Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Herausforderungen und Differenzierungsstrategien aktueller E-Commerce Player ...Carpathia AG
Online (auch) Verkaufen ist heute Normalzustand. Der Markt ist entwickelt, die Kunden bereit. Und funktionale technische Hürden sind grundsätzlich kaum mehr vorhanden. Wie Differenzieren und Diversifizieren erfolgreiche E-Commerce Player heute und welche Rolle spielt dabei die Logistik.
Die 4 P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-BusinessMalte Polzin
Die 4P’s sind tot – Es leben die 8C’s im E-Business
Die Entwicklung von neuen E-Business Geschäftsmodellen mit den klassischen Instrumenten des Marketing-Mix reicht heute nicht mehr aus. Erfolgreiche Online-Shops und -Plattformen sind komplexer und erfordern neue Modelle, um diese erfolgreich zu etablieren. Wie lassen sich Themen wie „Social-Commerce“ oder „Content-Marketing“ nicht nur isoliert beschreiben sondern in der „DNA“ verankern?
Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
Welche Branchen und Sortimente haben die grössten Umsatzanteile online und wo schlummern die vielversprechendsten Potentiale? Wie kann ich mich als traditioneller Händler, Pureplayer oder Newcomer differenzieren und was sind die Erfolgsfaktoren dazu?
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
Rasanter Wandel im Handel; neue Local Heros entstehen
- Veränderte Kundengewohnheiten
- Erweiterte Einkaufsmöglichkeiten
- Das lokale und doch digitale Einkaufserlebnis
„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Herausforderungen und Differenzierungsstrategien aktueller E-Commerce Player ...Carpathia AG
Online (auch) Verkaufen ist heute Normalzustand. Der Markt ist entwickelt, die Kunden bereit. Und funktionale technische Hürden sind grundsätzlich kaum mehr vorhanden. Wie Differenzieren und Diversifizieren erfolgreiche E-Commerce Player heute und welche Rolle spielt dabei die Logistik.
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Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
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Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
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„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
Multichannel ist tot - es lebe der HandelCarpathia AG
Kunden denken nicht in Kanälen. Kunden kaufen an jedem Touchpoint beim besten Anbieter und sind alles andere als loyal.
Von der Demokratisierung im Handel und der neuen Macht des Kunden.
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
Suisse-EMEX 2010: Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhal...Carpathia AG
Thomas Lang, Carpathia Consulting GmbH
Der E-Commerce erlebt nach wie vor einen ungehaltenen Boom. Auch im vergangenen Jahr haben wir Steigerungsraten um die 15% messen können. Welche neuen Verkaufskonzepte setzen sich durch, welche Trends werden uns beeinflussen und was bringt der Social-Graph, Augmented Reality und die Groupon-Konzepte?
Der Vortrag von Prof. Martin Spann (LMU München) zum Thema "Pay What You Want as a Marketing Strategy" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) im Juli 2015.
---
Prof. Martin Spann's presentation "Pay What You Want as a Marketing Strategy" @ the Zurich Behavioral Economics Network (#ZBEN) - July 2015
Multichannel ist tot - es lebe der HandelCarpathia AG
Kunden denken nicht in Kanälen. Kunden kaufen an jedem Touchpoint beim besten Anbieter und sind alles andere als loyal.
Von der Demokratisierung im Handel und der neuen Macht des Kunden.
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
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plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
Suisse-EMEX 2010: Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhal...Carpathia AG
Thomas Lang, Carpathia Consulting GmbH
Der E-Commerce erlebt nach wie vor einen ungehaltenen Boom. Auch im vergangenen Jahr haben wir Steigerungsraten um die 15% messen können. Welche neuen Verkaufskonzepte setzen sich durch, welche Trends werden uns beeinflussen und was bringt der Social-Graph, Augmented Reality und die Groupon-Konzepte?
Der Vortrag von Prof. Martin Spann (LMU München) zum Thema "Pay What You Want as a Marketing Strategy" beim Zürich Behavioral Economics Network (#ZBEN) im Juli 2015.
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Prof. Martin Spann's presentation "Pay What You Want as a Marketing Strategy" @ the Zurich Behavioral Economics Network (#ZBEN) - July 2015
Content Marketing – Hvordan bygge et stort publikum og en vellykket bedriftContent Marketing Norge
Verdens fremste content marketing-ekspert, og grunnleggeren av Content Marketing Institute (CMI), Joe Pulizzi, kom til Epic Content Marketing 19. og 20. mai 2016 for å dele oppskriften på hvordan man kan bruke innhold til å bygge en vellykket bedrift.
http://contentmarketing.no/content-inc-joe-pulizzi/
E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, HandelnUnic
Vortrag „E-Commerce in Zahlen: Messen, Interpretieren, Handeln.“ von Matthias Schmid, Consultant bei Unic und Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des E-Commerce Summit on Tour an der Swiss Online Marketing 2014
The document outlines a process for developing key performance indicators (KPIs) to measure the success of design and construction projects at an organization. It discusses establishing a taskforce to identify existing KPIs and develop new ones. The taskforce will categorize KPIs, review them, pilot selected KPIs on projects, and officially deploy the final set of KPIs over multiple phases from January to December. The goal is to establish performance management measures for projects.
The document provides an overview of the Apple Corporation, including its founders Steve Jobs and Steve Wozniak, its incorporation in 1977, and some of its iconic products like the Apple II. It also discusses Apple's branding strategy focusing on emotions, lifestyle, simplicity, and ease of use to build trust, safety, loyalty and love among customers. The document notes Apple's emphasis on people over money and its strong control over products as well as the importance of Steve Jobs to the company's success and stock price.
Two talented graphic recorders joined us at Content Marketing World 2014. See their amazing work on the following pages. Each graphic recording was done on site, with Kelly and Johnine each listening and recording their respective sessions in real time.
KPIs play a different role in startups than mature businesses. In startups, KPIs should focus on measuring progress towards achieving product-market fit rather than traditional metrics like customer acquisition and retention. To develop startup KPIs, companies first identify key success factors that drive product-market fit, then establish one or a few KPIs to measure each success factor. Good startup KPIs are relevant, responsive, easy to understand, and part of a broader analytics effort to inform ongoing product development.
While every brand brings a unique set of goals, values, assets, and circumstances to the content marketing table, at least one thing is universal: We can all learn from the experiences of those who faced the same challenges and came out on top. Fortunately, when it comes to content marketing, there are plenty of amazing brands we can look to for guidance.
Companies of various sizes, locations, and industries created these efforts and delivered them in a wide variety of formats. We hope they will give you a feel for the tremendous things brands can accomplish with content marketing — and inspire you to explore some new content marketing ideas of your own.
This slide deck walks through Keyword Explorer, Moz's tool for keyword research, designed by Rand to help with many of the pernicious problems inherent in the keyword discovery and prioritization processes.
Content Marketing World: Training with Content Marketing Jedi Masters #CMWorldJim MacLeod
For a few days in late 2016, The Content Marketing Institute brought together the world's leaders in Content Marketing. Here are a few of the pearls of wisdom that they delivered to save us from the dark side of Marketing.
Market segmentation involves dividing a target market into subgroups with distinct needs, characteristics, or behaviors. It allows companies to target specific marketing strategies at select customer groups. The key benefits are increased marketing effectiveness, greater customer satisfaction, and cost savings. Common bases for segmenting consumer markets include geographic, demographic, psychographic, and behavioral factors. While segmentation provides focus, its limitations include increased costs when targeting multiple segments and potential issues from narrowly defining segments.
The document contains predictions from various experts about trends in content marketing in 2014. Some key predictions include: short-form video, images and GIFs will see higher engagement than long-form content; the strategies behind paid, owned and earned content will continue to merge; more brands will hire chief content officers; and content marketing will be more closely tied to demand generation and measuring results.
This document outlines 50 essential content marketing hacks presented by Matt Heinz, President of Heinz Marketing Inc. at CMWorld. It provides an agenda for the presentation and covers topics such as content planning, measurement, formats, distribution, influencer engagement, repurposing content, and getting sales teams to leverage content. The goal is to provide new tools, tricks and best practices to help convert readers into customers through effective content marketing.
NETCONOMY - Ganzheitliche Kundenbeziehung entdeckt den E-CommerceStefan Buess
Die hohen Kosten der Neukundengewinnung im Internet kombiniert mit der Komplexität diese Kunden nachhaltig loyal zu machen, rücken Kundenbindung immer stärker als wesentliches Erfolgskriterium in den Mittelpunkt von Online-Anbieter. Im stationären Geschäft sind entsprechende Loyalty Programme längst verankert und gehören für Retailer zum Standard.
Stefan Buess zeigt aufgrund seinen gewonnenen Erfahrungen als Projektleiter bei SCHILD und PKZ/FELDPAUSCH mit welchen Herausforderungen sich ein Retailer beschäftigen muss und welcher Ansatz konkret am Beispiel von THE LOOK (PKZ/FELDPAUSCH) gewählt wurde.
ERP-Anbindung als kritischer Erfolgsfaktor im E-CommerceCarpathia AG
Jede erfolgreiche Onlineshopping-Lösung kommt nicht darum herum, nebst dem Prozessmanagement v.a. die Umsysteme im Griff zu haben. Seien es Logistiksysteme, Produktionssysteme aber auch Finanz-Anwendungen für die Zahlungsströme, CRM etc – kurzum ERP und E-Commerce sind zwei Disziplinen, die sehr verwandt sind, jedoch nicht aus der selben Küche kommen dürfen.
Entwicklung im Digital Commerce und Herausforderungen an LogistikCarpathia AG
Welche Entwicklungen im Digital Commerce die Schweizer Händler aktuell beschäftigen und wie sie diese antizipieren werden.
Thomas Lang gibt an diesem Branchenanlass einen aktuellen Überblick über den Schweizer E-Commerce, die aktuellen Trends und zeigt, welche Anforderungen und Herausforderungen davon an die Logistik abgeleitet werden
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Multichannel Retailing stellt große Herausforderungen an den Handel. Das einfache Aufschalten eines Webshops reicht nicht um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Sehen Sie hier was bei einer erfolgreichen Multichannel Retail Strategie zu beachten ist und welche Erfolgsfaktoren es bei diesem Konzept zu berücksichtigen gilt.
etailment WIEN 2016 – Harald Gutschi – Unito Gruppe – Reinvent or DieWerbeplanung.at Summit
Harald Gutschi spricht in seinem Impulsvortrag über “Reinvent or Die“. Darin thematisiert er die E-Commerce Strategien der Otto Group, aber auch wie E-Commerce den österreichischen Handel noch verändern wird.
Vortrag von Markus Kellermann (explido) auf der OMCap am 13.10.2011 zum Thema "Wie unterscheiden sich europäische Länder für Affiliates, Merchants und Agenturen"
Internet Briefing Payment Konferenz - rechnungszahlung - Walter OberliCarpathia AG
E-Commerce - Praxis-Tipps für die Online-Zahlungsart "Rechnung". Checkliste für die Evaluation eines Dienstleisters und Tipps für die Optimierung des Betriebs.
Similar to State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015 (20)
Die digitale Zukunft des Handels wird ein Dreiklang voller Gegensätze sein: Vernetzt, direkt, empathisch. Wie sich dieser Dreiklang ausgestaltet und wo es dabei zu Spannungen kommt, wird in der Präsentation thematisiert
Onlinehandel und Lädelisterben – Entwicklungen und Anforderungen an Detailhan...Carpathia AG
Einkaufen in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Pandemien. Wo kaufen wir heute, morgen und übermorgen ein? Und wie wirkt sich unser Einkaufsverhalten auf die Infrastruktur von Städten und Dörfern aus? Wer profitiert und wer muss einstecken? Diese und weitere Fragen diskutiert Thomas Lang und weitere prominente Podiumsteilnehmenden am Gesprächspunkt Höfe nach einem Impulsreferat von Carpathia.
App-Critique: Mehr SHEIN als Sein? #morezhCarpathia AG
App-Critique der chinesischen Shopping App von SEHIN von Heidi Kölliker, Carpathia, anlässlich des #morezh Mobile-Meetups vom 16-Jan-2020 bei Digitec Galaxus, organisiert von excitingcommerce / Jochen Krisch
Digitale Transformation - eine Chance für den stationären Handel?Carpathia AG
Im Rahmen des 1. Swiss Council Congress sprechen wir über die Chancen – aber auch die klaren Schranken – welche die Digitale Transformation für den stationären Handel bereit hält. Aufgrund der aktuellen Entwicklung aus Erwartungshaltung der Kunden, Online-Wettbewerb und Technologien wird identifiziert, wo diese Chancen liegen und wie man diese nutzt.
Pharma: Positionierung im digitalen Markt Carpathia AG
In seinem Impulsreferat zeigt Thomas Lang die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich durch den Wandel noch bieten. Dabei gibt der Referent einen Überblick über die aktuellen Trends in der Digitalisierung, insbesondere der Trends welche im Gesundheitswesen die digitale Transformation vorantreiben können.
Amazon und die Schweiz - Herausforderungen, Chancen und PotentialeCarpathia AG
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Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
Keynote: Jederzeit, überall und sofort – der Konsument 4.0 ist RealitätCarpathia AG
Eine Folge des digitalen Wandels im Handel ist das veränderte Informations- und Kaufverhalten der Kunden. Gregor Westerhold erklärt im Rahmen dieser Keynote, welche Herausforderungen an den Digital Commerce generell und die Logistik speziell gestellt werden.
Exklusives Zahlenmaterial zum Einkaufsverhalten der Schweizer bei Amazon - Präsentation von Jan Bomholt, CEO meineinkauf.ch, an der Connect - Digital Commerc Conference vom 23. Mai 2018 in Zürich #dcomzh
180509 universal digitalisierung-handel-im-wandel_v2Carpathia AG
Neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle - das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
2. Agenda
Was uns die 2014er Zahlen verraten
Gewinner und Verlierer 2014
Übernahmekandidaten gestern, heute und
morgen
Cross Channel: 5 Erfolgsfaktoren
Logistik Erfolgsfaktoren
Ausgewählte Trends 2015
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 2
3. Jahrgang ’68 und seit 1997 im E-Business
Thomas Lang
E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 3
• Betriebsökonom HWV/FH
• Dipl. Informatiker Business Solutions (WI 2)
• Autor zahlreicher Fachartikel und –studien
Referent an intl. Kongressen
• Dozent an diversen Instituten für E-Commerce
und Online Vertrieb
1999 Carpathia gegründet
@thlang
Hintergrund
13-März-2015
4. carpathia: e-business.competence
Gegründet 1999 - Unabhängig und neutral
Unternehmensberatung für E-Business,
E-Commerce und digitales Marketing
Kernkompetenzen im Bereich Entwicklung
von Strategien, Lösungskonzeption und
weiteren Beratungsfeldern wie die
Entwicklung von Geschäftsmodellen und
Begleitung bei der digitalen Transformation
Hauptfokus auf elektronische End-to-End
Geschäfts- und Transaktionsprozesse für
PurePlayer-Modelle
Multi-Cross-Channel Händler
Direkte und indirekte Vertriebswege
C2C, B2B, B2C H2H
Mobile- und Couch-Commerce Anbieter
Social-Commerce Plattformen uva.
13-März-2015 4E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce
5. Wir geniessen das Vertrauen folgender Kunden
13-März-2015 5E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce
Mit Total über
CHF 2.0 Mrd.
Onlineumsatz
6. Was bedeuten die 2014er Zahlen
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 6
8. VSV/GfK Zahlen 2014
E-Commerce Wachstumsraten, von welchen stationäre
Händler nur träumen können, real schon gar nicht.
Und selbst nominell würden die Korken knallen.
Jeder 8. Non-Food Franken fliesst in den Online-Kanal.
Mehr als jeder 6. Online-Franken geht ins Ausland.
Wann hat sich das heutige stationäre Geschäftsmodell
überlebt? Jeder stationäre Händler soll sich jeden
Morgen Fragen: «Welchen Grund gebe ich meinen
Kunden, damit sie noch bei mir einkaufen?»
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 8
Bildquelle: 96dpi @ Fiickr - https://www.flickr.com/photos/96dpi/2863427240/
12. DAS JAHR IM
ULTRA SCHNELLDRUCHLAUF
Gewinner und Verlierer 2014
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 12
13. BOL.ch zieht sich aus der Schweiz zurück
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 13
14. Gleichschaltung im Medien E-Commerce
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 14
15. Aus von 2 Urgesteinen: Soundmedia & Laetitia
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 15
16. Umsatzsprünge bei Microspot & coop@home
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 16
+45%
+11%
17. PKZ: Eine Marke über alle Touchpoints
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 17
ONE
Brand
18. Beliani.ch: Aus der Schweiz nach ganz Europa
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 18
19. Rekordumsatz bei Brack – Alltron - Competec
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 19
20. Lange erwartet und im Oktober gestartet: C&A
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 20
21. Weiter im Höhenflug: Zalando.ch
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 21
Schätzung Schweiz:
3.5 Mio Inbound Pakete
2.0 Mio Outbound Pakete
CHF 325 Mio Umsatz
Retourenquote: 55-57%
Gruppenebene:
15 Länder aktiv
EUR 2.2 Mrd. Umsatz
26% Wachstum
3.7% EBIT-Marge
22. Widerrufsrecht und MwSt-Pflicht für ausl. Shops
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 22
Widerrufsrecht
MwSt-Pflicht für ausl.
Shops > 100K Umsatz
24. PCP übernimmt STEG Computer
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 24
25. DeinDeal übernimmt die NZZ Deal-Portale
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 25
26. Tamedia schnappt sich die Ricardo-Gruppe
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 26
27. Was fehlt den Detailhandelskonzernen? 1/2
Coop Migros
Supermarkt coop@home LeShop
Elektronik Microspot
Interdiscount
Digitec
Melectronic
Haushalt nettoShop
Fust
Galaxus
Körperpflege / Beauty Bodyshop
Import Parfumerie
Möbel TopTip
Lumimart
Micasa
Interio
Hobby Bau und Hobby DoIt + Garden
Wein Mondovino Denner Wein
Schmuck Christ
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 27
28. Was fehlt den Detailhandelskonzernen? 2/2
Coop Migros
Medien ExLibris
Büro Office-World
iba
Mode Schild
[Charles Vögele]
Sport SportXX
Probike
Marktplatz /
«Warenhaus»
Globus
Galaxus
Share Economy sharoo.com
Erotik
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 28
29. Was fehlt den Medienhäusern?
AZ Medien NZZ Ringier Tamedia
Anzeigen Jobs.ch
Annibis
Scout
Jobs.ch
Tutti / OLX
Homegate
Private- /
Flash Sales
DeinDeal Fashion
Friends
Auktionen Ricardo
Trendsales
Marktplatz Ricardoshops
Online-
Händler
Kochen-
Shop
Geschenk-
Idee
DeinDeal
Trendsales
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Watson eBalance Blick am
Abend
Doodle
20min
13-März-2015 E-Commerce Konferenz 2015 - State of E-Commerce 29
30. Cross Channel: 5 Erfolgsfaktoren
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31. Kein Kanal Touchpoint ist
unabhängig!
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Erfolgsfaktor 1
32. Umsatzpotentiale in der Verknüpfung der Kanäle
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Quelle:ECCStudie#35:
DasCross-Channel-VerhaltenderKonsumenten
Zahlen basieren auf Werten aus der Schweiz – Lesebeispiele:
21.6% der stationären Verkäufe geht eine Recherche im Onlineshop voraus.
Das sind 25.6% der stationären Umsätze.
4.2% der stationären Verkäufe geht eine Recherche auf dem Smartphone voraus.
Das sind 5.1% der stationären Umsätze.
6.6% der Onlineshop-Verkäufe geht eine Recherche auf dem Smartphone voraus.
Das sind 9.2% der Umsätze.
51.9% der Smartphone-Verkäufe geht eine Recherche auf dem Onlineshop voraus.
Das sind 66% der Umsätze.
33. Das beste Mehrkanal
Vertriebsmodell wird
scheitern, wenn die
kulturellen
Veränderungen nicht
berücksichtigt werden.
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Erfolgsfaktor 2
35. Kunden sind loyal.
Doch nicht mehr primär
zum Brand, sondern zum
jeweils Besten pro Kanal.
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Erfolgsfaktor 3
36. Unbeugsame Kunden.
Biegt Eure IT und Eure
Logistik-Prozesse –
niemals Eure Kunden!
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Erfolgsfaktor 4
37. So einfach vorne – so unglaublich komplex hinten
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38. Macht Knowhow von
einem Touchpoint an
einem anderen verfügbar.
Verschmelzt Euer Wissen
über Produkte, Verhalten
und Kunden.
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Erfolgsfaktor 5
39. Tausend Bewertungen für einen Wein Online
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43. Logistik ist der Reality-Check im E-Commerce
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Emotionen Logistik Realität
44. Kontrolle über die letzte Meile wird erfolgskritisch
Händler wollen die letzte Meile kontrollieren
Eigene Flotten und enge Zustellfenster (coop@home)
Übernahme von Flotten (Amazon hat Option auf Yodel)
Beteiligung an Zustelldiensten (Amazon hält 25% an Colis
Privé)
Beteiligung an Logistik-Startups (Brack an Anio Services)
Drohnen Experimente (Amazon, DHL etc.)
Patente auf Anticipatory Shipping – «geliefert, bevor
bestellt» (Amazon)
Hohe Logistik-Investitionen geplant (Interdiscount)
E-Commerce Leaderpanel: Logistik wird Kernkompetenz
Yellowcube der Post mit > Dutzend Händlern
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49. Mobile Mobile Mobile
Mobile noch Neuland 2015?
Dann wie bitte tut Ihr…
Mobiler Suchtraffic abschöpfen
Newsletter Promotionen
monetarisieren
Cross-Channel Verknüpfung
Identifikation am POS
«Bring your own Device» im Handel
Umsatz generieren!
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50. Food Food Food
Player
Pioniere
LeShop
Coop@Home
CH Startups
Farmy
kuhteilen.ch
Internationale Player
Amazon Fresh
Hello Fresh
Lieferheld
Shopwings
u.v.a.
Konzepte
Händler-Typ
PurePlayer
Cross-Channel
Business-Konzept
Supermarkt
Halbfabrikate
Fertig Mahlzeiten / Zusteller
Picking
Separate Logistik
Picking aus der Fläche
Logistik
Heimmlieferung
PickUp Stationen (eigen/fremd)
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57. Download
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