Foliensatz zur Veranstaltung "KO durch KI? ChatGPT und Co als disruptive Sparringpartner in der Lehre" am 15. Jänner 2024 an der FH Campus 02 in Graz (Steiermark).
Foliensatz zur Veranstaltung "KO durch KI? ChatGPT und Co als disruptive Sparringpartner in der Lehre" am 15. Jänner 2024 an der FH Campus 02 in Graz (Steiermark).
Der Einfluss von Snapchat, Instagram & Co auf soziale Wahrnehmung & Kommunikation. Foliensatz zum Hochschullehrgang "Digitale Grundbildung" in Österreich.
Soziale Ungleichheit durch die Nutzung sozialer MedienUniversity of Graz
Foliensatz zur Online-Fachtagung "Digitalisierung und Chancengleichheit - Analyse, Zugänge, Beteiligung", die virtuell (statt in Erfurt) am 5. November 2020 stattgefunden hat.
This document presents and debunks 10 common myths or misconceptions about education, technology, and learning in the digital age. Some of the myths addressed include that games only teach violence, young people don't read anymore, multitasking ability has increased with technology, and that there is a single definition of "21st century skills." The document is presented by Dr. Elke Höfler at the University of Graz and provides references for further debunking of each myth on her website.
Foliensatz zum Workshop am 21. November 2019 im Zuge des Tages der Fachdidaktik an der Universität Graz, organisiert durch das Praxisnetzwerk Fachdidaktik (PNF)
Die Jugend 2019 und ihre Bilderwelt: Über den Einfluss von Snapchat, Instagra...University of Graz
Folien zum Vortrag im Zuge des 16. Thüringer Jugendgerichtstags am 6. November 2019 in Jena.
Eine Veranstaltung der DVJJ-Landesgruppe Thüringen in Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerbildung (Thillm)
This study examined the relationship between teachers who practice the flipped classroom model and their attitudes toward open educational resources (OER). The study surveyed 361 teachers in Germany, Switzerland, Luxembourg, Italy and Austria. It found that teachers who use the flipped classroom model had a more positive view of OER and reported higher theoretical familiarity with OER compared to teachers who do not use the flipped classroom model. Qualitative analysis of responses also found that flipped classroom teachers viewed OER more positively in terms of relevance and facilitating lesson preparation. The researchers hypothesized that the flipped classroom model may help promote greater adoption of OER.
Digital erstellt - analog genutzt. Die Top 10 Tools für Einsteiger/innenUniversity of Graz
The document presents the top 10 tools for beginners in digital education. It discusses moving from analog to digital habits and introduces tools like Tutory, Quizlet, Quizizz, and Triminogenerator that can be used to generate flashcards, quizzes, and other study materials digitally. The document encourages trying new digital tools and ideas with an open mind.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Der Einfluss von Snapchat, Instagram & Co auf soziale Wahrnehmung & Kommunikation. Foliensatz zum Hochschullehrgang "Digitale Grundbildung" in Österreich.
Soziale Ungleichheit durch die Nutzung sozialer MedienUniversity of Graz
Foliensatz zur Online-Fachtagung "Digitalisierung und Chancengleichheit - Analyse, Zugänge, Beteiligung", die virtuell (statt in Erfurt) am 5. November 2020 stattgefunden hat.
This document presents and debunks 10 common myths or misconceptions about education, technology, and learning in the digital age. Some of the myths addressed include that games only teach violence, young people don't read anymore, multitasking ability has increased with technology, and that there is a single definition of "21st century skills." The document is presented by Dr. Elke Höfler at the University of Graz and provides references for further debunking of each myth on her website.
Foliensatz zum Workshop am 21. November 2019 im Zuge des Tages der Fachdidaktik an der Universität Graz, organisiert durch das Praxisnetzwerk Fachdidaktik (PNF)
Die Jugend 2019 und ihre Bilderwelt: Über den Einfluss von Snapchat, Instagra...University of Graz
Folien zum Vortrag im Zuge des 16. Thüringer Jugendgerichtstags am 6. November 2019 in Jena.
Eine Veranstaltung der DVJJ-Landesgruppe Thüringen in Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerbildung (Thillm)
This study examined the relationship between teachers who practice the flipped classroom model and their attitudes toward open educational resources (OER). The study surveyed 361 teachers in Germany, Switzerland, Luxembourg, Italy and Austria. It found that teachers who use the flipped classroom model had a more positive view of OER and reported higher theoretical familiarity with OER compared to teachers who do not use the flipped classroom model. Qualitative analysis of responses also found that flipped classroom teachers viewed OER more positively in terms of relevance and facilitating lesson preparation. The researchers hypothesized that the flipped classroom model may help promote greater adoption of OER.
Digital erstellt - analog genutzt. Die Top 10 Tools für Einsteiger/innenUniversity of Graz
The document presents the top 10 tools for beginners in digital education. It discusses moving from analog to digital habits and introduces tools like Tutory, Quizlet, Quizizz, and Triminogenerator that can be used to generate flashcards, quizzes, and other study materials digitally. The document encourages trying new digital tools and ideas with an open mind.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.