Umfrage unter Energieexperten zur Energiewende: Keine Partei kann esAndreas Jung
LAB & Company befragte kurz vor der Bundestagswahl 517 Energiemanager zur Energiepolitik der Bundesregierung und möglicher Nachfolger. Ergebnis: Inkompetenz, Lobbyismus und Parteiengezänk verhindern die Wende auch in Zukunft.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Als Nominalstil wird die in der Literatur und Journalistik nur von wenigen bevorzugte Satzbildung durch die Verwendung von Hauptwörtern bezeichnet. Sie stutzen bei diesem Satz? Zu Recht. Denn dieser Einleitungssatz ist gerade aus jenem Holz geschnitzt, das Sie zukünftig bitte kräftig spalten und hilfsweise in der Glut Ihres Schreibschaffens verfeuern sollten. Lesen Sie, warum Sie den Nominalstil für die Kommunikation Ihrer Wissenschafts-Ergebnisse weiträumig umfahren sollten.
Social Media in Talententwicklung und Weiterbildung Thomas Jenewein
Viele von uns nutzen social Media wie Facebook oder Whatsapp im privaten Bereich – im Personalwesen jedoch meist nur im Recruiting. Im Vortrag erfahren Sie, wie social Media auch zur Talententwicklung eingesetzt werden kann, damit Mitarbeiter engagierter, kreativer und effektiver Lernen und Arbeiten.
Derzeit wird viel über Künstliche Intelligenz & Big Data als die digitalen Trends diskutiert – die Vernetzung oder neudeutsch Collaboration ist jedoch mindestens so wichtig.
Vernetztes Lernen und Arbeiten mithilfe social Media stellt den Menschen in den Mittelpunkt – der durch Zusammenarbeit, Ideenfindung & Austausch kreativ neues schaffen kann.
Auch in der Personalentwicklung und Weiterbildung gibt es durch social Media neue Herausforderungen – z.B. neben der Förderung der Vernetzung das informelle oder soziale Lernen. Dabei fallen neue Aufgaben an – von der Entwicklung der Lernkultur bis zur Moderation von Communities.
Umfrage unter Energieexperten zur Energiewende: Keine Partei kann esAndreas Jung
LAB & Company befragte kurz vor der Bundestagswahl 517 Energiemanager zur Energiepolitik der Bundesregierung und möglicher Nachfolger. Ergebnis: Inkompetenz, Lobbyismus und Parteiengezänk verhindern die Wende auch in Zukunft.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Als Nominalstil wird die in der Literatur und Journalistik nur von wenigen bevorzugte Satzbildung durch die Verwendung von Hauptwörtern bezeichnet. Sie stutzen bei diesem Satz? Zu Recht. Denn dieser Einleitungssatz ist gerade aus jenem Holz geschnitzt, das Sie zukünftig bitte kräftig spalten und hilfsweise in der Glut Ihres Schreibschaffens verfeuern sollten. Lesen Sie, warum Sie den Nominalstil für die Kommunikation Ihrer Wissenschafts-Ergebnisse weiträumig umfahren sollten.
Social Media in Talententwicklung und Weiterbildung Thomas Jenewein
Viele von uns nutzen social Media wie Facebook oder Whatsapp im privaten Bereich – im Personalwesen jedoch meist nur im Recruiting. Im Vortrag erfahren Sie, wie social Media auch zur Talententwicklung eingesetzt werden kann, damit Mitarbeiter engagierter, kreativer und effektiver Lernen und Arbeiten.
Derzeit wird viel über Künstliche Intelligenz & Big Data als die digitalen Trends diskutiert – die Vernetzung oder neudeutsch Collaboration ist jedoch mindestens so wichtig.
Vernetztes Lernen und Arbeiten mithilfe social Media stellt den Menschen in den Mittelpunkt – der durch Zusammenarbeit, Ideenfindung & Austausch kreativ neues schaffen kann.
Auch in der Personalentwicklung und Weiterbildung gibt es durch social Media neue Herausforderungen – z.B. neben der Förderung der Vernetzung das informelle oder soziale Lernen. Dabei fallen neue Aufgaben an – von der Entwicklung der Lernkultur bis zur Moderation von Communities.
Hochschulen verabschieden sich vom Gießkannenprinzip und suchen die Studierenden, die zu ihnen passen. Angesichts struktureller Veränderungen sowohl in der Hochschullandschaft aber auch auf Seiten der potenziellen Studierenden gilt: Die Hochschule wählt ihre Studierenden aus, die Studierenden
wählen ihre Hochschule aus. Hier sind besonders Universitäten im Hinblick auf ihren Forschungsauftrag gut beraten, sich professionell zu profilieren und ebenso zu prüfen, wer passt zu uns!
In diesem Beitrag werden sowohl aus Hochschul- als auch aus Studierendenperspektive relevante
Aspekte behandelt. Da es beim Studierendenmarketing darum geht, individuelle Herangehensweisen zu finden, geht es hier weniger um ein konkretes Konzept. Der Beitrag dient vielmehr einer ersten Orientierung im Hinblick auf die Notwendigkeit eines professionellen Studierendenmarketings.
Mit Medientrainings ist es wie mit Erste-Hilfe-Kursen. Die vielen praktischen Übungen führen meist schnell zu Aha-Erlebnissen und sehr guten Lerneffekten. Doch ohne regelmäßige Erste-Hilfe-Einsätze beziehungsweise ständige Pressekontakte fehlt es schnell an der notwendigen Routine. Um auch nach dem Workshop fit für die Medien zu bleiben, muss man das Gelernte also selber auffrischen.
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...foryouandyourcustomers
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von foryouandyourcustomers aus der Lebensmittelbranche.
Ein Vortrag von Jonathan Möller
Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.
Hochschulen verabschieden sich vom Gießkannenprinzip und suchen die Studierenden, die zu ihnen passen. Angesichts struktureller Veränderungen sowohl in der Hochschullandschaft aber auch auf Seiten der potenziellen Studierenden gilt: Die Hochschule wählt ihre Studierenden aus, die Studierenden
wählen ihre Hochschule aus. Hier sind besonders Universitäten im Hinblick auf ihren Forschungsauftrag gut beraten, sich professionell zu profilieren und ebenso zu prüfen, wer passt zu uns!
In diesem Beitrag werden sowohl aus Hochschul- als auch aus Studierendenperspektive relevante
Aspekte behandelt. Da es beim Studierendenmarketing darum geht, individuelle Herangehensweisen zu finden, geht es hier weniger um ein konkretes Konzept. Der Beitrag dient vielmehr einer ersten Orientierung im Hinblick auf die Notwendigkeit eines professionellen Studierendenmarketings.
Mit Medientrainings ist es wie mit Erste-Hilfe-Kursen. Die vielen praktischen Übungen führen meist schnell zu Aha-Erlebnissen und sehr guten Lerneffekten. Doch ohne regelmäßige Erste-Hilfe-Einsätze beziehungsweise ständige Pressekontakte fehlt es schnell an der notwendigen Routine. Um auch nach dem Workshop fit für die Medien zu bleiben, muss man das Gelernte also selber auffrischen.
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...foryouandyourcustomers
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von foryouandyourcustomers aus der Lebensmittelbranche.
Ein Vortrag von Jonathan Möller
Wissenschaft ist ohne Kommunikation nicht denkbar. Kann aber Wissenschaft so ohne weiteres kommuniziert werden? Wer diesen
Gedanken vertieft und versucht, die Frage zu beantworten, stößt zwangsläufig auf den Begriff des „geistigen Eigentums“. Wer kann und darf welche Inhalte wie kommunizieren, ohne das geistige Eigentum des Urhebers zu verletzen? Wie kann ich auf der anderen Seite mein geistiges Eigentum schützen? Diese Fragen stellen sich in der heutigen Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Während in der Vergangenheit die Fragen des geistigen Eigentums primär nur einige Künstler und Verlage betrafen, sind heute nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen. Digitale Medien, seien es Klänge, Bilder und Texte, können quasi in Sekunden kopiert, beliebig geändert und z. B. über das Internet schwer bis gar nicht kontrollierbar verbreitet werden.
Das inzwischen mehrfach reformierte Urheberrecht versucht, mit diesem Wandel Schritt zu halten und auch unter den neuen Herausforderungen die wirtschaftlichen Interessen und die Ideale des Urhebers an seinem Werk zu schützen, andererseits aber auch die Interessen der Allgemeinheit an der Verwendung des Werkes zu wahren.
Der nachfolgende Beitrag soll einen naturgemäß kurzen Beitrag über die sich im Rahmen jeder
Kommunikation stellenden Fragen geben.
Connector Corner: Automate dynamic content and events by pushing a buttonDianaGray10
Here is something new! In our next Connector Corner webinar, we will demonstrate how you can use a single workflow to:
Create a campaign using Mailchimp with merge tags/fields
Send an interactive Slack channel message (using buttons)
Have the message received by managers and peers along with a test email for review
But there’s more:
In a second workflow supporting the same use case, you’ll see:
Your campaign sent to target colleagues for approval
If the “Approve” button is clicked, a Jira/Zendesk ticket is created for the marketing design team
But—if the “Reject” button is pushed, colleagues will be alerted via Slack message
Join us to learn more about this new, human-in-the-loop capability, brought to you by Integration Service connectors.
And...
Speakers:
Akshay Agnihotri, Product Manager
Charlie Greenberg, Host
GraphRAG is All You need? LLM & Knowledge GraphGuy Korland
Guy Korland, CEO and Co-founder of FalkorDB, will review two articles on the integration of language models with knowledge graphs.
1. Unifying Large Language Models and Knowledge Graphs: A Roadmap.
https://arxiv.org/abs/2306.08302
2. Microsoft Research's GraphRAG paper and a review paper on various uses of knowledge graphs:
https://www.microsoft.com/en-us/research/blog/graphrag-unlocking-llm-discovery-on-narrative-private-data/
Builder.ai Founder Sachin Dev Duggal's Strategic Approach to Create an Innova...Ramesh Iyer
In today's fast-changing business world, Companies that adapt and embrace new ideas often need help to keep up with the competition. However, fostering a culture of innovation takes much work. It takes vision, leadership and willingness to take risks in the right proportion. Sachin Dev Duggal, co-founder of Builder.ai, has perfected the art of this balance, creating a company culture where creativity and growth are nurtured at each stage.
LF Energy Webinar: Electrical Grid Modelling and Simulation Through PowSyBl -...DanBrown980551
Do you want to learn how to model and simulate an electrical network from scratch in under an hour?
Then welcome to this PowSyBl workshop, hosted by Rte, the French Transmission System Operator (TSO)!
During the webinar, you will discover the PowSyBl ecosystem as well as handle and study an electrical network through an interactive Python notebook.
PowSyBl is an open source project hosted by LF Energy, which offers a comprehensive set of features for electrical grid modelling and simulation. Among other advanced features, PowSyBl provides:
- A fully editable and extendable library for grid component modelling;
- Visualization tools to display your network;
- Grid simulation tools, such as power flows, security analyses (with or without remedial actions) and sensitivity analyses;
The framework is mostly written in Java, with a Python binding so that Python developers can access PowSyBl functionalities as well.
What you will learn during the webinar:
- For beginners: discover PowSyBl's functionalities through a quick general presentation and the notebook, without needing any expert coding skills;
- For advanced developers: master the skills to efficiently apply PowSyBl functionalities to your real-world scenarios.
Smart TV Buyer Insights Survey 2024 by 91mobiles.pdf91mobiles
91mobiles recently conducted a Smart TV Buyer Insights Survey in which we asked over 3,000 respondents about the TV they own, aspects they look at on a new TV, and their TV buying preferences.
Key Trends Shaping the Future of Infrastructure.pdfCheryl Hung
Keynote at DIGIT West Expo, Glasgow on 29 May 2024.
Cheryl Hung, ochery.com
Sr Director, Infrastructure Ecosystem, Arm.
The key trends across hardware, cloud and open-source; exploring how these areas are likely to mature and develop over the short and long-term, and then considering how organisations can position themselves to adapt and thrive.
Dev Dives: Train smarter, not harder – active learning and UiPath LLMs for do...UiPathCommunity
💥 Speed, accuracy, and scaling – discover the superpowers of GenAI in action with UiPath Document Understanding and Communications Mining™:
See how to accelerate model training and optimize model performance with active learning
Learn about the latest enhancements to out-of-the-box document processing – with little to no training required
Get an exclusive demo of the new family of UiPath LLMs – GenAI models specialized for processing different types of documents and messages
This is a hands-on session specifically designed for automation developers and AI enthusiasts seeking to enhance their knowledge in leveraging the latest intelligent document processing capabilities offered by UiPath.
Speakers:
👨🏫 Andras Palfi, Senior Product Manager, UiPath
👩🏫 Lenka Dulovicova, Product Program Manager, UiPath
UiPath Test Automation using UiPath Test Suite series, part 4DianaGray10
Welcome to UiPath Test Automation using UiPath Test Suite series part 4. In this session, we will cover Test Manager overview along with SAP heatmap.
The UiPath Test Manager overview with SAP heatmap webinar offers a concise yet comprehensive exploration of the role of a Test Manager within SAP environments, coupled with the utilization of heatmaps for effective testing strategies.
Participants will gain insights into the responsibilities, challenges, and best practices associated with test management in SAP projects. Additionally, the webinar delves into the significance of heatmaps as a visual aid for identifying testing priorities, areas of risk, and resource allocation within SAP landscapes. Through this session, attendees can expect to enhance their understanding of test management principles while learning practical approaches to optimize testing processes in SAP environments using heatmap visualization techniques
What will you get from this session?
1. Insights into SAP testing best practices
2. Heatmap utilization for testing
3. Optimization of testing processes
4. Demo
Topics covered:
Execution from the test manager
Orchestrator execution result
Defect reporting
SAP heatmap example with demo
Speaker:
Deepak Rai, Automation Practice Lead, Boundaryless Group and UiPath MVP
The Art of the Pitch: WordPress Relationships and SalesLaura Byrne
Clients don’t know what they don’t know. What web solutions are right for them? How does WordPress come into the picture? How do you make sure you understand scope and timeline? What do you do if sometime changes?
All these questions and more will be explored as we talk about matching clients’ needs with what your agency offers without pulling teeth or pulling your hair out. Practical tips, and strategies for successful relationship building that leads to closing the deal.
Essentials of Automations: Optimizing FME Workflows with ParametersSafe Software
Are you looking to streamline your workflows and boost your projects’ efficiency? Do you find yourself searching for ways to add flexibility and control over your FME workflows? If so, you’re in the right place.
Join us for an insightful dive into the world of FME parameters, a critical element in optimizing workflow efficiency. This webinar marks the beginning of our three-part “Essentials of Automation” series. This first webinar is designed to equip you with the knowledge and skills to utilize parameters effectively: enhancing the flexibility, maintainability, and user control of your FME projects.
Here’s what you’ll gain:
- Essentials of FME Parameters: Understand the pivotal role of parameters, including Reader/Writer, Transformer, User, and FME Flow categories. Discover how they are the key to unlocking automation and optimization within your workflows.
- Practical Applications in FME Form: Delve into key user parameter types including choice, connections, and file URLs. Allow users to control how a workflow runs, making your workflows more reusable. Learn to import values and deliver the best user experience for your workflows while enhancing accuracy.
- Optimization Strategies in FME Flow: Explore the creation and strategic deployment of parameters in FME Flow, including the use of deployment and geometry parameters, to maximize workflow efficiency.
- Pro Tips for Success: Gain insights on parameterizing connections and leveraging new features like Conditional Visibility for clarity and simplicity.
We’ll wrap up with a glimpse into future webinars, followed by a Q&A session to address your specific questions surrounding this topic.
Don’t miss this opportunity to elevate your FME expertise and drive your projects to new heights of efficiency.