9. Aspekt 1: der Inhalt dynamisch, veränderlich, multiperspektivisch nicht/kaum kategorisiert See http://wiki.mosep.org
10. Aspekt 2: die Rolle des Lernenden konsumierend, Unterrichteter aktiv, selbst gesteuert und gestaltend
11. Aspekt 2: die Rolle des Lernenden konsumierend, Unterrichteter Screenshot of a active math application - http://www.leactivemath.org/fileadmin/leactivemath/images/LeAMContentSchool_copy_1.jpg
12. Aspekt 2: die Rolle des Lernenden aktiv, selbst gesteuert und gestaltend Screenshot of Flock (a Social Browser) - http://blog.wired.com/monkeybites/images/flock1.jpg
13. Aspekt 3: die soziale Eingebundenheit alleine, isoliert Teil einer Gemeinschaft von Lernenden
14. Aspekt 3: die soziale Eingebundenheit alleine, isoliert “ The setting for Web-based education” according to Devedižić (2004, figure 2, p. 32) – an exemplary illustration of an socially isolated learner
15. Aspekt 3: die soziale Eingebundenheit Teil einer Gemeinschaft von Lernenden Teamspace by Christian Glahn - Foto Stefan Karlhuber – see http://www.flickr.com/photos/s_karlhuber/2294115657/
16.
17. Ergebnis Content analysis of projects and tools in the field of Learning with Semantic technologies Quelle: Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf & Schaffert, Sebastian (2008).
18. Typen The two dominant types of projects concerning to the three aspects of their underlying concepts in the field of learning with the Semantic Web: Illustrating the paradigm shift from e-learning 1.0 to e-learning 2.0 (just for illustration purpose; the aspects are not orthogonal as depicted in the figure) Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf & Schaffert, Sebastian (2008).
19. Ähnliches Ergebnis Illustration of the statistical analysis of the co-citation of publication about learning on the topic “ Semantic Web” Source: Beat Döbili http://beat.doebe.li/ bibliothek/w01364.html
21. Zusammenfassung - Anmerkung Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf & Schaffert, Sebastian (2008). 2.0 ist nicht unbedingt „besser“, auch 1.0-Arrangements können (auch) in offenen Lernsituationen eingesetzt werden, insbesondere in den Sprachen und Mathematik, u.a. zur Differenzierung des Unterrichts!
23. Social Web Quelle: eigene Übersetzung nach http://1.bp.blogspot.com/ Web social Social Web = + verknüpfte Inhalte im Internet involvierend, kollaborativ, kommunikativ Einnehmende, kommunikative und kollaborative Vernetzung von Menschen und Inhalten im Internet
24. Social Web – drei Aspekte Schaffert & Ebner (tbp 2010)
25. Das Konzept der Persönlichen Lernumgebung (Personal Learning Environment, PLE) Quelle: http://www.werbeblogger.de/wp-content/myfotos/campaign/tafel.JPG Siehe Schaffert & Kalz (2009), Abbildung nach Ryan Turner
26. „ Social Web“ Quelle: http://reinseite.files.wordpress.com/2008/04/cartoon-social-web.gif
80. Applikation: Milion Futures (FutureLab) 29.10.2008 http://www.millionfutures.org.uk/ - u.a. „What are the hopes for your future?“ Unterrichtsvorschlag dazu: http://www.millionfutures.org.uk/lesson.pdf
98. Dr. Sandra Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft FH Hagenberg Kontakt: sandra.schaffert@fh-hagenberg.at, http://sansch.wordpress.com Unterlagen für SS 2010 Seminar „Lernarrangements & Lebensbegleitendes Lernen“ Die Unterlagen können frei kopiert, genutzt und modifiziert werden, sofern (auch) der Name der Urheberin entsprechend genannt wird. Kontakt
Editor's Notes
Wikipedia: as Wort sozial (von lat. socius‚ gemeinsam, verbunden, verbündet‘) bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins (der Mensch als soziales Wesen).
Wirklich neue Anwendungen: Wiki (gemeinsames Schreiben), kollaboratives Annotieren von Texten, social tagging
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Aus: http://www.danielflorian.de/leben/060407_neilstrauss.shtml „ Er ist klein, hühnerbrüstig und läuft mit leicht gebeugtem Rücken. Seine Arme hängen seitlich schlaff herunter.“
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Kommentar: Im Handbuch zur Kompetenzentwicklung wird es nicht explizit erwähnt ...
Projektarbeit: zur Veranschaulichung eines Projektfortschritts und zur Veröffentlichung von Projekten: Durch die intuitive Bedienbarkeit von Wikis eignen sie sich in allen Fächern zur Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen von Projekten. Darüber hinaus kann der Projektunterricht über den Klassenverband hinaus erweitert werden - SchülerInnen anderer Klassen bzw. anderer Schulen können am Projekt mitarbeiten. Als kollaboratives Glossar und Unterrichtsarchiv: Innerhalb der Klasse kann mit Hilfe eines Wikis ein Glossar zu den Begriffen aus dem Unterricht aufgebaut werden. Auch Protokolle, Termine und Absprachen können in Wikis gelagert werden. Als Medium zur Sicherung von Hausaufgaben in jedem Fach und Quelltexten im Informatikunterricht. Wikis (oder Weblogs) können außerdem sowohl der prozessorientierten Dokumentation als auch der (gemeinsamen) Kommunikation außerhalb des Unterrichts dienen: chronologisch oder themenorientiert mit sich selbst (h)erstellender Ordnung. Zur Erarbeitung von Themen in der Gruppenarbeit: ähnlich wie bei Projektarbeiten lassen sich Themen gemeinsam erarbeiten über Wikis.
Verwendung als Notizbuch und Surftagebuch (Surfergebnisse werden schnell zwischendurch oder auch für länger ins Blog gestellt). Sammeln von Ideen und interessanten Links. Nutzen als Diskussionsforum zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignissen. Dokumentieren von schulischen und unterrichtlichen Aktivitäten wie Schullandwochen, Ausflügen, Projekten durch Text und Fotos. Präsentation von Projektarbeiten. Erstellen von Portfolios. Weblogs können Lernentwicklungen und –fortschritte über ein Unterrichtsjahr oder länger zeigen. Zum "Abholen“ von Arbeitsaufträgen und als Startportal: Die Lehrperson stellt Arbeitsaufträge, z. B. für "Webquests“ auf das Klassenblog, die Ergebnisse können ebenfalls im Blog zusammengefasst werden. Das Blog kann so zur Plattform der Arbeitsergebnisse einer ganzen Klasse werden. Im Fremdsprachen-Unterricht. Blogs können in der Zielsprache geschrieben werden, oder überhaupt in einer fremdsprachigen Community eröffnet werden, wo gezielt der fremdsprachliche Kontakt gesucht wird. Im Kunstunterricht bzw. in Verbindung mit Informatik können grafische und visuelle Blogdesigns entwickelt und ausprobiert werden, beispielsweise mit Hilfe von CSS. Im Deutschunterricht: Durch Schreiben von Geschichten, Gedichten, Berichten und Reportagen wird die sprachliche Ausdrucksfähigkeit entwickelt. Parallel läuft eine therapeutische Funktion, weil Erfahrungen, Erlebtes und Gefühle reflektiert werden. Durch die Kommentar- und Feedbackfunktion, d. h. durch Reaktionen von anderen auf den Text kommt es zur Auseinandersetzung über Inhalt und Form. Gut eignen sich Blogs für Fotogeschichten. Auch Freunde, Bekannte, Eltern oder Großeltern können diese Texte online lesen und kommentieren, wenn sie dazu eingeladen werden. Die Schreibhaltung ändert sich, wenn man weiß, den Text liest nicht nur der Lehrer, sondern auch Mitschülerinnen und vielleicht noch eine Reihe anderer Leute. Wo es um das Kennenlernen journalistischer Genres geht, können Lehrer (oder dazu bestimmte Schüler) die Rolle von Chefredakteuren übernehmen, Entwürfe diskutieren und dann erst veröffentlichen. Blogs können so zu sehr aktuellen Klassen- oder Schulzeitungen werden.
Das Musikvideo wurde von Anna L. im Rahmen der Mittelstufenklasse von Dr. Esa am McDaniel College produziert. Musik und Literatur 1 Goethe/Schubert: Der Erlkönig Zeit: 4:25 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er...