Werthaltige Marketingstrategien für Start Ups und Existenzgründer ist das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel von der Agentur für werthaltige Markenführung naturblau. Wie kann eine Marke von Beginn an wertvoll und verantwortlich kommunizieren. Die Sparkasse Bodensee war Gastgeber des Jungunternehmertag 2012. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Nachhaltige Marketingstrategien für Start Ups und Jungunternehmer war das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel. Wie kann eine Marke von Beginn an wertbeständig und verantwortlich kommunizieren. Die Volksbank Konstanz war Gastgeber des Jungunternehmertag 2011. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Nachhaltige Marketingstrategien für Start Ups und Jungunternehmer war das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel. Wie kann eine Marke von Beginn an wertbeständig und verantwortlich kommunizieren. Die Volksbank Konstanz war Gastgeber des Jungunternehmertag 2011. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Weil Sie Ihre Kunden mögen
Warum sollte jemand gerade bei Ihnen Kunde werden und Ihre Dienstleistung buchen? Wer sind geeignete Kunden für Sie und wie positionieren Sie sich aus Sicht Ihrer Kunden gegenüber den Mitbewerbern?
Hier wird schnell klar, dass es nicht auf die Methoden oder «Werkzeuge» ankommt, die man zur Verfügung hat, sondern darauf, dass Kundenbedürfnisse präzise erkannt und die Vorteile für den konkreten Kunden vermittelt werden.
Was beeinflusst den Preis einer Dienstleistung oder eines Produkts und wie können junge Unternehmen mit Hilfe von Pilotkunden den Markteintritt schaffen...
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Weniger Glück, mehr Strategie: Wertvolle Tipps zur Budgetplanung im Marketing. Ein komprimierter Leitfaden, der die Frage beantwortet "Wie schaffen es Marketingverantwortliche, mit weniger Budget weiterhin gute Leistungswerte zu erzielen?"
Markenmagnet wünscht eine interessante Lektüre!
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Weil Sie Ihre Kunden mögen
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El documento habla sobre cómo enfrentar momentos difíciles o sentimientos negativos como la tristeza, culpa o miedo. Recomienda recordar que Jesús está ahí para la persona, que la ama y considera grande. Sugiere rezar una oración invitando a Jesús a entrar en el corazón para darle vida eterna y perdón.
El documento presenta los resultados de una encuesta online realizada entre el 14 y el 17 de septiembre de 2012 por Graciela Römer & Asociados a 3500 personas. La mayoría de los encuestados participó de los cacerolazos por la falta de diálogo del gobierno, la corrupción y la reforma constitucional. La mayoría de los encuestados eran mujeres que viven en la capital, entre 18 y 30 años, con educación secundaria completa.
Jornada industria farmacéutica de suministrador a socio estrategicoJordi Dominguez Sanz
Presentación sobre las posibilidades de partenariado publico privado entre la industria farmacéutica y las administraciones sanitarias, realizada en la jornada de Contenidos: Industria farmacéutica de suministrador a socio estratégico. Madrid 28 de noviembre 2013
El documento explica los pasos para instalar una impresora:
1) Conectar los cables de la impresora al computador y a la corriente eléctrica.
2) Ejecutar un programa de autoevaluación de la impresora para verificar su funcionamiento básico.
3) Probar la conexión entre la impresora y el computador imprimiendo la pantalla o algún documento.
La Web 1.0 permitía solo la lectura de contenidos, mientras que la Web 2.0 permite a los usuarios interactuar y producir contenidos de manera colaborativa. La Web 2.0 descentraliza la información y permite una mayor diversidad y actualización constante de contenidos administrados por los propios usuarios de manera gratuita. Algunas aplicaciones clave de la Web 2.0 son los blogs, wikis, Flickr, YouTube y RSS, que facilitan la publicación, edición y distribución colaborativa de contenidos como textos, fotos, videos y feeds
Power de esqueleto, musculo y articulacionespromiguelangel
El cuerpo humano está dividido en sistemas que trabajan juntos para mantenernos saludables. Uno de los sistemas más importantes es el sistema digestivo, el cual incluye los dientes, que nos ayudan a masticar la comida y prevenir enfermedades. Es crucial cepillarse los dientes dos veces al día con pasta dental fluorada y usar hilo dental una vez al día para mantener una buena salud oral.
- Pour les debutants.
- Une animation pour enseigner les structures "combien de... y a-t-il ?" et "il y a..." en revisant aussi les nombres.
(c) 2009 Jocelyn Prud'homme
arbreaimages.wordpress.com
Rencontres INTERPATT mai 2012 - Atelier n°4 : Marketing territorial et approches affinitaires - GIT Baie du Mont St-Michel Bretagne Romantique : carnets d'aventure.
Este documento presenta la Ley de Desarrollo y Ordenamiento Territorial del Área Metropolitana de San Salvador y los municipios aledaños. La ley establece el marco institucional y técnico para la planificación coordinada del desarrollo urbano en esta región, incluyendo la creación de cuatro organismos (COAMSS, CODEMET, OPAMSS y COPLAMSS) y el Plan Metropolitano de Ordenamiento Territorial. Además, busca regular el uso del suelo y dotar de servicios públicos a la región de manera
Karim Baïna (ENSIAS) invited keynote at JOS2013, ENSA de Khouribga, 21-22 Feb...Karim Baïna
Le développement de logiciel libre pour les besoins locaux peut s'avérer un catalyseur de l'innovation ouverte dans le partenariat Université-Entreprise et surtout dans les pays en voie de développement où le CAPEX des logiciels propriétaire pèse lourd par rapport au PIB.
Der Vortrag gibt einen Kurzüberblick über zukunftsweisende Marketingstrategien für die speziellen Anforderungen und Chancen bei Start Up Unternehmen. Inhalte sind u.a.: Ziel- und Zielgruppendefinition, nachhaltige Positionierung und Differenzierung eines Unternehmens und Markenpräsenz. Wie kann ein Jungunternehmen zielführende Kommunikation bei Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Geldgebern sicher stellen. Warum Bio-Bullshit-Bingo keinen Sinn macht und warum Werte wichtiger als Margen sind. An Hand von Praxisbeispielen werden unterschiedliche Lösungswege aufgezeigt.
Ralph J. Schiel ist diplomierter Kommunikationsdesigner der Fachhochschule Konstanz und Geschäftsleiter der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ (http://www.naturblau.de).
Seit rund 10 Jahren beschäftigt er sich mit nachhaltiger Markenführung und verantwortungsvollem Marketing. Bei den Wirtschaftsjunioren Konstanz-Hegau leitet er den Arbeitskreis Innovation und Ressourcen, ist dabei die Regionalgruppe Konstanz bei der Gemeinwohl-Ökonomie mit auf zu bauen und engagiert sich u.a. bei Wirtschaft Pro Klima, B.A.U.M. e.V., Transition Initiative Bodensee und Clean Energy Projekt.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Aktualisierte Darstellung der (Werbe-) Agentur Leven mit dem neuen Kunden ZertiCars.de - leider werden die Animationen und Filme nicht funktionieren. Aber bei dem umfangreichen Erfahrungsschatz der Agentur Leven bleibt nur das Upload als PDF.
Eine interaktive Powerpoint-Präsentation (hier leider nur als PDF), die zeigt, was die Werbeagentur Leven kann, welche Erfahrungen sie hat und wo es in Zukunft hingehen wird.
Similar to naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehmertag Sparkasse Bodensee (20)
Der Impulsvortrag zeigt die Grundidee der GWÖ und der Gemeinwohlbilanz auf. Im Dialog setzen wir uns gemeinsam mit den Anforderungen für Nachhaltigkeit und Unternehmerischer Verantwortung auf regionaler Ebene auseinander und diskutieren, welche Chancen und Potenziale die GWÖ für unternehmerisches Wirken haben kann.
Auf dem 4. Wirtschaftskonzil Konstanz gabe es neben der klassischen Wirtschaft auch das Forum: Zukunftsfähiges Wirtschaften. Hier wurden in verschiedenen Pecha Kucha Vorträgen globale Herausforderungen und Lösungen aus und für die
Bodenseeregion reflektiert. Ralph J. Schiel präsentierte das Netzwerk:Zukunft:Wirtschaft e.V., deren Mitglieder sich mit zukuftsfähigen Wirtschaften und nachhaltiger Stadtentwicklung beschäftigen.
Die Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie Konstanz hat auf Einladung des Netzwerkes Bürgerliches Engagement einen Impulsvortrag für Vereinsmitglieder und -vorstände gehalten. Welche Vorteile hat eine Kommune bei der Beschäftigung und Praktizierung mit Gemeinwohl-Themen.
Das Singener Projekt LebensWert ist getragen von der Idee des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens, vereint in einem Stadtquartier. Hier werden Ziele der Nachhaltigkeit in ökologischem, ökonomischen und sozialem Sinne gesetzt, um Antworten auf den gesellschaftlichen Strukturwandel zu geben. LebensWert heißt alle Menschen willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Familienstand, Vermögensverhältnissen, Religion, Nationalität, Lebensphase oder anderer sekundärer Kriterien.
Das Projekt bezieht sich konzeptuell auf Aussagen und Wertevorstellungen der Gemeinwohl-Ökonomie und wird Aspekte hieraus in die Satzung und Reglements aufnehmen.
Digitalisierung unter der Betrachtungsweise von ethischen, moralischen und sozialen Aspekten. Der Philosoph Rafael Capurro liefert hierzu interessante Aspekte und Denkanstöße. Er war Professor für Informationswissenschaft im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart. Seine Thesen bilden die Grundlage für den Vortragsimpuls von Ralph J. Schiel von der Werteagentur naturblau+++
Verein 2.x - Ohne social media wird das nix
Vortrag und Workshop befassen sich mit dem Thema, welche konkreten Vorteile neue Medien für die Vereinsarbeit bringen. Welche Medien sind geeignet, um die interne Kommunikation zu erleichtern, bestehende Mitglieder zu binden und neue MitstreiterInnen zu gewinnen? Was gibt es aktuell an neuen Medien und wie können wir diese nutzbar machen ohne tiefgreifende digitale Fachkenntnisse und mit überschaubarem zeitlichen Aufwand?
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Themen Werteverständnis, Verantwortung, Werbung, Sinngebung in der Arbeit, Konsum, Unternehmertum, Gemeinwohl, Sklaven, Marketing. Aufgabaut auf der Fragestellung wie viele Sklaven für mich arbeiten, was man unter http://slaveryfootprint.org/#whats_under_your_roof ermitteln kann. Im Rahmen des Ethikunterrichts an der Freien Waldorfschule Wahlwies war dies ein Implus aus der Praxis, wie man Werte leben und unternehmerisch umsetzen kann.
Vorteile und Nutzen Neuer Medien für Vereine und Kleinunternehmen
„Ist Facebook auch was für meinen Verein?“
„Schaff ich das überhaupt allein zu bedienen?“
„Ist das nicht eh nur was für die jungen Leut’?“
„Wie soll mich nur entscheiden, welches von diesen „neuen Medien“ ich am besten nehme?“
Kommen Ihnen diese oder ähnliche Gedanken auch bekannt vor? Dann werden Ihnen in diesem Vortrag praxisnah Antworten und Anregungen gegeben, um Ihre ganz eigenen Herausforderungen oder Ängste hierzu zu meistern.
Zielgruppen: Engagierte Menschen aller Altersgruppen in Vereinen, Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit Initiativen, KleinunternehmerInnen
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.
Ralph J. Schiel von der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz referiert zu dem Thema, wie man als Schüler, Mensch, Start-Up, Unternehmen oder Bildungseinrichtung sein ökonomisches Handeln achtsam, werteorientiert und verantwortungsvoll ausrichten kann.
Der Vortrag fand in der Reihe "Die kleinen Wunder des Lebens" für SchülerInnen an der Klosterschule Marianum in Hegne bei Konstanz statt.
Im Rahmen des Wettbewerbs Büro und Umwelt von BAUM e.V werden unter Deutschlands umweltfreundlichste Büros von einer Fachjury ermittelt und ausgezeichnet. naturblau+++ belegte 2015 den 1. Platz in der Kategorie bis 20 Mitarbeiter. Die Preisverleihung fand im Rahmen des „Sustainable Office Day“ auf der paperworld der Messe Frankfurt statt.
Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategien im Büroumfeld, dem schonenden Umgangs mit Ressourcen, nach konkreten Ansatzpunkten eines ethisch-, ökologisch- und wirtschaftlich sinnvollen Beschaffungsmanagements.
Für immer mehr Firmen rücken neben ökonomischen auch soziale und ökologische Aspekte in den Fokus. Die Unternehmenswelt von morgen benötigt dafür innovative und nachhaltige Lösungsansätze.
In dem Vortrag von Ralph J. Schiel von naturblau+++ wird aufgezeigt, wie eine solche werthaltige Markenführung umzusetzen ist. Der Vortrag lief im Rahmen der Reihe "oikos & Pizza" der studentischen Nachhaltigkeitsgruppe an der Universität Konstanz.
Auf der AktionsWerkStadt im Konstanzer Konzil präsentiert Ralph J. Schiel von der Werbeagentur naturblau+++ den Stadtplan-Zukunft. http://www.stadtplan-zukunft.info
Der Stadtplan Zukunft (www.stadtplan-zukunft.de) macht sichtbar, was in Konstanz bereits alles getan wird, um Aspekte eines nachhaltigen Lebens im eigenen Alltag zu verankern. Hierfür werden Gruppen, in denen man sich engagieren kann und Angebote, die man als Konsument wahrnehmen kann auf dem Online-Stadtplan gesammelt dargestellt. So kann ein schneller Überblick gewonnen werden, wo sich Bürgerinnen und Bürger engagieren können, sich informieren und Anregungen für das eigene alltägliche Handeln in Bezug auf einen ressourcenschonenden Lebensstil gewinnen.
Im Rahmen eines Bürgerfestes der Thurgauer Stadt Gachnang, durfte Seenovation einen Vortrag zum Thema Elektromobilität in der Schweiz, der weltgrößten Elektrorallye - der WAVEtrophy - und den sich ergebenden Möglichkeiten für die Klimastadt Gachnang halten. Eindrucksvoll zu sehen, wie eine im Verhältnis so kleine Gemeinde sich politisch, schulisch und auf Bürgerebene für konkrete Klimaschutzziele einsetzt. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und für die Einladung hierzu.
Ralph J. Schiel, Geschäftsleiter der Kommunikationsagentur naturblau+++ und Mit-Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz, gibt in einem Impulsreferat Anregungen zu Protest und Entbehrlichmachen des TTIP. Angesprochen werden dabei verschiedene Themenkomplexe des Verbraucherschutzes, des Schutzes der bäuerlichen Landwirtschaft, des Anbaus und Verkaufs von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln, dem Bestand der kommunalen Daseinsvorsorge, der Freiheit des Internets und des mangelnden Datenschutzes sowie der Ausschluss rechtsstattlicher Gerichtsbarkeit durch geheime Schiedsgerichtsverfahren.
Transition Town Konstanz – Unsere Stadt im Wandel
Energieautonomie, dezentrale Versorgung, Urban Gardening, Permakultur, soziale Gemeinschaften. In vielen Städten und Gemeinden der Welt wird der Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft geplant und vollzogen.
Die Transition Town Bewegung umfasst weltweit mehr als 1800 Gemeinschaftsprojekte, die Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion und Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft ergreifen. Der Wind des Wandels weht – auch im Landkreis Konstanz. Wo genau und welche Akteure im Zuge von Klimawandel und „Peak oil“ schon zu Gange sind, um die Idee einer resilienten und widerstandsfähigen Stadt zu verwirklichen, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Der Elektromobilität-Workshop von seenovation umfasste das Thema intelligente und zukunftweisende Mobilität für Unternehmer und Privatleute mit Schwerpunkt auf der Elektromobilität. Die Change-Agents Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel gaben eine Übersicht des momentanen Standes der Elektromobilität in der Bodenseeregion.
In gemeinsamen Gruppenarbeiten wurden regional umsetzbare Konzepte und Lösungen erarbeitet.
Inklusive der Option, auch mal selbst ein Elektrofahrzeug zu fahren: Ein Renault Zoe, Renaut Twizy und Citroën C-Zero standen zur Verfügung.
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Der Vortrag “Crowdfunding vs. Loudmoaning” von Ralph J. Schiel von der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ zeigt innovative Geschäftsmodelle für Existenzgründer auf: Sharing Economy, Coworking spaces, transdisziplinäre Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten, Young Start Ups & Senior-Entrepreneurs, New Style Stakeholder Management, Integre Marketing Strategien. Der 3. Jungunternehmertag Konstanz fand am 31.10.2013 im Wolkensteinsaale der VHS Konstanz-Singen statt.
3. 01. Marketingmodell Beispiel
01.1 Branding
Kommunikation
Produkt
Sortiment
Service
Preis Design
Werbung
Branding
Distribution Kundschaft
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 3
3
4. 02. Nachhaltigkeit als Unterscheidungskriterium
02.1 Definition
„Dauerhafte (nachhaltige) Entwicklung ist Entwicklung, die die
Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass
künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befrie-
digen können“
Definition gemäß dem Brundtland-Bericht 1987
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 4
6. 02. Nachhaltigkeit als Unterscheidungskriterium
02.3 Nachhaltiger Schwachsinn
Deutsche Bank und
Josef Ackermann († bzw. a.D.)
„Leistung aus Leidenschaft“
+ Renditestreben von 25 %
auf das Eigenkapital
+ beim Kunden 1-2 % auf
Spareinalgen
Quelle: http://www.porsche.com/microsite/technology/default.aspx?pool=germany&ShowSingleTec
hterm=PTRecy&Category=&Model=&SearchedString=&SelectedVariant=PMTCayenneAll
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 6
8. 03. Marketingaktivitäten
03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik
03.1.1 Die Macht des Mainstream
Quelle: unknown artist
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 8
9. 03. Marketingaktivitäten
03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik
03.1.1 Die Macht des Mainstream
Schwarmdummheit
„Je länger ein Kollektiv an der Lösung herumdoktert, desto falscher
wird die kollektive Antwort ausfallen.“
Die Neigung, seine eigene Meinung nach den Meinungsumfragen zu
richten.
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 9
10. 03. Marketingaktivitäten
03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik
03.1.1 Die Macht des Mainstream
Gegenläufiger Weg
Weg von der bequemen Mehrheitsmeinung, hin zu einem eigenen
Standpunkt. Offensiv vertretene und gelebte Überzeugungen.
„Die Kunden wissen erst was sie wollen, wenn man es ihnen zeigt.“
(Steve Jobs)
Das Gegenteil von Kundenorientierung und Marktforschung ist Mut
und Autorität.
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 10
12. 03. Marketingaktivitäten
03.1 Produkt- Dienstleistungspolitik
03.1.2 Qualität beim Produkt
+ Qualität im Herstellungsprozess
+ Ernährt jeden Beteiligten im Herstellungsprozess
+ Land- und Energieverbrauch
+ Arbeitsbedingungen
+ Langlebigkeit
+ Umweltverträglichkeit
+ emotionale Beziehung zwischen Mensch und den ihn
umgebenden Dingen
+ Geschichte zu dem Produkt erzählen können
+ mehrWert
+ authentisch Kommunizieren
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 12
20. 03. Marketingaktivitäten
03.2 Preispolitik
03.2.2 Finanzierung
Vorteile nachhaltig wirtschaftende „Grüne“ Banken
+ zielgerichtet sozial-ökologischen Investitionen
+ umfassende Transparenz
+ Bei Geldanlage sind Unternehmen oder Staaten tabu, die mit der
Herstellung von Waffen und Atomkraftwerken, mit Kinderarbeit
oder genveränderten Pflanzen und Saatgut Gewinne machen.
+ man kann bei jedem Bezahlvorgang zeigen, dass man bei einer
„grünen Bank“ ist
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 20
25. 03. Marketingaktivitäten
03.3 Distributionsspolitik
03.4 Wertschöpfungskette Regional
Regionalität:
verbraucht weniger Energie und erhält Strukturen
-> Identifikation und Stolz
-> soziale Kontrolle
-> Verantwortungsbewusstsein
-> Versorgungssicherheit
-> Dezentralität
-> Vielfalt
-> Stabilität
-> Auf regionale und werthaltige Alternativen setzen
„Nimm nie die billigste Option und nimm von allen, die übrig gelieben,
immer die Option, deren Produktionsort so nah wie möglich ist.“
naturblau +++ Marketing & Zielgruppen für Start Ups +++ Jungunternehmertag KN 2012 +++ 09.11.2012 +++ 25
29. 03. Marketingaktivitäten
03.4 Kommunikationspolitik
03.4.3 Nachhaltiger Marketing-Mix
Print-Medien + Wählen von klimaneutralen Druckereien vor Ort
(Folder, Flyer, Aufkleber, …) + Recyclingpapiere einsetzen
+ zertifizierte Papierwahl (FSC, PEFC, Blauer Umweltengel)
+ Tinte „Made in Germany“ verwenden
+ ungiftige Farben, Klebstoffe und Veredelungen verwenden
+ auf geringen Verschnitt achten
+ auf inhaltlich lange Haltbarkeit der Produkte achten
(Orte, Datum, Zeiten, etc. können sich ändern)
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30. 03. Marketingaktivitäten
03.4 Kommunikationspolitik
03.4.3 Nachhaltiger Marketing-Mix
+ Vorteil: Reduzieren von Printmaterialien
+ Hosten der Seite bei klimaneutralen Providern
+ Verwenden von Ökostrom für den Betrieb und die Pflege der Internetseite
+ Bevorzugen von strahlungsreduzierten Geräten
+ alternative Suchmaschinen verwenden, die zum Klimaschutz beitragen
+ Energiesparende elektronische Geräte verwenden
+ Datenmengen klein halten (Datenmüll verbraucht Energie)
Digitale Medien
(Internet, Handy, Terminals, …)
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