EnjoyWorkCamp: Lebens- & Arbeitswelten mit ZukunftFranziska Köppe
EnjoyWorkCamps sind Forschungs- und Prüflabor, Arbeitstreffen, Ideenbörse, Marktplatz und Spielwiese für Geschäftsmodelle, Produkte, Leistungen und Organisationsstrukturen rund um Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert. Wir bearbeiten persönlich unsere Fragen und Herausforderungen mit Gleichgesinnten. Anstatt Rednern nur zu lauschen, lebt das EnjoyWorkCamp von kollegialer Beratung, gemeinsamer Reflexion, gegenseitiger Hilfe und dem Austausch in einem geschützten Rahmen. In unserer Auseinandersetzung über Lebens- und Arbeitswelten lernen, denken und kommen wir alle weiter. So werden EnjoyWorkCamps zum Motivator und Katalysator für die Umsetzung in der Praxis.
Mehr Info und anmelden: http://EnjoyWork.camp
Befreiung von den Paradigmen der Bildungsgesellschaft zur optimalen Entwicklu...NETBAES
Open Innovation braucht keine neue wissenschaftliche Ordnung oder Koordinatoren. In den Kulturen der Open Source Communitys werden diese Behinderungen durch die etablierten Bildungsbürgermauern nur noch als letzter Stellungskampf einer verlorenen Elite gesehen. Heute geht es um neue, andere Formen des vernetzten innovativen Denkens des Kollektivs. Der Referent gibt Anleitungen zum Einreissen der alten Mauern und Beteiligung an den Open Innovation Prozessen.
This selection of toolbox materials are German translations of materials, the Austrian partners of DOIT (Salzburg Research) and ZSI use in their facilitator trainings.
EnjoyWorkCamp: Lebens- & Arbeitswelten mit ZukunftFranziska Köppe
EnjoyWorkCamps sind Forschungs- und Prüflabor, Arbeitstreffen, Ideenbörse, Marktplatz und Spielwiese für Geschäftsmodelle, Produkte, Leistungen und Organisationsstrukturen rund um Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert. Wir bearbeiten persönlich unsere Fragen und Herausforderungen mit Gleichgesinnten. Anstatt Rednern nur zu lauschen, lebt das EnjoyWorkCamp von kollegialer Beratung, gemeinsamer Reflexion, gegenseitiger Hilfe und dem Austausch in einem geschützten Rahmen. In unserer Auseinandersetzung über Lebens- und Arbeitswelten lernen, denken und kommen wir alle weiter. So werden EnjoyWorkCamps zum Motivator und Katalysator für die Umsetzung in der Praxis.
Mehr Info und anmelden: http://EnjoyWork.camp
Befreiung von den Paradigmen der Bildungsgesellschaft zur optimalen Entwicklu...NETBAES
Open Innovation braucht keine neue wissenschaftliche Ordnung oder Koordinatoren. In den Kulturen der Open Source Communitys werden diese Behinderungen durch die etablierten Bildungsbürgermauern nur noch als letzter Stellungskampf einer verlorenen Elite gesehen. Heute geht es um neue, andere Formen des vernetzten innovativen Denkens des Kollektivs. Der Referent gibt Anleitungen zum Einreissen der alten Mauern und Beteiligung an den Open Innovation Prozessen.
This selection of toolbox materials are German translations of materials, the Austrian partners of DOIT (Salzburg Research) and ZSI use in their facilitator trainings.
Der Ideenreport, der in Zusammenarbeit mit Trendbüro verfasst wurde, bildet den Abschluss der ersten Wrigley Ideenschmiede, einem neuen Projektformat der Wrigley GmbH unter dem Dach der Schule-Wirtschaft-Initiative Jugend denkt Zukunft. Unter dem Titel „Vorausdenken, einmischen, mitgestalten“ fasst er auf 16 Seiten die Ergebnisse einer zweitägigen Ideenschmiede zusammen, die im Februar 2011 in Berlin stattfand. Für die Teilnahme an der Veranstaltung konnten sich Jugendliche im Vorfeld mit einem Beitrag zum Thema: „Gut leben: Wie siehst du die Welt von morgen?“ bewerben. Vor Ort entwickelten die 65 kreativsten Teilnehmer gemeinsame Ideen und diskutierten sie mit Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder, Kai Panholzer von der Wrigley GmbH und verschiedenen Experten.
Zu den sechs Themenfeldern zählten: „Beruf und Arbeits-markt“, „Medien und Kommunikation“, „Politik und Engage-ment“, „Gesundheit und Ernährung“, „Umwelt und Energie“ sowie „Familie und Zusammenleben“.
www.wrigley-ideenschmiede.de
trendquest veranstaltet monatlich den trendtalk zu aktuellen Themen für Marketing, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft.
trendtalk vom 06. Dezember 2012 in Hamburg:
Zeitungskrise als Beispiel – Veränderung durch neue soziale und digitale Mediengewohnheiten.
Klassische Werte als Rettung für die Zeitungen?
(Short Version. Die Teilnehmer des trendtalk erhalten eine ausführlichere Version)
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
hans schwab: förderung von medienkompetenz
in der fläche : prioritäten & probleme –
Ringvorlesung Medienkompetenz am Institut für Journalistik und Kommunikation (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Workshop zum Thema Medienkompetenz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beim Tag der Talente im September 2014. Teilnehmer im Alter zwischen 14 und 24 Jahren. Interaktionelle Arbeit in Gruppen zur Vertiefung des Kompetenzbegriffes und Arbeit an den journalistischen Darstellungsformen.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Gemeinschaft und Gemeinschaften in einer individualisierten Gesellschaft (Universität Erfurt, Mai 2010)
Vortragstitel: Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen.
Der Ideenreport, der in Zusammenarbeit mit Trendbüro verfasst wurde, bildet den Abschluss der ersten Wrigley Ideenschmiede, einem neuen Projektformat der Wrigley GmbH unter dem Dach der Schule-Wirtschaft-Initiative Jugend denkt Zukunft. Unter dem Titel „Vorausdenken, einmischen, mitgestalten“ fasst er auf 16 Seiten die Ergebnisse einer zweitägigen Ideenschmiede zusammen, die im Februar 2011 in Berlin stattfand. Für die Teilnahme an der Veranstaltung konnten sich Jugendliche im Vorfeld mit einem Beitrag zum Thema: „Gut leben: Wie siehst du die Welt von morgen?“ bewerben. Vor Ort entwickelten die 65 kreativsten Teilnehmer gemeinsame Ideen und diskutierten sie mit Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder, Kai Panholzer von der Wrigley GmbH und verschiedenen Experten.
Zu den sechs Themenfeldern zählten: „Beruf und Arbeits-markt“, „Medien und Kommunikation“, „Politik und Engage-ment“, „Gesundheit und Ernährung“, „Umwelt und Energie“ sowie „Familie und Zusammenleben“.
www.wrigley-ideenschmiede.de
trendquest veranstaltet monatlich den trendtalk zu aktuellen Themen für Marketing, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft.
trendtalk vom 06. Dezember 2012 in Hamburg:
Zeitungskrise als Beispiel – Veränderung durch neue soziale und digitale Mediengewohnheiten.
Klassische Werte als Rettung für die Zeitungen?
(Short Version. Die Teilnehmer des trendtalk erhalten eine ausführlichere Version)
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
hans schwab: förderung von medienkompetenz
in der fläche : prioritäten & probleme –
Ringvorlesung Medienkompetenz am Institut für Journalistik und Kommunikation (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Workshop zum Thema Medienkompetenz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beim Tag der Talente im September 2014. Teilnehmer im Alter zwischen 14 und 24 Jahren. Interaktionelle Arbeit in Gruppen zur Vertiefung des Kompetenzbegriffes und Arbeit an den journalistischen Darstellungsformen.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Gemeinschaft und Gemeinschaften in einer individualisierten Gesellschaft (Universität Erfurt, Mai 2010)
Vortragstitel: Sozialität im Netz? Virtuelle Gemeinschaften und die Transformation des Sozialen.
Wolfgang Kühnelt, Jutta Pauschenwein
Session im DisQSpace am 9. Tag der Lehre: Digital Learning in Zeiten von Corona – Nachhaltiger Entwicklungsschub für die Hochschulen? der FH St. Pölten
Wie kann ich zur Motivation meiner Studierenden beitragen? - UpdateJutta Pauschenwein
Mit engagierten, neugierigen Studierenden können wir als Lehrende gut arbeiten. Doch wenn parallel zur Lehrveranstaltung spannende Projekte laufen, das Thema möglicherweise nicht im Zentrum der Disziplin ist oder die Ablenkungen außerhalb des Studiums die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich ziehen, wird das Unterrichten mühsam. Wie können Lehrende Einfluss auf die Motivation der Studierenden nehmen?
Für den November-Workshop habe ich die Folien überarbeitet, den Teil zu den Generationen Y und Z zusammengekürzt und dafür andere Aspekte (etwa die Rolle der Begeisterung) hinzugefügt - und ich habe meine Bilder des Walds im Stadium verwendet (forforest)
Wie kann ich zur Motivation meiner Studierenden beitragen?Jutta Pauschenwein
Mit engagierten, neugierigen Studierenden können wir als Lehrende gut arbeiten. Doch wenn parallel zur Lehrveranstaltung spannende Projekte laufen, das Thema möglicherweise nicht im Zentrum der Disziplin ist oder die Ablenkungen außerhalb des Studiums die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich ziehen, wird das Unterrichten mühsam. Wie können Lehrende Einfluss auf die Motivation der Studierenden nehmen?
Jutta Pauschenwein gave a presentation about online learning and teaching at the Excellence-in-ReSTI Kick-Off Meeting in Austria. She discussed her background and research interests in areas like visualization, reflection, games, and MOOCs. She advocated for a blended approach combining online and offline learning. Examples of blended models included starting with online discussions before face-to-face workshops and alternating between asynchronous online work and synchronous online meetings. Pauschenwein believes teachers need e-competencies and that learners benefit from open learning spaces that use familiar online tools. She raised questions about dealing with privacy regulations and the importance of factual knowledge.
The Reflective Practitioner – in angewandten Disziplinen unterrichtenJutta Pauschenwein
The document discusses Donald Schön's concept of the reflective practitioner and how professionals can be educated to think reflectively. It summarizes key aspects of Schön's books on the reflective practitioner, including how professionals rely on reflection-in-action when dealing with complex problems in practice. The document also discusses challenges in educating reflective practitioners and emphasizes the importance of hands-on learning, experimentation, and dialogue between coaches and students to develop reflection skills.
E-Moderation ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Konzeptionierung und Durchführung erfolgreicher Online-Lernphasen. Das didaktische Modell nach Gilly Salmon eröffnet einen Prozess des Informationsaustausches, der Wissenskonstruktion und der Selbstorganisation der Studierenden. Eine wesentliche Aufgabe der Lehrenden liegt im Aufbau der Struktur der Online-Phase anhand von Online-Aufgaben, sogenannten e-tivities.
Jutta Pauschenwein offered several comic workshops in 2017 and 2018 to teach participants how to use comics for explaining concepts. She created comics to illustrate her teacher training activities and online courses. While she enjoyed using comics in her teaching and workshops, she found it difficult to draw comics when feeling stressed or sad.
This document provides an overview of social network analysis (SNA). It defines key SNA concepts like nodes, edges, networks and visualization of networks using graphs. It discusses different types of networks and models for network growth. It also covers centrality measures to determine node importance, methods for identifying communities, and software tools like Netlogo and Gephi for SNA. Examples of visualizing online student interaction networks in Moodle and Google+ using these concepts and tools are also presented.
This document describes the creator's experience taking an online MOOC course on comics and then using comics in their own teaching. It includes links to the creator's comics gallery and information about the MOOC course they took. The creator discusses using comics to visualize concepts for students and build relationships. They provide examples of how they used comics for a course on web competences and for a journal club for PhD students.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
4. #ONLINE
Im Online-Frauennetzwerk stärken sich Frauen gegenseitig,
unterstützen sich im beruflichen Alltag und erforschen Wege zur
Mitgestaltung des digitalen Wandels.
#SITUATIV & #ON-THE-JOB
Im Online-Frauennetzwerk arbeiten die Frauen in einem
moderierten Austauschprozess an ihren aktuellen Problemen,
wobei kreative, visuelle Lösungsansätze wesentlich einfließen.
#OFFEN
Im Online-Frauennetzwerk erarbeitete Materialien stehen als Open
Educational Resources bei Interesse jeder Frau (und jedem Mann)
unter einer offenen Lizenz zur Verfügung.
Projektziele
5. Wie gehen wir es an?
unsere hashtags
#dienetzwerkerinnen
#laurabassi
6.
7. Diskussion mit den WISIA-Frauen
Was meint Ihr?
- Wie klingt das für Euch? Was geht Euch durch den Kopf?
- Wo würdet Ihr gerne mitmachen?
- In welcher Rolle? Welche Expertise wollt und könnt Ihr einbringen,
wovon würdet Ihr gerne profitieren?
9. Ideen aus dem WISIA Netzwerk
Aktivitäten
- Kollegiale Beratung Online (Test im WISIA Netzwerk)
- WISIA-Frauen als Expertinnen
Interesse an
- Online-Stammtisch für WISIA
- Online-Gruppen zu speziellen Inhalten
- Moodle MOOC
- Case Study & Business Modell
Vernetzung
- Link zu #dienetzwerkerinnen auf das persönliche Profil geben
- Link zu #dienetzwerkerinnen auf die WISIA Website geben
- Andere Frauennetzwerke verbinden