist ein Service der easyCARD insurance Deutschland GmbH mit Sitz in Erfurt. Gründer und Geschäftsführer ist Frank Riemann.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
Te invitamos a participar en el reto de conocer parte de lo mas bello que El Pulgarcito ofrece para ti.
Esta presentación incluye imagenes de los destinos que visitaremos, ademas estara disponible todo el año si visitas nuestro país.
Presents a short overview of the features that the new product vinopass have, a complex TYPO3-based solution of generation mobile websites connected with QRcodes.
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Mit der easyCARD mobile können Elekronikartikel wie iPhones, Smartphones und Tablets einfach und schnell über das Internet versichert werden. Im Unterschied zu traditionellen Versicherungen genügt bei easyCARD die Angabe der Seriennummer, die dann in der easyCARD-Datenbank gespeichert wird. Durch den geringen Verwaltungsaufwand können günstige Preise angeboten werden. Die Versicherung mit der easyCARD kann für ein oder zwei Jahre abgeschlossen werden, eine automatische Verlängerung gibt es nicht.
easyCARD ist ein Service der easyCARD insurance Deutschland GmbH mit Sitz in Erfurt. Gründer und Geschäftsführer ist Frank Riemann.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
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