L3T, das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, wird in 7 Tagen, vom 20. bis 28.8.2013 überarbeitet und neu geschrieben. Das hier ist eine Aufwärmübung für alle Freiwilligen, die das Projekt unterstützen möchten, indem sie super-krtisch und genau die Texte sprachlich unter die Lupe nehmen. Mehr hier: http://l3t.eu/2.0
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
L3T-Lektorat: Aufwärmübung für alle Lektorinnen und Lektoren
1. CC BY SA Sandra Schön / L3T 1
Fitness-Test:
Lektorat bei L3T
Eine Aufwärmübung
2. CC BY SA Sandra Schön / L3T 2
Idee
Vorneweg: Das Lektorat ist eine der wichtigsten
Aufgaben bei L3T (falls es überhaupt unwichtige gibt)
und es ist immer wieder erstaunlich, wie oft man einen
Text lesen und überarbeiten kann, bis er tatsächlich
fehlerfrei ist.
Mit diesem Selbsttest möchten auf typische Fehler
hinweisen und eure Aufmerksamkeit dafür wecken.
3. CC BY SA Sandra Schön / L3T 3
Part I:
Wo ist der Fehler?
Wir stellen immer wieder fest das Fehlen im Unterricht,
beispielsweise durch Auslandsaufenthalte, schnell
kompensiert werden kann.
4. CC BY SA Sandra Schön / L3T 4
Part I:
Da ist er!
Wir stellen immer wieder fest das Fehlen im Unterricht,
beispielsweise durch Auslandsaufenthalte, schnell
kompensiert werden kann.
, dass
5. CC BY SA Sandra Schön / L3T 5
Part II:
Wo ist der Fehler?
Niemand findet Lernmanagement-Systeme sexy, aber
sie erfüllen einen wichtigen Zweck in Hochschulen.
6. CC BY SA Sandra Schön / L3T 6
Part II:
Da ist er!
Niemand findet Lernmanagement-Systeme sexy, aber
sie erfüllen einen wichtigen Zweck in Hochschulen.
Mehr dazu hier:
http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/howto-
bindestriche?from_search=1
Lernmanagementsysteme
7. CC BY SA Sandra Schön / L3T 7
Part III:
Wo ist der Fehler?
Der 36-Jährige Befragte äußerte sich selbstzufrieden.
8. CC BY SA Sandra Schön / L3T 8
Part III:
Da ist er!
Der 36-Jährige Befragte äußerte sich selbstzufrieden.
36-jährige
9. CC BY SA Sandra Schön / L3T 9
Part IV:
Wo ist der Fehler?
Sogenannte Web 2.0-Werkzeuge ermöglichen
neuartige Lernszenarien.
10. CC BY SA Sandra Schön / L3T 10
Part IV:
Da ist er!
Sogenannte Web 2.0-Werkzeuge ermöglichen
neuartige Lernszenarien.
Mehr dazu hier:
http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/howto-
bindestriche?from_search=1
Web-2.0-Werkzeuge
11. CC BY SA Sandra Schön / L3T 11
Part V:
Wo ist der Fehler?
Auf der einen Hand gibt es viele Vorteile, beispielsweise
Kostenersparnisse. Datenschutz-probleme und
mögliche Verletzungen des Persönlichkeitsschutzes sind
die andere Seite der Medaille.
12. CC BY SA Sandra Schön / L3T 12
Part V:
Da ist er!
Auf der einen Hand gibt es viele Vorteile, beispielsweise
Kostenersparnisse. Datenschutz-probleme und
mögliche Verletzungen des Persönlichkeitsschutzes sind
die andere Seite der Medaille.
(z.B.) Auf der einen Seite
13. CC BY SA Sandra Schön / L3T 13
Part VI:
Wo ist der Fehler?
Viele Schülerinnen und Schüler finden den Einsatz von
mobilen Geräten und Apps "cool".
14. CC BY SA Sandra Schön / L3T 14
Part VI:
Da ist er!
Viele Schülerinnen und Schüler finden den Einsatz von
mobilen Geräten und Apps "cool".
„cool“ (deutsche Anführungsstriche)
15. CC BY SA Sandra Schön / L3T 15
Part VII:
Wo ist der Fehler?
Der E-Portfolioansatz wird oft als eine Form des
offenen Lernens bezeichnet.
16. CC BY SA Sandra Schön / L3T 16
Part VII:
Da ist er!
Der E-Portfolioansatz wird oft als eine Form des
offenen Lernens bezeichnet.
Mehr dazu hier:
http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/howto-
bindestriche?from_search=1
E-Portfolio-Ansatz
17. CC BY SA Sandra Schön / L3T 17
Part VIII:
Wo ist der Fehler?
SMS und Emails werden zunehmend durch
Kurznachrichten über die sozialen Netzwerke ersetzt.
18. CC BY SA Sandra Schön / L3T 18
Part VIII:
Da ist er!
SMS und Emails werden zunehmend durch
Kurznachrichten über die sozialen Netzwerke ersetzt.
Mehr dazu hier:
http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/howto-
bindestriche?from_search=1
E-Mails
19. CC BY SA Sandra Schön / L3T 19
Noch Ergänzungen?
Nur her damit!