Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!Dan Mall
This document discusses the history and challenges of responsive web design. It notes that the way people access the internet has changed significantly since 2009, with many more people now using mobile phones to access the web. Traditional web design approaches no longer work as well. The document discusses new design methods for responsive web design, such as style tiles, element collages, and style prototypes that allow designing directly in the browser rather than with static Photoshop comps. It emphasizes the need to have real conversations with clients about the design process rather than presentations.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Responsive Design is Hard/Easy! Be Afraid/Don't Worry!Dan Mall
This document discusses the history and challenges of responsive web design. It notes that the way people access the internet has changed significantly since 2009, with many more people now using mobile phones to access the web. Traditional web design approaches no longer work as well. The document discusses new design methods for responsive web design, such as style tiles, element collages, and style prototypes that allow designing directly in the browser rather than with static Photoshop comps. It emphasizes the need to have real conversations with clients about the design process rather than presentations.
After consulting with several companies on performance related issues, it became clear that one of the biggest performance issues facing websites today is the sheer amount of JavaScript needed to power the page. The demand for more interactive and responsive applications has driven JavaScript usage through the roof. It’s quite common for large sites to end up with over 1 MB of JavaScript code on their page even after minification. But do today’s web applications really need that much JavaScript?
Real. Social. Digital. - Neue Bausteine zur Verbindung digitaler und realer E...Patrick Schneider
Mit dem Label Neo von adidas geht ein Konzept Live, das erneut den Versuch wagt die realen Verkaufswelten mit digitaler Kommunikation zu verbinden. Neu dabei ist, dass Social Media der Kitt zum Kleben sein soll. Hier treffen gleich mehrere Disziplinen der Gestaltung und Konzeption aufeinander. Zeit Spielregeln zu definieren. Was geht überhaupt und was nicht? Ist das Ladenlokal ein neues Device für IA-Spezialisten? Was sind mögliche Bausteine? Wie entstehen eigentlich die Konzepte dazu? Der Vortrag beleuchtet Ansätze und Möglichkeiten der verkaufsfördernden Verbindung zwischen realer und digitaler Konsumwelt.
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesstJürg Stuker
Keynote am Jahresanlass von Greater Zurich Area.
Im Kern geht es darum, natürliche Ressourcen, welche zur Erbringung einer Dienstleistung oder zur Herstellung eines Produktes benötigt werden, zu schonen. Dies, indem sie in geringerer Menge eingesetzt werden (use less), länger genutzt werden (use longer), durch nachhaltigere Alternativen ersetzt (make clean) oder mehrfach genutzt werden (use again).
Circularity Gap Report Switzerland 2023Jürg Stuker
Zusammen mit Maja Wiprächtiger habe ich am START Summit in St.Gallen den "Circularity Gap Report Switzerland 2023" präsentiert. Die Aussage im Kern ist so einfach wie ernüchternd: Nur 6,9% der verarbeiteten Rohstoffe stammen aus Recycling -- der Rest ist der Natur entnommen: virgin material.
Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
A framework to think about innovative patient careJürg Stuker
Pet ownership increased significantly during the COVID-19 pandemic according to a survey of over 2,000 US respondents. This rise in pet adoption represents a major business opportunity for retailers in the pet care category. In the UK alone, increased pet ownership has added £45 million in sales at checkouts. Megatrends like health awareness, individualization, and new work patterns will continue transforming the pet care industry in coming decades.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
How to grow 50% in digital subscriptionsJürg Stuker
Presentation to be held at SGKM 2019 (Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft) on 4th and 5th April, 2019, at the Institute for Media and Communication Management at University of St. Gallen.
At the core Marc Isler (Chief Revenue Officer, Digital Paid Media at tamedia) and me talk about a series of project we performed with the overarching goal to drive digital subscriptions for publications by tamedia.
Startup Weekend Ethiopia is a 54-hour event taking place April 12-14, 2019 in Addis Ababa where designers, developers, marketers and entrepreneurs can share ideas, form teams and launch startups. It is the first such event in Ethiopia and aims to inspire local entrepreneurs. Sponsors will gain access to Ethiopia's growing startup community and business leaders, as well as visibility and networking opportunities. Sponsorship packages range from 1000-10,000 CHF and provide various benefits including recognition, event access and participation.
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Jürg Stuker
Am Digitaltag gehaltene Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Digimpact: Der Digitalisierung auf der Spur" an der FHS St.Gallen - Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Vortrag an der UX Conference 2018. Wir sind bei 14 Banken Kunde geworden, haben die Prozesse im Detail dokumentiert, miteinander verglichen und aus Kundensicht bewertet. Die Ergebnisse waren in den meisten Fällen ernüchternd. Digital wurde versprochen, Scheindigital mit viel Papier, Filialbesuch und Kanalwechsel wurde geliefert.
How robotic and machine learning are changing the future jobsJürg Stuker
This document summarizes information from a job fair hosted by Namics, a digital transformation company. It discusses how robotics and machine learning are changing jobs and focuses on non-automatable skills like creativity, teamwork, and communication. Examples are given of jobs being automated in different industries as well as statistics on job creation and destruction in Switzerland. The document emphasizes that digital skills will be increasingly important for most jobs and that work arrangements are becoming more flexible with options like part-time work and platform-based gig work.
MassChallenge Masterclass: Owned media how-toJürg Stuker
Masterclass held at MassChallenge Switzerland 2017. Original subject was Content Management System but I the switched to establishing a web property by aligning Strategy, User Experience and integrating owned, paid and earned media.
2. Was ich zur Diskussion stelle...
Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Grundprinzipien des Namics Intranet
Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
3. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
4. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Medienentwicklung
Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung
Buchdrucks von Medien von Medien
Quelle: Jesko Arlt, Namics
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
5. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Medienentwicklung
Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung
Buchdrucks von Medien von Medien
Quelle: Jesko Arlt, Namics
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6. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
(Arbeits)welt des Mitarbeiters 1.0
materielle Werte
Pflicht und Akzeptanzwerte Lebensstelle
Sicherheit
Tage / Stunden
Stabilität & Kontinuität
Hierarchie-Gläubigkeit
persönliche Kontakte
mit einem Freund
Internal Communications
Mitarbeiter als Kostenfaktor
Top down – one way Kommunikation
Quelle: http://internal-relations.de/
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7. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Moderne Welt ist auch die moderne Arbeitswelt
immaterielle Werte
Selbstentfaltung Manger auf Zeit / Freelance
Unsicherheit
Minuten / Sekunden
Flexibilität & Wandel
soziales Netzwerk
persönliche Kontakte
mit vielen Freunden
Internal Relations
Mitarbeiter als Wissensträger
Bottom up – two way Kommunikation
Quelle: http://internal-relations.de/
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8. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
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9. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Welcher Effekt ist stärker?
Geschäftsleben greift in das Privatleben
Privatleben greift in das Geschäftsleben
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10. Weshalb ein sozial geprägtes Intranet?
Meine Ausgangslage
Es geht um Mitarbeiter
Mitarbeiter sind (auch) Menschen
Bekannte (und erlernte) Werkzeuge nutzen
Werden Unterschiede privater und geschäftlicher
Werkzeuge diskutiert, wurden Ziele aus den Augen
verloren...
Kommunikation heute ist nicht Kommunikation gestern
Netzwerkeffekte haben Leistungsfähigkeit bewiesen
Anspruch an einen modernen Arbeitspatz
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11. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
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13. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Wiki
Jederzeit und durch jeden einfach editierbare Website
(meist) normale, hierarchische Informationsstruktur
mehrere Menschen arbeiten an demselben Dokument
Leistungsfähige Versionierung
Änderungen nachvollziehbar und korrigierbar
Fördert die Eigentümerschaft von Inhalten
z.B. über Benachrichtigungen
Jedes Informationselement hat eine eindeutige und
langlebige Adresse
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14. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Blog / Weblog
Chronologische Auflistung von Meldungen (Posts)
neuster Post ist oben (und verdrängt ältere Meldungen)
zusätzliche Mechanismen erlauben Gruppierung von
Inhalten z.B. Kategoriearchive
Kommentarfunktion fördert Dialog
Jeder Post hat eine eindeutige und langlebige Adresse
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15. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Übersicht über die aktuellen Blog-Posts
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16. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Post ist Aufforderung zum Dialog
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17. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Dialog über Kommentare zum Post
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18. Wikis sind nicht Blogs sind nicht Wikis
Spannungsfeld Wiki versus Blog
Wissen
News
kurzfristig langfristig
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20. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel
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21. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Die Aufgabe
Gedanken
Besitzt er die vollständige
Information?
Werden seine Weisungen
(gerne) befolgt?
Aufgabe Wie kommt die
Kommunikation an?
Erarbeiten und Etablieren
eines internen technischen Sind User des Standards
Standards: „Checkstyle“ Betroffene oder Beteiligte?
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22. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Herangehensweise
1. Umfrage per E-Mail
2. synthetisiert
3. dokumentiert
4. kommuniziert
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23. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Mail-Ansatz
Gedanken
Wie wählt er die
Empfänger aus?
Akzeptanz von „E-Mail an
viele Leute“
Kennt Markus die Meinung
von Maya? (oder: „Reply
to All“)
Zusammenführen der
Umfrage
Oder doch besser ein
Meeting...
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24. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Die Dialogansatz
1. formuliert sein Anliegen
im Intranet
2. stösst die Diskussion an
(oder User lesen schon mit)
3. Fragen/Antworten und
Ergänzungen finden für
alle sichtbar statt
4. dauernde Dokumentation
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25. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Sedimente des Dialogs
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26. Grundprinzipien des Namics Intranet
Zurück zum Blog-Beispiel: Dialogansatz
Gedanken
Wie wählt er die
Empfänger aus?
Akzeptanz von „E-Mail an
viele Leute“
Kennt Markus die Meinung
von Maya? (oder: „Reply
to All“)
Zusammenführen der
Umfrage
Oder doch besser ein
Meeting...
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27. Grundprinzipien des Namics Intranet
Drei gleichberechtigte Sichten
Navigationsbaum
“Klassische” Infor- Menschen
mationshierarchie Untrennbare Verknüpfung
von Inhaltselementen mit
ihren Autoren und Autoren
mit ihren Inhaltselementen
Information
Volltextsuche
Suchfeld als universeller
Informationszugang
(inkl. externe Quellen
und Dateiserver)
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37. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Dialog wollen
Kritikfähigkeit
Kontrolle abgeben!
Content kommt auch von (wildfremden) Usern...
Transparenz der Moderationsprozesse
Selbstbild versus Fremdbild
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38. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Alle User sind Autoren
(keine Beschränkungen über Berechtigungen)
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
43. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Transparenz aktiv fördern
„Alles was nach Silo oder Organisationsgrenze
aussieht, sofort abreissen“
Alle User sollen allen Usern jede Information zur
Verfügung stellen wollen und können
Autoren sollen Beiträge persönlich einbringen
Dialog ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung
Nutzbarmachen der Entstehungsgeschichte
Identifikation der Community
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
44. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Konfliktlösung nicht im
selben Medium
Deutsche Presseakademie. Knowledgemanagement. Wikis. Blogs. Namics.
45. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Konfliktlösung nicht im selben Medium
Transparenz schafft eine neue Art des Wettbewerbs
nicht nach dem Sieger suchen, sondern gemeinsam nach
der besten Idee
Bedenken sind auf keinen Fall mit derselben
Transparenz in einem öffentlichen Medium lösbar!
Persönliche Gespräche und genügend Zeit sind wichtig
und nicht ersetzbar
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46. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Ergebnis immer über
Hierarchie stellen
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47. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Ergebnis immer über Hierarchie stellen
„Die Lösung ist das Team“
Abstimmungshierarchien funktionieren nicht mehr 100%
Eintrag des „höchsten Chefs“ muss verbessert oder
zumindest öffentlich kommentiert werden können
Das Ziel sind viele Stimmen
Many eyeballs tame complexity
BottomUp versus TopDown
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49. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Kulturwandel vorleben
Unbekanntes Terrain braucht Pfadfinder
Anerkannte Personen innerhalb der Organisation leben
den neuen Umgang mit Wissen sichtbar vor
Reichweite erzeugen
Genügend Zeit für den Kulturwandel erlauben
Politik hat keinen Raum
Kommunikation ist nicht delegierbar sondern persönlich
einzubringen
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50. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Verschiedene Rollen,
gleich wertgeschätzt
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51. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Verschiedene Rollen, gleich wertgeschätzt
Menschen finden den Weg zur Arbeit (und nicht
umgekehrt)
Unterschiedlichste Rollen sind gleich wichtig
z.B. Wiki-Gnome (erfahrener User der dauernd kleine,
nützliche Änderungen macht und hinter den Kulissen dafür
sorgt, dass keine Sachen rumliegen alles rund läuft)
z.B. Wiki-Fairy (User der die visuelle Darstellung optimiert,
damit die bestehenden Inhalte besser präsentiert werden)
Auch „Aufräumer“ müssen sein
Öffentliche Wertschätzung leben
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52. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Die Wichtigkeit davon,
Nutzer zu haben
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53. Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.0
Die Wichtigkeit davon, Nutzer zu haben
Zusammenarbeit muss darauf ausgelegt sein,
teilnehmende Menschen zu motivieren
Unvollständige Information oder versteckte Pläne haben
einen negativen Effekt darauf
Je mehr Vertrauen Sie den Menschen geben, desto mehr
erhalten Sie zurück
Menschen tauschen sich sowieso aus (Kaffeemaschine
2.0)
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