Aus der Sicht der Community: was lässt sich aus Daten generieren und was lässt sich nicht generieren bei bestimmten Lizenzen.
Digitaler Open Data Lunch mit der Berliner Verwaltung
Zusammen mit dem Jugend Hackt Lab Berlin und der Deutsche Bahn Stiftung zeige ich den aktuellen Stand von Open Data - mit dabei sind Kirschblüten, Live-Daten, "The Bus", der Mars und CO2-Sensoren für den Klassenraum.
15+ Datenprojekte mit offenen Daten der Bundesministerien
Die Folien zeigen, wie die Community mit Daten umgeht und was gute Beispiele mit Daten der Bundesverwaltung sind.
Workshop für 2 Tage. Tag 1, alles rund um offene Daten und interaktive Grafiken. Tag 2, wie entwickle ich eine HTML-Seite mit Texten, Bildern und einer Karte
Eine Einführung in Offene Daten, wie man diese findet und was man damit machen kann. Natürlich mit einem Blick über den Tellerrand - und mit dem aktuellen Schwerpunkt Feinstaub.
Vortrag auf dem Panel "Fachforum: Digitalisierung I | Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung | Kundenperspektive, Automatisierung, Datenplattformen" beim Kongress "Baden-Württemberg 4.0"
Aus der Sicht der Community: was lässt sich aus Daten generieren und was lässt sich nicht generieren bei bestimmten Lizenzen.
Digitaler Open Data Lunch mit der Berliner Verwaltung
Zusammen mit dem Jugend Hackt Lab Berlin und der Deutsche Bahn Stiftung zeige ich den aktuellen Stand von Open Data - mit dabei sind Kirschblüten, Live-Daten, "The Bus", der Mars und CO2-Sensoren für den Klassenraum.
15+ Datenprojekte mit offenen Daten der Bundesministerien
Die Folien zeigen, wie die Community mit Daten umgeht und was gute Beispiele mit Daten der Bundesverwaltung sind.
Workshop für 2 Tage. Tag 1, alles rund um offene Daten und interaktive Grafiken. Tag 2, wie entwickle ich eine HTML-Seite mit Texten, Bildern und einer Karte
Eine Einführung in Offene Daten, wie man diese findet und was man damit machen kann. Natürlich mit einem Blick über den Tellerrand - und mit dem aktuellen Schwerpunkt Feinstaub.
Vortrag auf dem Panel "Fachforum: Digitalisierung I | Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung | Kundenperspektive, Automatisierung, Datenplattformen" beim Kongress "Baden-Württemberg 4.0"
Was sind digitale Assistenten und wie was können diese Bots. Eine kleine Rundschau über den aktuellen Stand der Dinge. Mein Vortrag auf dem Open Tech Summit 2017 in Potsdam...
Drei Beispiele, wie Schuldaten gesammelt und genutzt werden. Von Open Data profitiert auch die Verwaltung selber.
Fachkonferenz "Digitaler Staat", 10. Mai 2017, Berlin
Lightning talk zur Veranstaltungsreihe "Das ABC des freien Wissens" von der Wikimedia Deutschland. Die Veranstaltung trägt diesmal den Titel "O wie Open Everything – Was haben die Open-Bewegungen erreicht?"
Was ist Open Data? Brauchen wir das? Und was mache ich damit? Mit Beispielen was keine offene Datenformate sind. Und Beispielen mit Daten aus Potsdam und Firmen aus Potsdam, die mit offenen Daten bereits Geschäftsmodelle haben.
I show this slides on {codemotion} Berlin, 24th october 2016. First, what's open data and to find it. Second, there is a community out there. Third, some best practice for open data and civiv tech.
"Open Data Apps", gehalten auf dem "OpenTechSummit'15" am 14.05.2015
Beispiele für Open Data Apps, incl. Open Government Data, Open Culture Data, Open Transit Data, Open Geo Data und Open Private Data
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Was sind digitale Assistenten und wie was können diese Bots. Eine kleine Rundschau über den aktuellen Stand der Dinge. Mein Vortrag auf dem Open Tech Summit 2017 in Potsdam...
Drei Beispiele, wie Schuldaten gesammelt und genutzt werden. Von Open Data profitiert auch die Verwaltung selber.
Fachkonferenz "Digitaler Staat", 10. Mai 2017, Berlin
Lightning talk zur Veranstaltungsreihe "Das ABC des freien Wissens" von der Wikimedia Deutschland. Die Veranstaltung trägt diesmal den Titel "O wie Open Everything – Was haben die Open-Bewegungen erreicht?"
Was ist Open Data? Brauchen wir das? Und was mache ich damit? Mit Beispielen was keine offene Datenformate sind. Und Beispielen mit Daten aus Potsdam und Firmen aus Potsdam, die mit offenen Daten bereits Geschäftsmodelle haben.
I show this slides on {codemotion} Berlin, 24th october 2016. First, what's open data and to find it. Second, there is a community out there. Third, some best practice for open data and civiv tech.
"Open Data Apps", gehalten auf dem "OpenTechSummit'15" am 14.05.2015
Beispiele für Open Data Apps, incl. Open Government Data, Open Culture Data, Open Transit Data, Open Geo Data und Open Private Data
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. M A C H T. O P E N D ATA
2 0 1 8 - 1 0 - 1 9 , J U G E N D H A C K T, @ T U R S I C S
2. „Offene Daten und Inhalte können frei verwendet, geändert und
von jedermann für jeden Zweck freigegeben werden“
O P E N D E F I N I T I O N . O R G @ T U R S I C S
3. N U T Z U N G S B E D I N G U N G E N @ T U R S I C S
4. Irgendwas mit offener Lizenz, PDF
😒
🙂
😁
😍
🤪
🤩 Querverlinkung mit Kontext, LOD
Eindeutige URLs für Datensätze, RDF
Offenes Format, CSV
Strukturiert, Excel
Irgendwas im Internet
D AT E I F O R M AT E @ T U R S I C S
5. K E I N E N P E R S O N E N B E Z U G @ T U R S I C S
6. Städte und Länder (govdata.de)
Politiker (Frag den Staat.de)
Freies Wissen (Open Street Map + Wikidata)
Halbstaatliches (Wetter + Bahn + ESA)
D AT E N P O RTA L E @ T U R S I C S
7. N E W Y O R K T I M E S , A M A P O F E V E RY B U I L D I N G @ T U R S I C S
8. N E W Y O R K T I M E S , A M A P O F E V E RY B U I L D I N G @ T U R S I C S
9. J U G E N D H A C K T 2 0 1 8 , S C H W E R I N , P E A C E F I N D E R @ T U R S I C S
10. J U G E N D H A C K T 2 0 1 4 , AW E A R N E S S @ T U R S I C S
11. Z E I T K U G E L N , U - B A H N H O F S E E S TA D T, W I E N @ T U R S I C S